authors | Weihnachts-Erotik: 17 sinnliche Weihnachts-Geschichten | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 243 Seiten

authors Weihnachts-Erotik: 17 sinnliche Weihnachts-Geschichten


1. Auflage 2022
ISBN: 978-87-28-17997-0
Verlag: LUST
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

E-Book, Deutsch, 243 Seiten

ISBN: 978-87-28-17997-0
Verlag: LUST
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



'Der schmale String des Tangas schnürte in ihre feuchte Scheide und schickte Wellen aus Wohlbehagen durch den Körper. Die nackten Pobacken streckte sie in die Luft und als sie sah, was er aus dem Sack zog, reckte sie sich noch mehr...'Als Susannas Sohn beschließt, das Weihnachtsfest dieses Jahr mit der Familie seiner Lebensgefährtin zu verbringen, wird Susanna bewusst, dass ihr einsame Feiertage bevorstehen. Doch das ändert sich schlagartig, als sie von einem ungewöhnlichen Weihnachtsbringdienst erfährt, der ihr das verführerischste Abenteuer ihres Lebens beschert. Wer hätte gedacht, wozu der Weihnachtsmann alles fähig ist?Die Kurzgeschichten-Sammlung enthält:1. Dezember: Morgen kommt der Weihnachtsmann - ein erotischer Adventskalender3. Dezember: Der Zuckerbäcker - ein erotischer Adventskalender5. Dezember: Die Weihnachtsfeier - ein erotischer Adventskalender6. Dezember: Santa-Boy - ein erotischer Adventskalender7. Dezember: Janssons Versuchung - ein erotischer Adventskalender8. Dezember: Wiedergeboren - ein erotischer Adventskalender9. Dezember: Der Wichtel und der Weihnachtsmann - ein erotischer Adventskalender10. Dezember: Nackt und mit Licht im Haar - ein erotischer Adventskalender11. Dezember: Die Schulweihnachtsfeier - ein erotischer Adventskalender13. Dezember: Lasst uns geil und munter sein - ein erotischer Adventskalender14. Dezember: Komm, du im weißen Gewand - ein erotischer Adventskalender16. Dezember: Weihnachtsbringdienst mit dem gewissen Extra - ein erotischer Adventskalender17. Dezember: Die Berghütte - ein erotischer Adventskalender18. Dezember: Der Jazzclub - ein erotischer Adventskalender19. Dezember: Roviken - ein erotischer AdventskalenderDoppeltes Spiel - Erotische NovelleDie weihnachtliche Kreuzfahrt - Erotische Novelle-

Diese Sammlung enthält Kurzgeschichten von einigen der besten und profiliertesten Erotik-Autoren Schwedens.

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1. Dezember: Morgen kommt der Weihnachtsmann – ein erotischer Adventskalender
Noëlle hatte wirklich überhaupt keine Lust, sich ins vorweihnachtliche Getümmel in den Geschäften zu stürzen, gemeinsam mit hunderten von anderen Menschen, die genau wie sie mit den Geschenken spät dran waren. Warum machte sie jedes Jahr denselben Fehler? Jedes Jahr nahm sie sich vor, vor dem ersten Advent mit allem fertig zu sein und dann den ganzen Dezember in Ruhe den anderen Menschen beim Weihnachtsstress zuzusehen, gute Laune zu verbreiten und die ein oder andere Glühweinparty zu schmeißen. Aber, wie gesagt, nun war es wieder soweit. Es war der letzte Samstag vor Weihnachten, also die letzte Chance, Geschenke für die ganze Familie zu besorgen. Wenn sie bloß ein Geschenk finden würde, von dem alle gemeinsam etwas hätten. Wenn sie sich bloß ein wenig schlechter mit ihnen allen verstehen würde, dann hätte sie eine Auslandsreise in sehr viel südlichere Breitengrade für sich allein gebucht und verkündet, dass die Überraschung darin bestände, dass sie ihnen von Weihnachten bis Neujahr erspart bliebe. Aber, wie gesagt, sie mochte sie alle viel zu gern, als dass sie so etwas machen würde. Noëlle zog ihren Mantel an, den sie sich als Weihnachtsgeschenk für sich selbst gegönnt hatte, schlang den Schal mehrmals um den Hals und schlüpfte in ein paar wetterfeste Winterstiefel, bevor sie raus in die Kälte trat. Genau wie jedes Jahr brachte die Verspätung automatisch ein etwas leereres Portemonnaie mit sich und sie steuerte auf das Stockholmer Kaufhaus NK zu. Ihr Plan war, mit der Rolltreppe ins oberste Stockwerk zu fahren, sich von oben bis unten durch die Etagen zu arbeiten und hoffentlich die Hände voller Einkaufstüten zu haben, wenn sie zurück im Erdgeschoss war. „Ho, ho, ho“, brummte ein Weihnachtsmann, der im Foyer stand, in rotem Mantel und mit einem buschigen, weißen Bart, der erstaunlich naturgetreu aussah. In der Hand hielt er eine Glocke mit Stiel und weiter hinten stand ein Sessel, auf dem man Selfies mit dem Weihnachtsmann machen konnte. „Hallo“, lachte Noëlle, als er seine Hand nach ihr ausstreckte. „Warst du dieses Jahr denn brav?“, fragte er. „Nicht besonders.“ Noëlle hatte sich wohl nicht schlimmer benommen als die meisten anderen, aber wenn sie über ihre guten Vorsätze fürs neue Jahr nachdachte, stellte sie mal wieder fest, dass sie keinen einzigen Vorsatz vom vorigen Jahr eingehalten hatte. „Na sowas, ein ungezogenes Mädchen?“ Er zog eine grimmige Miene und drohte mit dem Finger, bevor er in ein ansteckendes Lachen ausbrach. „Wenn es nötig ist“, sagte Noëlle und machte den Ansatz, sich Richtung Rolltreppe zu bewegen. „Hast du an die Weihnachtswerkstatt geschrieben?“ „Nein, das habe ich dieses Jahr leider vergessen.“ „Es ist noch nicht zu spät.“ „Es ist wohl an der Grenze“, lachte sie. „Deshalb muss ich die Dinge selbst in die Hand nehmen.“ Wie geplant durchstreifte Noëlle das Kaufhaus und auch, wenn sie nicht das Gefühl hatte, ganz fertig zu sein, ihre Eltern verdienten mehr als das, was sie gefunden hatte, war sie trotzdem zufrieden, als sie fast zwei Stunden später zurück am Eingang war. „Ho, ho, ho, wie ist es gelaufen?“, sagte der Weihnachtsmann. „Ganz gut, wie du siehst. Jetzt muss ich das nur alles auch nach Hause kriegen.“ „Du hast Glück.“ „Ach ja? Warum? Habe ich einen gratis Lieferservice gewonnen?“ „Ganz genau! Meine Schicht ist gerade vorbei und ich kann dir tragen helfen.“ Er sah sie durch seine Hornbrille an, hob den Bart und entblößte ein breites Lächeln und ein Grübchen im Kinn, das einfach zu charmant aussah. „Lucky me“, sagte Noëlle. „Soll ich hier warten, während du dich umziehst?“ „Wie, was, umziehen? This is me.“ Er zwinkerte und streckte die Hände nach Noëlles Einkaufstüten aus. Noëlle hatte nicht die Absicht, zu widersprechen. Wenn Herr Weihnachtsmann ihr mit den Tüten nach Hause helfen wollte, würde sie sich nicht zieren. Sie hatte Glühwein zu Hause und sogar letztes Wochenende Pfefferkuchen gebacken, nach Großmutters Rezept. Nach all dem Geschenkekaufen hatte sie eine Pause verdient und ihre Tragehilfe würde sicher auch durstig sein. Ihre Mietwohnung war nicht weit entfernt, ein Stück die Engelbrektsgatan hoch, aber befand sich im obersten Stock und der Fahrstuhl war schon seit über einer Woche defekt. Sie bestand darauf, die Hälfte der Tüten die Treppen hochzutragen, aber der Weihnachtsmann war genauso stur und bevor Noëlle ihn überreden konnte, waren sie schon an ihrer Wohnungstür angekommen. „Nach dir“, sagte sie, als sie die Tür aufgeschlossen und einen Schritt zur Seite gemacht hatte. „Danke!“, sagte er und trat in den Flur hinein. „Ich heiße Noëlle“, sagte sie, während sie Mantel, Schal und Schuhe auszog. „Soll ich dich Weihnachtsmann nennen oder hast du noch einen anderen Namen?“ „Erik“, sagte ihre Tragehilfe und sah dankbar aus, nicht mehr die ganzen Tüten schleppen zu müssen. „Freut mich, Erik, und vielen Dank für die Hilfe. Willst du etwas trinken? Ein bisschen Glühwein?“ „Danke, gern. Ist es okay, wenn ich etwas leichter bekleidet bin?“ „Klar doch, nimm gern die Mütze ab“, lachte Noëlle. „Warte, ich helfe dir.“ Sie ging auf ihn zu und nahm die Weihnachtsmannmütze entgegen, die er sich gerade ausgezogen hatte. Sie legte sie auf die Hutablage und streckte sich nach Eriks Ohren. Als sie ihm den Bart abgenommen hatte, endlich, begegnete ihr ein ganz anderes Gesicht. Die braunen Augen hatte sie schon erahnt, aber das dunkle Haar, das sich in der Wärme unter der Mütze gelockt hatte, hatte sie überhaupt nicht gesehen. Er hatte volle Lippen und die Mundwinkel zeigten nach oben, auch wenn er nicht lächelte. Der schelmische Blick, der ihr im Kaufhaus aufgefallen war, war nun ebenfalls verändert. Nun strahlten die Augen etwas aus, was an das erinnerte, das auch sie jetzt spürte. Sie versuchte gar nicht erst, sich zu entziehen, als er sie küsste. Die Lippen, die auf ihre trafen, waren warm und sinnlich, scheu und erregt, vorsichtig und lüstern. Er schmeckte vielleicht nicht gerade nach Weihnachten, aber er schmeckte nach derselben freudigen Erwartung, die sie immer vor den nahenden Feiertagen empfand. Als ihre Zungen sich trafen, als sie weit in seinem Mund drin war, dann er weit in ihrem, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Noëlle zerrte an seinen Weihnachtsmannklamotten, die exklusiv waren, aber nicht schwer auszuziehen. Der Mantel wurde lediglich von einem Gürtel in der Taille zusammengehalten und die Hosen saßen mithilfe eines Gummibands. Die schwarzen Stiefel hatte Erik schon abgestreift und Noëlle zog ihm mit der Hose gleichzeitig die Strümpfe aus. Ihre Hände strichen über seinen Körper, spürten die harten Muskeln und wie warm er von dem Fußweg mit den Einkäufen geworden war. „Vielleicht sollte ich mich erst abduschen“, sagte Erik und sah geniert aus, als er merkte, wie feucht sein Rücken war. „Das finde ich nicht“, sagte Noëlle. „Du darfst natürlich tun, was du möchtest, aber ich mag dich genau so, warm und erhitzt.“ „Ich kann ja hinterher immer noch duschen.“ Er lächelte, nicht mehr geniert. „Genau, während ich den Glühwein warm mache.“ Sie sah auf Eriks Boxershorts herunter, mit Weihnachtsbäumen und Weihnachtsmännern gemustert. „Ich sehe, dass du keine halben Sachen machst.“ „Warts ab, ich werde es dir beweisen.“ Er küsste sie wieder und schob seine Hände unter ihren Rollkragenpulli, über die Taille und den Bauch zu ihren Brüsten. „Ich glaube, ich bin auch ein bisschen warm“, sagte sie und zog ihren Pulli aus, bevor Erik etwas unternehmen konnte. Erik massierte ihre Brüste durch den weißen Seiden-BH, sinnlich und fest genug, dass Noëlle spürte, wie ihre Brustwarzen steif wurden. Sie packte seinen Hintern durch den Baumwollstoff und genoss die festen Rundungen, drückte ihn und presste sich an ihn. Sein Ständer war auf dem Weg, sich aus dem Schlitz der Shorts zu drängen, und Noëlle wollte ihn gerade ganz befreien, als Erik ihre Hose öffnete und herunterzog. Sie streifte ihre Hose ab und die Unterhose gleich mit, er öffnete ihren BH und sie befreite ihn von den Boxershorts, ohne dass der Weihnachtswichtel zwischen seinen Beinen zu Schaden kam. Seine Erektion drückte an ihre Vulva, sie presste ihre Brüste an ihn, hielt ihn fest um den...



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