Becke / Meschkutat / Weddige | Dialogorientiertes Umweltmanagement und Umweltqualifizierung | Buch | 978-3-540-67173-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 412 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 1730 g

Becke / Meschkutat / Weddige

Dialogorientiertes Umweltmanagement und Umweltqualifizierung

Eine Praxishilfe für mittelständische Unternehmen

Buch, Deutsch, 412 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 1730 g

ISBN: 978-3-540-67173-2
Verlag: Springer Berlin Heidelberg


Die Chancen des betrieblichen Umweltmanagements lassen sich erst in vollem Umfang nutzen, wenn möglichst viele Fach- und Führungskräfte sowie Mitarbeiter dieses und die damit verknüpften Ziele mittragen. Ein umweltorientiertes Ideen- und Veränderungsmanagement erfordert daher, betriebliche Umweltziele und deren Umsetzung in allen Abteilungen und in Anlehnung an die Geschäftsprozesse zu verankern. Der Leitfaden leistet hierzu wesentliche Beiträge: Er zeigt zum einen Verfahren und Maßnahmen zur umweltorientierten Sensibilisierung und Aktivierung von Mitarbeitern auf. Zum anderen wird ein Umweltqualifizierungskonzept mit verschiedenen Bausteinen und Arbeitsmaterialien vorgestellt, das die Handlungskompetenzen von Fach- und Führungskräften sowie engagierten Mitarbeitern im betrieblichen Umweltmanagement fördert. Die Seminareinheiten entsprechen modernen Ansätzen der Erwachsenenbildung und knüpfen an das Know-How und den Erfahrungsschatz von Praktikern an.
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Professional/practitioner

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1. Einleitung.- 1.1 Praktischer Nutzen des Handbuchs.- 1.2 Zielgruppen und -betriebe des Handbuchs.- 1.3 Kurzübersicht.- A: Handbuch „Dialogorientiertes Umweltmanagement“.- I: Hintergrundinformationen Umweltmanagement.- 2. VorTeile Eines Systematischen Umweltschutzes.- 2.1 Erhöhte Wettbewerbsfähigkeit.- 2.2 Kosteneinsparungen.- 2.3 Beschäftigungssicherung und -förderung.- 2.4 Umweltentlastung.- 2.5 Erhöhte Rechtssicherheit.- 2.6 Erhöhte Innovationsfähigkeit.- 2.7 Motivation und BeTeiligung von Mitarbeiterinnen.- 2.8 Betriebliche ImagevorTeile.- 3. Die Eg-Öko-Audit-Verordnung.- 3.1 Entstehungsgeschichte heutiger Umweltaudits.- 3.2 Globales Anliegen der Verordnung.- 3.3 Zielsetzungen und wichtigste Inhalte der EG-Verordnung.- 3.4 Von der Idee.- 3.5 zur Validierung: Die einzelnen Phasen des EG-Öko-Audits.- 3.6 Exkurs: Vergleich EMAS und ISO 14001.- II: Dialogorientiertes Umweltmanagement.- 4. Ansatzpunkte.- 4.1 Ausgangslage und Perspektive.- 4.2 Eckpfeiler eines dialogorientierten Umweltmanagements.- 4.2.1 BeTeiligung der MitarbeiterInnen und des Betriebsrats.- 4.2.2 Orientierung an zentralen betrieblichen Geschäftsprozessen.- 5. Unterstützung Durch Betriebliche Akteure.- 5.1 Die Geschäftsleitung.- 5.2 Die Führungskräfte.- 5.3 Die MitarbeiterInnen.- 5.4 Der Betriebsrat.- III: Multiplikatoren, Verfahren und Massnahmen.- 6. Innerbetriebliche Umweltmultiplikatoren.- 6.1 Aufgabenfelder betrieblicher Umweltmultiplikatoren.- 6.2 Überblick über betriebliche Umweltmultiplikatoren.- 6.2.1. Die Umweltkoordinatoren.- 6.2.2. Die Umwelt-Prozeßverantwortlichen.- 6.2.3 Die Umweltmoderatoren.- 6.2.4. Die Umweltschutzvertrauensleute.- 6.2.5 Die Energie-, Abfall-bzw. Wasserkoordinatoren.- 7. Dialogorientierte Verfahren.- 7.1 Steuerung und Kontrolle.- 7.1.1 Der Steuerkreis Umwelt.- 7.1.2 Die Umweltbetriebsprüfung/Inteme Audits.- 7.2 Information und Kommunikation.- 7.2.1 Die Umweltseite (in einer Betriebszeitung).- 7.2.2 Die Präsentationsformen von umweltbezogenen Themen.- 7.2.3 Das „Grüne Netzwerk“.- 7.2.4 Das „Grüne Brett“.- 7.2.5 Der „Grüne Flyer“.- 7.2.6 Die Betriebsversammlung: Schwerpunktthema Umweltschutz.- 7.2.7 Die „Infoecke“ Umweltschutz.- 7.3 Sensibilisierung und Motivation.- 7.3.1 Das Umweltquiz.- 7.3.2 Der Tag der Umwelt.- 7.3.3 Die Betriebsbegehung Umweltschutz.- 7.4 BeTeiligung.- 7.4.1 Das Fachgespräch für Umweltschutz.- 7.4.2 Das umweltbezogene Prozeßgespräch.- 7.4.3 Die Umweltprojektgruppe.- 7.4.4 Der prozeßbezogene Umwelt-Arbeitskreis.- 7.4.5 Der umweltbezogene Zielfindungsworkshop.- 7.4.6 Das umweltorientierte betriebliche Vorschlagswesen (BVW).- 7.4.7 Der Umweltzirkel.- IV: Handlungsmöglichkeiten Für Betriebsräte.- 8. Hinweise Zur Mitgestaltung.- 8.1 Phase 1: Informationsbeschaffung des Betriebsrats.- 8.2 Phase 2: Aufbau einer eigenen Infrastruktur.- 8.3 Phase 3: Aufbau des Umweltmanagements.- 8.4 Phase 4: Durchführung von Umweltbetriebsprüfungen.- 8.5 Phase 5: Weiterentwicklung des Umweltmanagements.- V: Anhang.- 9. Arbeitsmaterialien.- 9.1 Aufgabenbeschreibung der Umweltmultiplikatoren.- 9.2 Beschreibung dialogorientierter Verfahren und Maßnahmen.- 9.3 Fragenkatalog für Betriebsräte.- 9.4 Checkliste für Betriebsräte zum Umweltmanagement.- 9.5 Gliederungsbeispiel für ein Umwelthandbuch.- Literatur.- B: Leitfaden “Umweltqualifizierung“.- Zum Hintergrund der vorliegenden Seminarkonzeption.- 10. Themenkomplex I Die Einstiegsphase.- Bausteine.- Ul Vorstellungsrunde - Erwartungen.- 1/2 Partnerinnen-Interview.- 1/3 Umwelthaufen.- 1/4 Erfahrungsaustausch: Umweltschutz -Situation bei uns im Betrieb.- 1/5 Umweltquiz.- 1/6 Was ist eigentlich ein Öko-Audit?.- 1/7 Pro und Contra Öko-Audit.- 11. Themenkomplex II Die Rolle Der Beschäftigten.- Bausteine.- II/1 Die betriebliche Umwelterklärung: Die Rolle der Beschäftigten.- I1/2 Umweltschutzleitlinien - Ein Modell.- I1/3 VorTeile der MitarbeiterbeTeiligung im Umweltschutz.- I1/4 Fallbeispiel BeTeiligung: Das Unternehmen “Papier-Prinz“.- I1/5 Ausstellung: Best-Practise-Modelle zum mitarbeiterorientierten Umweltmanagement.- I1/6 Rechtliche Handlungsmöglichkeiten nach Betriebsverfassungsgesetz (Betr.VG).- II/7 Bearbeitung von Betriebsvereinbarungen.- I1/8 Brainstorming: Umweltschutz an meinem Arbeitsplatz.- I1/9 Der Umgang mit Verbesserungsvorschlägen.- II/10 Öko-Rallye.- II/11 “Hausaufgaben“.- 12. Themenkomplex III Kommunikation Und Kooperation.- Bausteine.- III/1 Impuls-Referat: Umweltmanagement als Gestaltung von Kommunikation.- III/2 Ich, der Betrieb, der Umweltschutz und die Kommunikation.- II1/3 Fallbeispiel Umweltkommunikation: Das Unternehmen “Paper Sun“.- II1/4 Was bedeutet für mich Kommunikation?.- III/5 Die wichtigsten Grundlagen der Kommunikation.- II1/6 “Vier Ohren“: Ein Kommunikationsmodell.- II1/7 Die vier Seiten einer Nachricht (Praktische Obung).- II1/8 Mini-Training für “ausgewogene“ Ohren.- II1/9 Aktives Zuhören.- III/10 Kommunikationsstäbe.- III/11 Rollenspiel “Dreiergruppe“.- II1/12 Der Turmbau zu Dortmund.- 13. Themenkomplex IV Arbeiten Mit Gruppen.- Bausteine.- IV/1 Worauf muß ich als Moderator achten?.- IV/2 Der Umgang mit “schwierigen“ Teilnehmerinnen.- IV/3/ Kurzversion: Verhalten in schwierigen Gesprächssituationen.- IV/4 Der Umgang mit “Killerphrasen“.- IV/5 Elemente der Kartenabfrage.- IV/6 Wie schreibe ich “richtig“?.- IV/7 Kartenabfrage.- IV/8 Zurufabfrage.- IV/9 Punkteabfrage.- IV/10 Kleingruppen-Scenario: “Was können wir ändern?“.- 1V/11 Tätigkeitskatalog.- IV/12 Im Vorfeld einer Moderation.- IV/13 Phasenmodell einer Moderation.- IV/14 Fahrplan für eine Moderation.- IV/15 Mind-Maps.- IV/ 16 Ishikawa-Diagramm.- 14. Themenkomplex V Seminarausklang.- Bausteine.- V/1 Blitzlicht.- V/2 Vier Fragen.- V/3 Fragebogen.- 15. Arbeitsmaterialien Zu Den Themenkomplexen I-V.


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