Anders | Die Antiquiertheit des Menschen Bd. I: Über die Seele im Zeitalter der zweiten industriellen Revolution | Buch | 978-3-406-72316-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 319, 397 Seiten, Klappenbroschur, Format (B × H): 123 mm x 202 mm, Gewicht: 436 g

Reihe: Beck'sche Reihe

Anders

Die Antiquiertheit des Menschen Bd. I: Über die Seele im Zeitalter der zweiten industriellen Revolution

Buch, Deutsch, Band 319, 397 Seiten, Klappenbroschur, Format (B × H): 123 mm x 202 mm, Gewicht: 436 g

Reihe: Beck'sche Reihe

ISBN: 978-3-406-72316-2
Verlag: C.H.Beck


"Die drei Hauptthesen: daß wir der Perfektion unserer Produkte nicht gewachsen sind; daß wir mehr herstellen, als wir uns vorstellen und verantworten können; und daß wir glauben, das, was wir können, auch zu dürfen: diese drei Grundthesen sind angesichts der im letzten Vierteljahrhundert offenbar gewordenen Umweltgefahren leider aktueller und brisanter als damals."

Günther Anders Anders' Hauptthema ist aktueller denn je: die Zerstörung der Humanität und die mögliche physische Selbstauslöschung der Menschheit. Der bisherige Mensch ist überholt, "antiquiert"?, der gegenwärtige und auch der zukünftige sind gekennzeichnet durch die Diskrepanz zwischen der noch immer wachsenden Kapazität der Technik und dem Unvermögen der Phantasie, sich die katastrophalen Folgen der Technik vorzustellen.
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Inhaltsverzeichnis

Einleitung

ÜBER PROMETHEISCHE SCHAM

DIE WELT ALS PHANTOM UND MATRIZE.

Philosophische Betrachtungen über Rundfunk und Fernsehen

I Die ins Haus gelieferte Welt

II Das Phantom

III Die Nachricht

IV Die Matrize

V Sprung ins Allgemeinere

SEIN OHNE ZEIT

Zu Becketts Stück 'En attendant Godot'

ÜBER DIE BOMBE UND DIE WURZELN UNSERERAPOKALYPSE-BLINDHEIT

I Erste Schreck-Feststellungen

II Was die Bombe nicht ist

III Der Mensch ist kleiner als er selbst

IV Die Ausbildung der moralischen Phantasie und die Plastizität des Gefühls

V Geschichtliche Wurzeln der Apokalypse-Blindheit

VI Annihilation und Nihilismus

VII Schlußworte

VIII Anhang

Anmerkungen


Anders, Günther
Günther Anders (1902 – 1992), promovierte 1923 bei Husserl, emigrierte 1933 nach Paris und 1936 nach Amerika. Er lebte von 1950 bis zu seinem Tod in Wien. Günther Anders war „der wahrscheinlich schärfste und luzideste Kritiker der technischen Welt“ (Jean Améry), sein Hauptwerk ist „Die Antiquiertheit des Menschen“.

Günther Anders (1902 – 1992), promovierte 1923 bei Husserl, emigrierte 1933 nach Paris und 1936 nach Amerika. Er lebte von 1950 bis zu seinem Tod in Wien. Günther Anders war „der wahrscheinlich schärfste und luzideste Kritiker der technischen Welt“ (Jean Améry), sein Hauptwerk ist „Die Antiquiertheit des Menschen“.


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