Conen | Arvo Pärt | Buch | 978-3-936655-33-9 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 202 Seiten, GB, Format (B × H): 160 mm x 235 mm, Gewicht: 644 g

Conen

Arvo Pärt

Die Musik des Tintinnabuli-Stils
1. Auflage 2006
ISBN: 978-3-936655-33-9
Verlag: dohr köln

Die Musik des Tintinnabuli-Stils

Buch, Deutsch, 202 Seiten, GB, Format (B × H): 160 mm x 235 mm, Gewicht: 644 g

ISBN: 978-3-936655-33-9
Verlag: dohr köln


Obwohl Pärts Musik nunmehr seit Jahrzehnten weltweite Verbreitung gefunden haben, ist er der bekannteste Unbekannte unter den zeitgenössischen Komponisten geblieben. So schnell erreichbar seine Musik geworden ist, so rätselhaft blieben die Gründe und Hintergründe seiner Poetik.
So schießen in der Musikpublizistik die simplen (und selten gut gemeinten) Etikettierungen ins Kraut, vom "antimodernen Naiven" bis zum "New Age-Apostel". Für den schnellen Zugriff bleibt Pärt jedoch weiterhin nicht zu fassen.
Nach langer Vorbereitung legt Hermann Conen hier die erste deutschsprachige Monographie zur Musik des Meisters aus Estland vor. Auf 200 Seiten unternehmen ausgewiesene Experten Tauchfahrten in die Tiefe des Tintinnabuli-Stils.

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Zielgruppe


Musikwissenschaftler. interessierte Konzertbesucher

Weitere Infos & Material


Der Musiker, Musikpädagoge und Musikwissenschaftler, Hermann Conen wurde am 30. August 1953 in Solingen geboren. An der Universität Köln studierte er Musikwissenschaft, Philosophie und Sozialwissenschaften. 1988 promovierte er über das Thema "Formel-Komposition - Zu Karlheinz Stockhausens Musik der siebziger Jahre" (Mainz 1991).

Hermann Conen verfasste Texte und Radio-Manuskripte über zeitgenössische Kunstmusik (insbesondere über die Werke von Arvo Pärt, Denys Bouliane, Toru Takemitsu, und Karlheinz Stockhausen) und Fragen der akustischen Ökologie. Von 1999 bis 2001 konzipierte und moderierte Conen Veranstaltungen für die Reihe "HEAR.ing" der Kölner "Schule des Hörens".

Bei Reinbert Evers und Wilhelm Bruck studierte Hermann Conen Gitarre; seit 1979 ist er Dozent an der Rheinischen Musikschule der Stadt Köln für das Fach Gitarre. Er trat als Solo-Improvisator bei Lyrik-Lesungen und als Liedbegleiter auf. Für das ENSEMBLE KÖLN war er von 1988 bis 1994 als Klangregisseur tätig.



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