Beckmann / Hesse / Holz-Rau StadtLeben - Wohnen, Mobilität und Lebensstil
2006
ISBN: 978-3-531-90132-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Neue Perspektiven für Raum- und Verkehrsentwicklung
E-Book, Deutsch, 265 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-531-90132-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Dieses Buch handelt von den wechselseitigen Zusammenhängen zwischen Wohnstandortwahl und Alltagsmobilität im Kontext des sozialen und stadträumlichen Wandels. Aufbauend auf einem theoriegeleiteten Erklärungsansatz werden empirische Befunde zu zehn Gebieten aus der Region Köln vorgestellt. Grundlegende These ist, dass Personengruppen unterschiedlicher Lebenslagen und Lebensstile und in verschiedenen Gebieten spezifische Mobilitätsformen aufweisen. Vor diesem Hintergrund entsteht das Bild einer sozial, räumlich und zeitlich differenzierten Stadtregion, aus dem zahlreiche Vorschläge für die Planungspraxis abgeleitet werden.
Prof. Dr.-Ing. Klaus J. Beckmann leitet das Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr der RWTH Aachen.
Priv.-Doz. Dr. Markus Hesse ist als Hochschulassistent am Institut für Geographische Wissenschaften der Freien Universität Berlin tätig.
Prof. Dr.-Ing. Christian Holz-Rau leitet das Fachgebiet Verkehrswesen und Verkehrsplanung der Fakultät Raumplanung an der Universität Dortmund.
Dr. Marcel Hunecke ist als Wissenschaftlicher Assistent an der Arbeitseinheit für Kognitions-und Umweltpsychologie an der Ruhr-Universität Bochum tätig.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;5
2;Vorwort;8
3;1 Einleitung;10
4;2 Lebensstile, Wohnmilieus, Raum und Mobilität – Der Untersuchungsansatz von StadtLeben;14
4.1;2.1 Grundbegriffe;14
4.2;2.2 Zusammenhänge;21
4.3;2.3 Forschungskonzept;25
5;3 Das Projektdesign von StadtLeben;30
5.1;3.1 Bausteine der Empirie;30
5.2;3.2 Zur Auswahl der Untersuchungsgebiete;31
5.3;3.3 Durchführung der empirischen Untersuchungen;33
5.4;3.4 Aufbau der Analysen;35
6;4 Lebensstil, Raum und Sozialstruktur;36
6.1;4.1 Die Gebietstypen und die Untersuchungsgebiete;36
6.2;4.2 Die Lebensstile in StadtLeben;54
6.3;4.3 Lebensstile und Lebenslage: Sind Lebensstile ‚eigensinnig’ oder strukturell abhängig?;60
6.4;Variante 1 Variante 2;63
7;5 Standortanforderungen, Standortzufriedenheit und Wohnmobilität;65
7.1;5.1 Standortbewertungen und Wohnmobilität;65
7.2;5.2 Lebensstile, Raum und Wohnmobilität;76
7.3;5.3 Wohnstandortwahl und Zufriedenheit: eine Typisierung;90
7.4;5.4 Behavior Settings und Standortzufriedenheit;101
7.5;5.5 Erklärungsmodelle der Wohnmobilität: die Rolle von Lebensstil, Lebenslage und Wohnsituation;110
8;6 Alltagsmobilität;123
8.1;6.1 Alltagsmobilität, Raum und Lebensstile;123
8.2;6.2 Behavior Settings und Alltagsmobilität;140
8.3;6.3 Einflussfaktoren der Alltagsmobilität – Das Zusammenwirken von Raum, Verkehrsinfrastruktur, Lebensstil und Mobilitätseinstellungen;146
9;7 Räumliche Mobilität als Prozess kurz- und langfristigen Handelns: Zusammenhänge zwischen Wohn- und Alltagsmobilität;165
10;8 Wohnmilieus – Räumliche Bindung versus Entankerung;185
11;9 Praxisrelevante Schlussfolgerungen;208
11.1;9.1 Handlungserfordernisse und Handlungsmöglichkeiten;210
11.2;9.2 Handlungsmöglichkeiten und Maßnahmenbündel;214
11.3;9.3 Handlungsmöglichkeiten nach Gebietstypen – beispielhafte Erläuterung;219
11.4;9.4 Reflektion des Untersuchungsansatzes aus planungspraktischer Sicht;234
11.5;9.5 Schlussbemerkungen;237
12;10 Zusammenfassung;239
13;Literaturverzeichnis;253
14;Abbildungsverzeichnis;261
15;Tabellenverzeichnis;262
16;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;264
Lebensstile, Wohnmilieus, Raum und Mobilität - Der Untersuchungsansatz von Stadtleben - Das Projektdesign von StadtLeben - Lebensstil, Raum und Sozialstruktur -Standortanforderungen, Standortzufriedenheit und Wohnmobilität - Alltagsmobilität - Räumliche Mobilität als Prozess kurz- und langfristigen Handelns: Zusammenhänge zwischen Wohn- und Alltagsmobilität - Wohnmilieus - Räumliche Bindung versus Entankerung - Praxisrelevante Schlussfolgerungen




