Bölz, Marcus
Prof. Dr. Marcus Bölz, Institut für Sportkommunikation, Fachhochschule des Mittelstands, Hannover Mit Beendigung des Studiums startete er als Lokalredakteur für die „Rhein-Zeitung“ und wechselte anschließend als Sportredakteur zur „Schwäbische Zeitung“. Danach machte er sich als Journalist selbständig und arbeitete in der Nachrichtenredaktion Hörfunk/Online der „Deutschen Welle“, verfasste als Autor aber auch für weitere Medien Beiträge wie unter anderem für die „Deutsche Presse Agentur“, die „Frankfurter Rundschau“ oder „zeit.de“. Zudem betätigte er sich als Referent in der journalistischen Aus- und Weiterbildung und lehrte an zahlreichen deutschen Hochschulen, unter anderem auch im Studiengang Sportpublizistik an der Universität Tübingen sowie an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM), an der er seit 2009 lehrt. Bölz promovierte 2011 an der Universität Koblenz-Landau. In seiner Dissertation befasst er sich mit der Frage, wie sich die Arbeit von Sportjournalisten sowie die redaktionellen Arbeitsprozesse unter dem Vorzeichen des digitalen Medienwandels und der zunehmenden Professionalisierung und Kommerzialisierung des Sports in Deutschland entwickeln. Marcus Bölz initiierte zusammen mit Prof. Wolfgang Krüger an der Fachhochschule des Mittelstands in Hannover den Studiengang Sportjournalismus/Sportmarketing. Im Januar 2014 wurde Bölz für diesen Fachbereich zum Professor berufen. Seit Sommer 2014 ist Marcus Bölz Leiter des Instituts für Sportkommunikation der FHM.
Prof. Dr. Marcus Bölz begann seine wissenschaftliche Laufbahn an der Universität Dortmund und schloss 2005 sein Journalistik-Studium mit einem Diplom ab. Bereits während seines Studiums verfasste er für zahlreiche Tageszeitungen Artikel, volontierte bei der Schwäbischen Zeitung und berichtete nach seiner Ausbildung zum Redakteur für das Blatt als freier Mitarbeiter über das Geschehen in der Fußball-Bundesliga. In Kooperation mit der Deutschen Fußball-Liga untersuchte Bölz in seiner Abschlussarbeit die Frage, was für Einschätzungen und Vorstellungen Fußballprofis der beiden Bundesligen von der Arbeit und der Kompetenz der über sie berichtenden Sportjournalisten haben. Zudem schloss Bölz 2005 auch ein Studium der Psychologie ab.
Mit Beendigung des Studiums startete er als Lokalredakteur für die Rhein-Zeitung und wechselte anschließend als Sportredakteur zur Schwäbische Zeitung. Danach machte er sich als Journalist selbständig und arbeitete in der Nachrichtenredaktion Hörfunk/Online der Deutschen Welle, verfasste als Autor aber auch für weitere Medien Beiträge wie unter anderem für die Deutsche Presse Agentur, die Frankfurter Rundschau oder zeit.de. Zudem betätigte er sich als Referent in der journalistischen Aus- und Weiterbildung und lehrte an zahlreichen deutschen Hochschulen, unter anderem auch im Studiengang Sportpublizistik an der Universität Tübingen sowie an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM), an der er seit 2009 lehrt. Bölz promovierte 2011 an der Universität Koblenz-Landau. In seiner Dissertation befasst er sich mit der Frage, wie sich die Arbeit von Sportjournalisten sowie die redaktionellen Arbeitsprozesse unter dem Vorzeichen des digitalen Medienwandels und der zunehmenden Professionalisierung und Kommerzialisierung des Sports in Deutschland entwickeln. Marcus Bölz initiierte zusammen mit Prof. Wolfgang Krüger an der Fachhochschule des Mittelstands in Hannover den Studiengang Sportjournalismus/Sportmarketing. Im Januar 2014 wurde Bölz für diesen Fachbereich zum Professor berufen. Seit Sommer 2014 ist Marcus Bölz Leiter des Instituts für Sportkommunikation der FHM.