Beckert / Schweitzer / von Schlippe | Der Balanceakt zwischen Führung und Selbstorganisation | Buch | 978-3-525-40673-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 83 Seiten, kartoniert, Format (B × H): 121 mm x 185 mm, Gewicht: 112 g

Reihe: Leben, lieben, arbeiten

Beckert / Schweitzer / von Schlippe

Der Balanceakt zwischen Führung und Selbstorganisation

Wege der Transformation

Buch, Deutsch, 83 Seiten, kartoniert, Format (B × H): 121 mm x 185 mm, Gewicht: 112 g

Reihe: Leben, lieben, arbeiten

ISBN: 978-3-525-40673-1
Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht


Mehr Flexibilität, Veränderungsfähigkeit und Innovationskraft – das wollen hierarchisch organisierte Unternehmen angesichts zunehmender Digitalisierung durch eine neue Art der Führung und Zusammenarbeit erreichen. Führungskräfte und Teams begeben sich damit auf ungewohntes Terrain: Sie müssen ihre Verantwortungsteilung neu ausbalancieren. Die Führungskraft hat dabei die paradoxe Aufgabe, den Wandel anzustoßen und Orientierung zu geben und sukzessive Verantwortung abzugeben. Was muss sie bedenken und wie kann sie mit dem Team Fahrt aufnehmen? Welche Fähigkeiten müssen die Akteure schärfen, um zu einem souveränen Zusammenspiel zu finden – operativ und in Bezug auf das gemeinsame Lernen? Diese Fragestellungen beleuchtet Antoinette Beckert vor dem Hintergrund einer systemisch orientierten Sichtweise anhand von Praxissituationen. Sie gibt Führungskräften im mittleren Management mit ihren Teams einen Kompass an die Hand, der sie Schritt für Schritt zu einer neuen Zusammenarbeit führt.
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Weitere Infos & Material


Beckert, Antoinette
Dipl.-Ing. (FH) Antoinette Beckert ist Systemische Supervisorin (SG), Coach und Change-Managerin. Seit 2003 berät sie in Berlin freiberuflich Führungskräfte und ihre Teams, vorwiegend in technologieorientierten mittelständischen und großen Unternehmen. In ihrer Beratungstätigkeit stärkt sie in stürmischen Zeiten der Veränderung die Betroffenen in ihrer Eigenverantwortung und der Fähigkeit, sich selbst zu organisieren, sie fördert kreatives Schaffen und regt zum Andersdenken an.

Schweitzer, Jochen
Prof. Dr. rer. soc. Jochen Schweitzer (1954–2022), Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichentherapeut, leitete von 2005 bis 2022 die Sektion Medizinische Organisationspsychologie am Institut für Medizinische Psychologie des Universitätsklinikums Heidelberg. Ab 1979 war er als Familientherapeut in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Familientherapeutischer Ambulanz tätig. 1995 verschob sich der berufliche Schwerpunkt auf die Team- und Organisationsberatung im Gesundheits- und Sozialwesen. Bei den folgenden Projekten nahm Jochen Schweitzer eine führende Rolle ein: Mit-Gründung des Projekts SYMPAthische Psychiatrie (ab 1997), Mitherausgabe der Fachzeitschrift „Psychotherapie im Dialog“ (ab 1999), Gründung des Helm Stierlin Instituts (2002). Verbandspolitisch war Jochen Schweitzer seit 1997 aktiv, u. a. von 2007 bis 2013 als erster Vorsitzender der DGSF. In diesen Rollen und als Forscher war er an der wissenschaftlichen und sozialrechtlichen Anerkennung der Systemischen Therapie im Gesundheitswesen wesentlich mitbeteiligt. Von seinen 25 Buchpublikationen ist das zweibändige 'Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung', das er gemeinsam mit Arist von Schlippe bei Vandenhoeck & Ruprecht veröffentlicht hat, hervorzuheben – seit 25 Jahren das Standardwerk im Bereich der Systemischen Therapie und Beratung.

von Schlippe, Arist
Prof. Dr. phil. Arist von Schlippe, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Familientherapeut und Familienpsychologe, hat den Lehrstuhl 'Führung und Dynamik von Familienunternehmen' am Wittener Institut für Familienunternehmen der Universität Witten/Herdecke inne. Er ist Lehrtherapeut für systemische Therapie, Coach und Supervisor (SG).


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