Buch, Deutsch, 374 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 593 g
Studien zu Mörike
Buch, Deutsch, 374 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 593 g
ISBN: 978-3-476-04893-6
Verlag: J.B. Metzler
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Deutsche Literatur
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Einzelne Autoren: Monographien & Biographien
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturgeschichte und Literaturkritik
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft: Lyrik und Dichter
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Prosaautoren
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literarische Stoffe, Motive und Themen
Weitere Infos & Material
Vorwort.- Teil I: Melancholie und Geselligkeit. Einführende Beobachtungen und Thesen zu Mörikes Poetik.- 1. „Und was ists nun, daß ich traurig bin“? Aufriss eines Problems.- 2. Versuch zu Mörikes Poetik. Am Leitfaden des Gedichtes ‚Verborgenheit‘.- Teil II: Lyrik.- 3. Kunst und Tod, Geist und Bewusstsein: Mörikes ‚Erinna an Sappho‘.- 4. Spätzeitbewusstsein. Mörikes Zyklus ‚Bilder aus Bebenhausen‘.- 5. Häusliche Szenen. Mörikes poetische Paar-Kommunikation.- 6. „Sich einen Dialog fingieren, so wird gewiß immer etwas Gescheidteres herauskommen“ – Ein Brief und ein Gedicht. Zu Mörikes ‚Jesus benigne‘ / ‚Seufzer‘.- 7. ‚Erinnerungen an Erlebtes‘ und ‚mémoire involontaire‘. Mörikes elegische Idylle ‚Ach nur einmal noch im Leben!‘ (1845).- 8. Erinnerung an die Zukunft: ‚Denk’ es, o Seele!‘.- 9. „Bis Anfang Applicatio“. Mörikes ‚Alter Turmhahn‘ und die Predigt.- 10. Lyrik – Lebenswelt – Soziale Welt. Zu einem grundlegenden Zusammenhang in den Gelegenheitsgedichten Mörikes (‚Zur Widmung verschiedener kleinen Gelegenheitsgedichte‘; ‚Meinem Gretchen‘; ‚Der Spiegel an seinen Besitzer‘; ‚Auf einem Kirchturm‘).- 11. Was für eine Bescherung? Zum Gelegenheitsgedicht ‚Christbescherung‘ (1836/1846).- 12. Joli gratuliert. Mörike und sein Hund.- 13. Zur Ritualität der ästhetischen Moderne. Eine kleine Polemik und einige Beobachtungen zur Kunst der Mittellage bei Mörike (‚Erinnerung. An C.N.‘; ‚Zum Schönthaler Gurkenrezept‘; ‚Der lieben Clara / zum 23. September 1852‘).- 14. Entinstitutionalisierung und Individualisierung. Der literarische Text als Sammlung (Jean Paul, Mörike, ‚Der Petrefaktensammler‘).- 15. Hymne, Ode, Elegie. Oder: Von den Schwierigkeiten mit antiken Formen der Lyrik (Mörike, ‚An Philomele‘, George, George-Kreis).- Teil III: Prosa.- 16. Ökonomie, Melancholie, Auslegung und Gespräch: Mörikes ‚Mozart auf der Reise nach Prag‘.- 17. Der Künstler als Freund. Mörikes ‚Hutzelmännlein‘ im Kontext seiner geselligen Erzählkunst.- Literatur.