Dölling / Laue / Hermann | Kriminologie | Buch | 978-3-642-01472-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 490 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 768 g

Reihe: Springer-Lehrbuch

Dölling / Laue / Hermann

Kriminologie

Ein Grundriss

Buch, Deutsch, 490 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 768 g

Reihe: Springer-Lehrbuch

ISBN: 978-3-642-01472-7
Verlag: Springer


Das Lehrbuch vermittelt die Grundlagen der Kriminologie (Begriff, Geschichte und Methoden), erläutert die Kriminalitätstheorien und arbeitet zentrale Befunde zum Verbrechen, zu Tätern und Opfern von Verbrechen sowie zur Verbrechenskontrolle (Kriminalprävention und Strafrechtspflege) heraus. Sodann werden wichtige Deliktsbereiche unter kriminologischen Gesichtspunkten dargestellt. Statistische und methodische Grundlagen empirisch-kriminologischer Untersuchungen werden jeweils berücksichtigt.
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Zielgruppe


Upper undergraduate

Weitere Infos & Material


1. Teil: Grundlagen: § 1 Begriff und Aufgaben der Kriminologie sowie Stellung im Wissenschaftssystem (Dieter Dölling).- § 2 Geschichte der Kriminologie (Christian Laue).- § 3 Methoden der Kriminologie (Dieter Hermann).- 2. Teil: Kriminalitätstheorien: § 4 Begriff, Bedeutung und Einteilung von Kriminalitätstheorien (Dieter Dölling).- § 5 Individuumsorientierte Kriminalitätstheorien (Christian Laue).- § 6 Gesellschaftlich orientierte Kriminalitätstheorien (Dieter Hermann).- § 7 Integrative Kriminalitätstheorien (Dieter Dölling).- 3. Teil: Verbrechen: § 8 Die kriminologische Erfassung des Verbrechens (Dieter Dölling).- § 9 Hellfeld (Dieter Dölling).- § 10 Dunkelfeld (Dieter Hermann).- § 11 Gesamtbetrachtung (Dieter Dölling).- 4. Teil: Verbrecher: § 12 Lebensalter (Dieter Dölling).- § 13 Geschlecht (Dieter Hermann).- § 14 Nationalität (Christian Laue).- § 15 Persönlichkeit (Christian Laue).- § 16 Sozialisation (Dieter Hermann).- § 17 Medien (Dieter Hermann).- § 18 Sozialstatus (Dieter Hermann).- § 19 Tätertypologien (Dieter Dölling).- § 20 Kriminalprognose (Dieter Dölling).- § 21 Tätergruppen (Dieter Dölling).- 5. Teil: Verbrechensopfer: § 22 Begriff und Fragestellungen der Viktimologie (Dieter Dölling).- § 23 Viktimisierungen (Dieter Dölling).- § 24 Reaktionen auf Viktimisierungen (Dieter Dölling).- § 25 Kriminalitätsfurcht (Dieter Dölling).- 6. Teil: Verbrechenskontrolle: § 26 Begriff und Bedeutung der Verbrechenskontrolle (Dieter Dölling).- § 27 Kriminalprävention (Dieter Hermann).- § 28 Strafrechtspflege.- § 29 Kriminalpolitische Einstellungen der Bevölkerung (Dieter Dölling).- § 30 Gewaltdelikte (Dieter Hermann).- § 31 Sexualdelikte (Dieter Dölling).- § 32 Drogendelikte (Dieter Dölling).- § 33 Straßenverkehrsdelikte (Dieter Hermann).- § 34 Eigentums- und Vermögensdelikte (Dieter Hermann).- § 35 Wirtschaftskriminalität und Korruption (Dieter Dölling).- § 36 Umweltdelikte (Christian Laue).- § 37 Computerkriminalität (Christian Laue).


Dieter Dölling

Professor i. R. am Institut für Kriminologie der Universität Heidelberg. Studium der Rechtswissenschaft von 1971 bis 1975 an den Universitäten Bielefeld und Göttingen. Promotion 1978 mit einer Arbeit über die Zweiteilung der Hauptverhandlung. Habilitation 1984 mit einer Untersuchung über die polizeiliche Ermittlungstätigkeit und das Legalitätsprinzip. 1985 bis 1987 Professor für Strafrecht und Kriminologie an der Universität Göttingen, 1987 bis 1990 Professor für Strafrecht und Kriminologie an der Universität Erlangen-Nürnberg und seit 1990 Professor für Kriminologie an der Universität Heidelberg.

Dieter Hermann
Apl. Professor an der Universität Heidelberg (Institut für Kriminologie). Die akademischen Abschlüsse umfassen das Diplom in Mathematik, die Promotion in Soziologie und die Habilitation an der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften. Die Forschungs- und Publikationsschwerpunkte liegen in den Bereichen Kriminologie, Kultursoziologie, Methoden empirischer Sozialforschung und Statistik sowie Ethik.

Christian Laue



Rechtsanwalt und Apl. Professor am Institut für Kriminologie der Universität Heidelberg. Studium der Rechtswissenschaft in Wien und München. Promotion 1999 über Symbolische Wiedergutmachung im Strafrecht, Habilitation 2007 mit einer Arbeit über den Beitrag der Biowissenschaften zur Kriminologie.


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