Resch | 14 Grafikerinnen im Wien des 20. Jahrhunderts | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 3, 208 Seiten

Reihe: Design in Österreich

Resch 14 Grafikerinnen im Wien des 20. Jahrhunderts

„ ... Exaktheit der Zeichnung und Farbe mit echt wienerischem Charme ... “

E-Book, Deutsch, Band 3, 208 Seiten

Reihe: Design in Österreich

ISBN: 978-3-99043-621-9
Verlag: Ambra
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



In der Geschichte des österreichischen Grafikdesigns finden sich zwar viele erfolgreiche und bekannte Grafiker, doch wenn man genauer hinsieht, fällt auf, dass Frauen in diesem Berufsfeld meist nicht oder nur am Rande in Erscheinung treten. Die vorliegende Publikation begibt sich auf die Spur der Frauen in der Gebrauchsgrafik und stellt sie, ihr Leben und ihr Schaffen in den Blickpunkt. Anhand einer Auswahl von 14 Grafikerinnen, die in den Jahren 1920 bis 2000 in Wien ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt hatten, wird ein Überblick über die weibliche Vertretung im Berufsstand Gebrauchsgrafik gegeben. Ziel ist es vor allem, das unglaubliche gestalterische und technische Können und die große Bandbreite des Schaffens von Frauen aufzuzeigen. Diese Arbeit ist Gestalterinnen gewidmet, die damals wie heute von großer Relevanz für das österreichische Design sind.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;
Es gibt keine weibliche und keine männliche Kunst – es gibt nur Kunst;9
2;
Frauen im österreichischen Grafikdesign;13
3;Einführung;19
4;Zu Lesart und Intention;23
5;Else Czulik. Eine noble Dame zu malen, eine Dame zu der man aufblicken kann – da sind sie zur Czulik gegangen.;25
6;Helga Schenker. Ich frag mich, ob es einen Tag gegeben hat, wo sie keine Idee gehabt hat ...;37
7;Margit Doppler. Warum soll ich nicht das auch können?;49
8;Hedwig Zum Tobel. Ich bin in die bewegte Linie verliebt, in die Wucht des ungetönten schwarzen Flecks und in so herbe, spröde Werkzeuge wie Stichel und Feder.;61
9;Paula Keller. ... ohne ihr natürlich beschwingtes und heiteres Naturell zu verleugnen, was sich dem Kenner auch ohne weiteres durch die liebenswürdig ansprechende Note ihrer Arbeiten offenbart.;73
10;Ilse Jahnass. ... die größte Exaktheit der Zeichnung und Farbe mit echt wienerischem Charme ...;83
11;Emma Reif. Ihre Arbeiten zeigen guten Einfall, ganz vorzügliche graphische Haltung, sowie entwickelten Geschmack und Gewissenhaftigkeit in der Ausführung.;93
12;Epi Schlüsselberger. Du machst die besseren Farben, bitte mach mir die Farben.;105
13;Emanuela Delignon. Natürlich gehören Sie auf die Akademie! Aber können Sie nicht was Solides studieren?;117
14;Elisabeth Pikhard. Von Allasch bis Zwetschgenwasser;131
15;Frizzi Weidner. Die hat schöne Sachen gemacht, eine sehr geschätzte Illustratorin ...;141
16;Catherine Rollier. Das war für mich ein Reichtum, mit all diesen Persönlichkeiten im Dialog zu sein und zu verstehen, was sie möchten, was ihr Anliegen war.;151
17;Cordula Alessandri. Ich hab es immer »sense and sensuality« genannt. Das hat etwas mit Sinnlichkeit zu tun, mit Humor und Verspieltheit. Letztendlich soll die Zielgruppe etwas lieb haben, ohne dass sie weiß, warum.;165
18;Elisabeth Kopf. Do the right thing, do the wild thing, do your love thing now!;177
19;Nachwort;189
20;Kurzbiografien;191
21;Bibliografie;195
22;Register;204
23;Impressum;206


Heidelinde Resch, Wien.

Heidelinde Resch, Vienna.


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