Assmann / Baasner / Wertheimer | Szene & Tribunal - Orte der "Wertschöpfung"? | Buch | 978-3-8329-6699-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2, 184 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 287 g

Reihe: Wertewelten

Assmann / Baasner / Wertheimer

Szene & Tribunal - Orte der "Wertschöpfung"?

Buch, Deutsch, Band 2, 184 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 287 g

Reihe: Wertewelten

ISBN: 978-3-8329-6699-7
Verlag: Nomos


Szene und Tribunal – zwei Orte an denen Werte verhandelt und kommuniziert werden. Nicht nur in Schillers Ballade Die „Kraniche des Ibykus“, sondern ganz allgemein und bis in die Gegenwart.

„Wertewelten“ ist den mentalen Topographien dieser beiden Spielorte nachgegangen und hat hierzu Experten aus dem Bereich des Theaters und des Gerichts eingeladen. Insbesondere interessieren uns Momente des Umschlags, Momente, in denen die Szene zum Tribunal wird, oder auch jene, in denen das Tribunal zur Szene mutiert und nicht nur Werte, sondern auch Emotionen und Energien freigesetzt werden.

Ziel des Projekts „Wertewelten“ ist es, verschiedene in ihrer charakteristischen Denkweise begründete Wertesysteme einander gegenüberzustellen und ihre Spezifika zu erkunden. Statt ein abstraktes Modell zu konstruieren, das auf die Etablierung globaler Standards abzielt, liegt der Schwerpunkt auf der sprachlichen Vermittlung und Konstruktion von Werten – auch mit Blick auf deren substanzielle kulturelle Unterschiede bzw. Ähnlichkeiten. Das Projekt wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert.

Informationen zur Reihe:

Wertewelten

Herausgegeben von Prof. Dr. Frank Baasner, Prof. Dr. Heinz-Dieter Assmann, LL.M. und Prof. Dr. Jürgen Wertheimer

Ziel der Schriftenreihe ist es, verschiedene in ihrer charakteristischen Denkweise begründete Wertesysteme einander gegenüberzustellen und ihre Spezifika zu erkunden. Anstelle eines abstrakten Dialogmodells, das auf die Etablierung globaler Standards abzielt, liegt der Schwerpunkt auf der sprachlichen Vermittlung und Konstitution von Werten. Das Forschungsprojekt wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert.
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Weitere Infos & Material


Wertheimer, Jürgen
Prof. Dr. Jürgen Wertheimer, geb. in München, studierte Germanistik, Komparatistik, Anglistik und Kunstgeschichte in München, Siena und Rom. Seit 1991 ist er renommierter Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Komparatistik in Tübingen.

Prof. Dr. Jürgen Wertheimer, geb. in München, studierte Germanistik, Komparatistik, Anglistik und Kunstgeschichte in München, Siena und Rom. Seit 1991 ist er renommierter Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Komparatistik in Tübingen.


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