Buchholz | Energie - Wie verschwendet man etwas, das nicht weniger werden kann? | Medienkombination | 978-3-662-56771-5 | sack.de

Medienkombination, Deutsch, 260 Seiten, Book + eBook, Format (B × H): 126 mm x 203 mm, Gewicht: 304 g

Buchholz

Energie - Wie verschwendet man etwas, das nicht weniger werden kann?


Medienkombination, Deutsch, 260 Seiten, Book + eBook, Format (B × H): 126 mm x 203 mm, Gewicht: 304 g

ISBN: 978-3-662-56771-5
Verlag: Springer

Sie lesen täglich etwas über Energieproduktion, Energiewende, erneuerbare Energien und Energieverschwendung - aber wissen Sie überhaupt, was genau das eigentlich ist - Energie? In diesem Buch erklärt Martin Buchholz gut verständlich und in lockerem Stil diesen ganz grundlegenden Begriff der Thermodynamik.
Dieses Buch zeigt auf, welche Missverständnisse in unseren Köpfen existieren. Es richtet sich somit an alle, die nie richtig verstanden haben, warum man Wärme und Strom zwar beide in Kilowattstunden messen kann, aber Wärme trotzdem weniger wert ist. Warum noch niemand ein Perpetuum mobile erfunden hat. Was eigentlich die Entropie mit allem zu tun hat. Und warum man „Energie sparen“ soll, obwohl es doch eine Größe ist, die laut Physikbuch nicht mehr und nicht weniger werden kann. Außerdem spricht es die an, die bei der Diskussion über Herausforderungen der Energiewende und der Angst vor einem Black-Out mitreden wollen.
Buchholz Energie - Wie verschwendet man etwas, das nicht weniger werden kann? jetzt bestellen!

Zielgruppe

Popular/general

Autoren/Hrsg.

Buchholz, Martin

Fachgebiete

Weitere Infos & Material

1 Einleitung.- 2 Einheiten.- 3 Exergie, Anergie und die hohe Kunst der Energieverschwendung.- 4 Entropie. Was ist das? Und vor allem. wozu braucht man es?.- 5 Reale Energiewandlungsprozesse und deren Grenzen.- 6 Das Perpetuum mobile - Energiewandlung jenseits aller Grenzen.- 7 -Die Energiewende.- 8 Energie "sparen" im Alltag.

Martin Buchholz, geboren in Bochum, studierte an der TU Braunschweig und der University of Glasgow (UK) Maschinenbau. Weil er gute Erklärungen immer schon einem „Das steht halt so in der Norm“ vorzog, begann er nach dem Studium seine Arbeit in Forschung und Lehre am Institut für Thermodynamik der TU. Seine Aktivitäten als Science Slammer (Deutscher Meister 2010) sowie als Entwickler von Lernsoftware und Lernvideos ergänzen sich gut mit seinen Bemühungen, jedes Jahr neuen Studierenden in Braunschweig die Thermodynamik näherzubringen.

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