Casper | Casper, B: spätromanische Rose der Barmherzigkeit | Buch | 978-3-451-38582-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 48 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 240 mm, Gewicht: 183 g

Casper

Casper, B: spätromanische Rose der Barmherzigkeit

Buch, Deutsch, 48 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 240 mm, Gewicht: 183 g

ISBN: 978-3-451-38582-7
Verlag: Herder Verlag GmbH


Die spätromanische Rose der Barmherzigkeit gehört zu den ältesten und auch kostbarsten Werken des Freiburger Münsters. Die Komposition in der Gestalt eines Rades lädt den Betrachter dazu ein, sich auf die sechs Glasfenster wie auf eine Erzählung einzulassen, ja sie zugleich auf meditative Weise zu betrachten. Bernhard Caspers kurze und prägnante Einführung erschließt sowohl die kunstgeschichtliche als auch die theologische Bedeutung dieser einzigartigen Glasmalerei.
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Casper, Prof. Dr. Bernhard
Bernhard Casper, geb. 1931, 1959 Promotion in Theologie, 1967 Habilitation, 1971-1999 ordentlicher Professor für Christliche Religionsphilosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg/Breisgau. Forschungen insbesondere zur neueren jüdischen Religionsphilosophie (Rosenzweig, Lévinas). Zuletzt bei Alber: Das Ereignis des Betens. Grundlinien einer Hermeneutik des religiösen Geschehens (1998, Neuausgabe 2016); Das dialogische Denken. Franz Rosenzweig, Ferdinand Ebner und Martin Buber (2002, um ein Nachwort zu Emmanuel Levinas erweiterte Neuausgabe 2017).

Casper, Bernhard
Bernhard Casper, geb. 1931, 1959 Promotion in Theologie, 1967 Habilitation, 1971-1999 ordentlicher Professor für Christliche Religionsphilosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg/Breisgau. Forschungen insbesondere zur neueren jüdischen Religionsphilosophie (Rosenzweig, Lévinas). Zuletzt bei Alber: Das Ereignis des Betens. Grundlinien einer Hermeneutik des religiösen Geschehens (1998, Neuausgabe 2016); Das dialogische Denken. Franz Rosenzweig, Ferdinand Ebner und Martin Buber (2002, um ein Nachwort zu Emmanuel Levinas erweiterte Neuausgabe 2017).

Casper, BernhardBernhard Casper, geb. 1931, 1959 Promotion in Theologie, 1967 Habilitation, 1971-1999 ordentlicher Professor für Christliche Religionsphilosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg/Breisgau. Forschungen insbesondere zur neueren jüdischen Religionsphilosophie (Rosenzweig, Lévinas). Zuletzt bei Alber: Das Ereignis des Betens. Grundlinien einer Hermeneutik des religiösen Geschehens (1998, Neuausgabe 2016); Das dialogische Denken. Franz Rosenzweig, Ferdinand Ebner und Martin Buber (2002, um ein Nachwort zu Emmanuel Levinas erweiterte Neuausgabe 2017).


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