Buch, Deutsch, 242 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 231 mm, Gewicht: 368 g
Band 33 2020
Buch, Deutsch, 242 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 231 mm, Gewicht: 368 g
ISBN: 978-3-465-01359-4
Verlag: Klostermann Vittorio GmbH
Andreas Blödorn: Grundfragen der Literaturadaption am Beispiel der ersten Verfilmung von Werken der Brüder Mann in der Weimarer Republik: "Buddenbrooks" (1923) und "Der blaue Engel" (1930)
Aglaia Kister: Kino als Totentanz. Thomas Manns Überblendung von mittelalterlichem Danse Macabre und modernem Film.
Yahya Elsaghe: Egon Günthers "Lotte in Weimar" und die Geschichte der deutschen Thomas Mann-Verfilmungen.
Michael Grisko: Visuelle Kanonisierung in Film und Fernsehen und ein inszeniertes Staatsbegräbnis als Teil deutsch-deutscher Kulturpolitik. Heinrich Mann, der Autor und sein Werk im Kalten Krieg
Stephanie Catani: Thomas Mann … GONE WILD? Alexandre Jodorowskys "La Cravate" (1957), Fernando Birris "ORG" (1979) und Katja Pratschkes/Gustzáv Hámos "Fremdkörper/Transposed Bodies" (2001)
Martina Schönbächler: Einer "Herrin männisches Werben". Ehekonzeption und weibliche Homosexualität in Peter Vogels
Verfilmung von Thomas Manns Novelle "Der kleine Herr Friedemann" (1990)
Karin Andert/Martina Medolago: Alle Kinder ausser Moni und Jenö Lànyi. Worüber in der Familie Thomas Mann nicht
gesprochen wurde
Katrin Bedenig: 'For you are that [German] culture […] and carry it with you wherever you go […].' Thomas Mann
und Dorothy Thompson
Yahya Elsaghe: "Hebräer"? Das Gesetz, der Nationalsozialismus und Thomas Manns Bachofen-Rezeption
Jutta Linder: "Lese-Hygiene". Zu einem Begriff aus Thomas Manns Dichterwerkstatt
Rüdiger Görner: Sich ins Bild rücken und es beim Wort nehmen. Thomas Mann und die visuelle Medialität
Zielgruppe
Germanstik, Literaturwissenschaft, Thomas-Mann-Leser