Buch, Deutsch, 324 Seiten, Paperback, Format (B × H): 152 mm x 229 mm, Gewicht: 488 g
Grundzüge Einer Biologie des Kindesalters Zweiter Band
Buch, Deutsch, 324 Seiten, Paperback, Format (B × H): 152 mm x 229 mm, Gewicht: 488 g
ISBN: 978-3-642-89250-9
Verlag: Springer
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
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Sechstes Kapitel Atmungsapparat.- A. Anatomisches.- I. Nase und Nebenhöhlen.- II. Nasaler und oraler Teil des Nasopharynx.- III. Lymphatischer Rachenring.- IV. Kehlkopf.- V. Luftröhre.- VI. Lungen.- B. Physiologie.- I. Respiratorischer Gaswechsel.- II. Atmungsmechanismus.- III. Atemfrequenz.- IV. Die Atmungsleistung.- 1. Vitalkapazität.- 2. Atemvolumen und Minutenvolumen.- Literatur.- Siebentes Kapitel Harnorgane.- 1. Harnröhre.- 2. Blase.- 3. Harnleiter.- 4. Niere.- Literatur.- Achtes Kapitel Drüsen mit innerer Sekretion.- A. Nervensystem und innere Sekretion.- B. Hypophyse.- C. Zirbeldrüse (Epiphyse).- D. Schilddrüse.- E. Thymus.- F. Epithelkörper.- G. Pankreas.- H. Nebennieren.- J. Geschlechtsorgane.- I. Männliche Geschlechtsorgane.- II. Weibliche Geschlechtsorgane.- III. Keimdrüsen.- Hinter allen aufgezählten Abschnitten des Kapitels ein Literaturverzeichnis, außerdem ein Hinweis auf entsprechende endokrine Präparate.- Neuntes Kapitel Nervensystem.- A. Sinnesorgane.- I. Der Gesichtssinn.- II. Der Gehörsinn.- III. Der Geschmackssinn.- IV. Der Geruchssinn.- V. Die Sinne der Haut.- Literatur.- B. Zentralnervensystem.- I. Anatomie.- II. Allgemeine Reaktionen des Zentralnervensystems.- III. Neurologie der Atmung.- IV. Neurologie der Ernährung.- V. Neurologie der Lage und der Bewegung.- Reflexe der Lage und der Bewegung.- Reflexe bei Labyrinth- (Bogengangs-) Reizung.- 1. Thermische Reizung.- 2. Reizung durch Progressivbewegung (ständige Zu- oder Abnahme der Geschwindigkeit).- 3. Elektrische Reizung.- Lagereaktionen.- 1. Kompensatorische Augenstellungen.- 2. Haltungsreflexe.- 3. Stellreflexe.- 4. Zusammengesetzte Reflexe.- Reflexe des Stehens und Gehens.- Die Stehbereitschaft S. 129. — Stützreaktionen S. 130. — Einfluß der tonischen Hals- und Labyrinthreflexe auf den Stütztonus der Glieder S. 130. — Wirbelsäulenreflexe S. 131. — Beeinflussung des Stütztonus eines Gliedes durch die Stellung des gegenüberliegenden Gliedes S. 131. — Beeinflussung des Stütztonus eines Gliedes durch die Stellung dieses Gliedes (Stemm- und Hinkereaktion) S. 131. — Doppelseitige Reflexe der Fortbewegung S. 132. — Aufziehreaktion der Arme S. 132. — Übersicht über die statische Entwicklung S. 133.- Bewegungsspiel.- Muskeltonus.- VI Klinisch wichtige Reflexe.- VII. Die bedingten Reflexe.- VIII. Innere Hemmung.- 1. Schlaf.- 2. Tonische Unbeweglichkeit (Katalepsie, Immobilisation).- 3. Hypnose.- IX. Höhere Leistungen des Zentralnervensystems.- 1. Intelligenz (Intelligenzprüfungen).- 2. Sprache.- X. Neurologische Eigentümlichkeiten bestimmter Entwicklungsstufen.- 1. Unreife Früchte.- 2. Neugeborene.- 3. Säuglinge.- 4. Kinder jenseits des Säuglingsalters.- Literatur.- C. Muskeln und periphere Nerven.- Gewicht S. 178. — Anatomie S. 179. — Muskelkurve S. 179. — Galvanische und faradische Erregbarkeit S. 180. — Chronaxie S. 182. — Mechanische I bererregbarkeit S. 184. — Muskelkraft S. 186.- Literatur.- Zehntes Kapitel Stoffwechsel (physikalisch betrachtet).- A. Kraftwechsel.- I. Methodik der Kraftwechseluntersuchung.- Direkte Calorimetrie.- Indirekte Calorimetrie.- 1. Gesamtstoffwechseluntersuchung.- 2. Gaswechseluntersuchung.- a) Theoretische Vorbemerkungen (Respiratorischer Quotient).- b) Technik der Gaswechseluntersuchung.- 3. Bestimmung des Kraftwechsels durch Messung der Perspiratio insensibilis bzw. des „unmerklichen Gewichtsverlustes“.- 4. Berechnung des Kraftwechsels nach der REAnschen Formel.- II. Der Grundumsatz (Basalstoffwechsel).- 1. Bedingungen für die Untersuchung des Grundumsatzes.- 2. Wovon hängt der Grundumsatz ab, bzw. worauf ist er praktisch zu beziehen ?.- Gewicht S. 199. — Oberfläche S. 199. — Länge S. 205. — Aktives und Para-Plasma. S. 206.- 3. Die besonderen Verhältnisse der verschiedenen Altersstufen.- a) Der Grundumsatz in der Neugeborenenperiode.- Reife Neugeborene S. 207. — Frühgeburten S. 208.- b) Grundumsatz nach Abschluß der Neugeborenenperiode.- Normalwerte für Knaben S. 210. — Normalwerte für Mädchen S. 214.- III. Energiewechsel bei Nahrungszufuhr (spezifisch-dynamische Wirkung).- 1. Vorbemerkungen.- 2. Wirkungen einmaliger Nahrungszufuhr.- 3. Wirkungen mehrmaliger Zufuhr, wie bei der üblichen Ernährung.- 4. Wie ist die spezifisch-dynamische Wirkung zu deuten? Wirkung von Hunger und Mast auf den Kraftwechsel.- IV. Einfluß der Muskeltätigkeit.- V. Kraftwechsel und Wachstum.- Dynamisches Wachstumsgesetz Rubners S. 229. — Wachstumsquotient Rubners S. 230. — Energetik der Massenbildung beim Säugling S. 231. — Empirischer Nahrungsbedarf in den verschiedenen Lebensaltern S. 233.- Literatur.- B. Wärmehaushalt.- I. Allgemeine Physiologie der Wärmeregulation.- a) Chemische und physikalische Wärmeregulation.- b) Die Temperatur der verschiedenen Körperbezirke.- c) Mißverhältnis zwischen Wärmebildung und Wärmeabgabe.- II. Verhalten des Körpers unter Umständen, welche seinen Wärmebestand erhöhen.- 1. Vermehrte Wärmebildung (besonders durch Muskelbetätigung).- a) Allgemeine Gesetzmäßigkeiten.- b) Beobachtungen an Kindern.- 2. Erschwerte Wärmeabgabe (Überwärmung).- 3. Erhöhung des Wärmebestandes, deren Zustandekommen noch umstritten ist. Das alimentäre Fieber (relatives Durstfieber, Konzentrationsfieber).- a) Das transitorische Fieber des Neugeborenen.- b) Das alimentäre Fieber beim Säugling.- c) Zur Theorie des alimentären Fiebers.- III. Verhalten des Körpers unter Umständen, welche seinen Wärmebestand erniedrigen (Abkühlung).- IV. Die Tagesschwankungen der Körpertemperatur.- 1. Der Verlauf der 24stündigen Temperaturkurve (Frage der sog. Tages-Nachtschwankung der Körpertemperatur).- a) Die Verhältnisse beim Erwachsenen und älteren Kinde.- b) Die Besonderheiten im Säuglings- und Kleinkindesalter.- 2. Die maximale 24stündige Schwankungsbreite der Körpertemperatur a) beim Erwachsenen, b) beim Säugling.- Literatur.- C. Wasserwechsel.- I. Grundlagen.- II. Die Perspiratio insensibilis.- III. Die Wasserausscheidung in Prozent der Wassereinfuhr (Verteilung des Wassers auf die verschiedenen Ausscheidungswege).- IV. Gesetzmäßigkeiten des Wasserwechsels (und damit der Gewichtskurve) innerhalb 24 Stunden.- V. Der Konzentrationsversuch.- VI. Der Wasserversuch.- 1. Die Bilanz.- 2. Die Verhältnisse im Blute.- VII. Wasser- und Salzhaushalt.- 1. Kochsalzentzug.- 2. Kochsalzzulage.- 3. Zufuhr von anderen Salzen.- VIII. Wasserhaushalt und Kohlehydratgehalt der Nahrung.- Literatur.- D. Säurebasenstoffwechsel.- I. Die physiologischen Gesetzmäßigkeiten.- 1. Einleitung.- 2. Die Verhältnisse im Blute und die Wechselwirkung zwischen ihnen und der Atmung.- a) Der Pufferungsvorgang während des respiratorischen Zyklus.- b) BHCO3 als Reservealkali Kann aus seiner Vermehrung bzw. Verminderung auf Alkalose bzw. Azidose geschlossen werden ?.- 3. Die Bedeutung der Harnausscheidung.- a) Kriterien zur Beurteilung des Säurebasenverhältnisses im Harn.- b) Die Ausscheidung organischer Säuren.- II. Die besonderen Verhältnisse beim Säugling.- 1. Die Verhältnisse im Blute.- 2. Das Säurebasengleichgewicht beim Brust- und Flaschenkinde, wie es sich aus den Verhältnissen im Harn ergibt.- 3. Schlußfolgerungen.- 4. Die Verhältnisse bei Neugeborenen und Frühgeburten.- Literatur.