Cepl-Kaufmann | 1919 - Zeit der Utopien | Buch | 978-3-8376-4654-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 151, 382 Seiten, Kt, Format (B × H): 156 mm x 231 mm, Gewicht: 697 g

Reihe: Histoire

Cepl-Kaufmann

1919 - Zeit der Utopien

Zur Topographie eines deutschen Jahrhundertjahres

Buch, Deutsch, Band 151, 382 Seiten, Kt, Format (B × H): 156 mm x 231 mm, Gewicht: 697 g

Reihe: Histoire

ISBN: 978-3-8376-4654-2
Verlag: Transcript Verlag


1919 - ein Ausnahmejahr zwischen Kaiserreich und Republik: Das föderale Deutschland meldete sich zurück. Gertrude Cepl-Kaufmann präsentiert das turbulente Jahr als Panorama inszenierter Stadtporträts und bietet ein Wimmelbild zu der Frage, wie das Deutschland der Zukunft damals aussehen sollte: wie das revolutionäre Kiel, die Räterepublik in München, das besetzte Rheinland? Mit der Dynamik weg vom Preußischen Militarismus und hin zum Pazifismus hing Wandel in der Luft - mit Utopien für morgen, 'Menschheitskathedralen', neuen Schulen wie dem 'Bauhaus'. Nie gab es so viel Zukunft, Freiheit, Zensurlosigkeit, bis die ›warlords‹ mit ihrer Dolchstoßlegende die Bühne betraten.

'Die Welt neu denken' lautet das Motto im Gedenkjahr zur Bauhausgründung in NRW. '1919 - Zeit der Utopien' ist Teil des Projektes '100 jahre bauhaus im westen'.
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Weitere Infos & Material


Cepl-Kaufmann, Gertrude
Gertrude Cepl-Kaufmann (Prof. Dr. phil.), geb. 1942, Literaturwissenschaftlerin, ist als Leiterin des Instituts 'Moderne im Rheinland' an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Impulsgeberin für eine Vielzahl von europäischen Wissenschafts- und Kulturprojekten. Sie forscht u.a. zur Rhetorik der Region und kuratierte internationale interdisziplinäre und komparatistische kulturhistorische Ausstellungen und Symposien. Sie ist Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirates im Projekt '1914 - Mitten in Europa' und Beirätin im Projekt 'Bauhaus100 im Westen'. Sie wurde 2012 mit dem 'Rheinlandtaler' und 2013 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.

Gertrude Cepl-Kaufmann (Prof. Dr. phil.), geb. 1942, Literaturwissenschaftlerin, ist als Leiterin des Instituts 'Moderne im Rheinland' an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Impulsgeberin für eine Vielzahl von europäischen Wissenschafts- und Kulturprojekten. Sie forscht u.a. zur Rhetorik der Region und kuratierte internationale interdisziplinäre und komparatistische kulturhistorische Ausstellungen und Symposien. Sie ist Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirates im Projekt '1914 - Mitten in Europa' und Beirätin im Projekt 'Bauhaus100 im Westen'. Sie wurde 2012 mit dem 'Rheinlandtaler' und 2013 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.


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