Buch, Deutsch, 255 Seiten, Buch, Format (B × H): 148 mm x 15 mm
Reihe: Haufe Fachbuch
Buch, Deutsch, 255 Seiten, Buch, Format (B × H): 148 mm x 15 mm
Reihe: Haufe Fachbuch
ISBN: 978-3-648-10330-2
Verlag: Haufe
Inhalte:
- Kostenstellen
- Richtig kalkulieren
- Der Profit-Center-Erfolg
- Die Deckungsbeitragsrechnung
- Planung und Budgetierung
- Liquidität
- Investitionen und Wirtschaftlichkeitsberechnungen
- Berichtswesen und Kennzahlen
- Prozesskostenrechnung
- Das Controlling organisieren
- Nachhaltige Unternehmensführung
Arbeitshilfen online:
- Planungs- und Kalkulationstabellen
- Checklisten
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Vorwort
Leserstimmen zur 1. und 2. Auflage
Einleitung
- Controlling ist lernbar
- Unternehmen steuern
- So nutzen Sie dieses Buch
Der Unternehmenserfolg
- Das Herzstück des Controllings: die kurzfristige Erfolgsrechnung
- Worin unterscheiden sich GuV und interne Erfolgsrechnung?
- Bestandsveränderungen - Gesamtkostenverfahren
Der Produkterfolg
- Wozu brauchen Sie eine Produkterfolgsrechnung?
- So verteilen Sie Ihre Kosten auf die Produkte
- Wie ermitteln Sie als Dienstleister den Erfolg Ihrer Dienstleistungen?
- Wie ermitteln Sie als Auftragsfertiger den Erfolg Ihrer Aufträge?
- Zusammenführen der Produkterfolgsrechnungen - Umsatzkostenverfahren
Kostenstellen
- Wozu Sie eine Kostenstellenrechnung benötigen
- Wie erfassen Sie die Kostenstellenkosten?
- Voraussetzungen für eine wirksame Wirtschaftlichkeitskontrolle
Verrechnungspreise
- Leistungsverrechnung zwischen Kostenstellen
- Leistungsverrechnung zwischen verbundenen Unternehmen
Der Profit-Center-Erfolg
- Wie ermitteln Sie einen Profit-Center-Erfolg?
- Was gilt für Serien- oder Massenfertiger?
- Was gilt für Dienstleister oder Auftragsfertiger?
- So ermitteln Sie den Gesamtunternehmenserfolg
- Wie interpretieren Sie den Profit-Center-Erfolg?
Die Deckungsbeitragsrechnung
- Deckungsbeitrag - Was ist das?
- Break-Even-Analyse - Wie viel Umsatz brauchen Sie, um Gewinn zu machen?
- So hoch sollen Ihre Verkaufspreise mindestens sein!
- Hilfe bei Outsourcing-Entscheidungen (Make-or-Buy)
- Von der einstufigen zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung
- Stellen Sie Ihr Produkt-/Dienstleistungssortiment richtig zusammen
Planung/Budgetierung
- Warum Sie Ihr Geschäft planen sollten
- So planen Sie Ihren Absatz und Umsatz
- Die Kostenplanung
- So verteilen Sie Ihre Jahresplanung auf Monate oder Quartale
- Planabweichungen feststellen und das Ergebnis interpretieren
- Wie wird das laufende Jahr am Ende aussehen?
- Rolling Forecast
- Abweichungsanalysen für Cost/Service/Profit Center, Produkte/Dienstleistungen
- Die Mehrjahresplanung
- Der Planungskalender
- Alternative Konzepte der Planung: Beyond Budgeting
Liquidität
- Warum Sie eine Liquiditätsplanung brauchen
- Machen Sie es wie die Großen
- Beispielrechnung zur Liquiditätsplanung
Investitionen und Wirtschaftlichkeitsberechnungen
- Welche Methode Sie anwenden können
- Die Kapitalwertmethode
Berichtswesen und Kennzahlen
- So bauen Sie ein Berichtswesen auf
- Kennzahlen und Kennzahlensysteme
Das Controlling organisieren
- Was wird vom Controller erwartet?
- Das Controlling in die Unternehmensorganisation einbinden
Nachhaltige Unternehmensführung
- Wann hat das mit der Nachhaltigkeit angefangen?
- Was man alles unter dem Begriff Nachhaltigkeit versteht
- Wie richte ich mein Unternehmen auf Nachhaltigkeit aus?
Schlusswort
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
2.2 Wie bauen Sie Ihre Erfolgsrechnung auf?
2.2.1 Leistungsarten
Eine Erfolgsrechnung stellt Leistungen (im Wesentlichen Umsätze) und Kosten gegenüber und ermittelt daraus den Unternehmenserfolg:
Leistungen - Kosten = Unternehmenserfolg
Die Umsätze können Sie aus der Finanzbuchhaltung in die Erfolgsrechnung übernehmen. Das geht auch ohne große Schwierigkeiten öfter als einmal im Jahr. Andere Erträge in der Finanzbuchhaltung werden nicht automatisch in die Erfolgsrechnung aufgenommen. So sind z.B. Mieteinnahmen aus Mietwohnungen, die ein Maschinenbauer als Kapitalanlage besitzt oder Erträge aus spekulativ gehaltenen Wertpapieren nicht in die Erfolgsrechnung aufzunehmen, weil sie nicht zum eigentlichen Betriebszweck gehören und deshalb einen sog. „neutralen Ertrag" darstellen. In die Erfolgsrechnung werden nur Erträge übernommen, die dem eigentlichen Betriebszweck entstammen, also beim Maschinenbauer nur die Erträge aus dem Verkauf seiner Maschinen.