Demand | MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Nr. 851, Heft 04 / April 2020 | Buch | 978-3-608-97490-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 104 Seiten, kartoniert, Format (B × H): 154 mm x 233 mm, Gewicht: 191 g

Reihe: MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken

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MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Nr. 851, Heft 04 / April 2020

Buch, Deutsch, 104 Seiten, kartoniert, Format (B × H): 154 mm x 233 mm, Gewicht: 191 g

Reihe: MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken

ISBN: 978-3-608-97490-4
Verlag: Klett-Cotta Verlag


Johanna Hedva nimmt die neu erschienene (und sehr problematische) Susan-Sontag-Biografie von Benjamin Moser zum Anlass, über die Bedeutung Sontags in der Gegenwart nachzudenken. Andreas Fischer-Lescano plädiert für ein plurales, aber sich nicht in den Fallen des Kulturrelativismus verfangendes Recht. Viel Wissenswertes über die Geschichte der Thüringer Politikunfähigkeit erfährt man in Moritz Rudolphs Essay zum Thema.

Johanna Nuber stellt das Werk der brasilianischen Autorin Clarice Lispector vor, deren Erzählungen nun gesammelt in deutscher Übersetzung erscheinen. Den Versuch des Biologen Mark W. Moffett, eine Theorie der Vergesellschaftung ohne Bezug auf soziologische Klassiker zu entwickeln, hat sich Ewald Terhart genauer angesehen. Über die Verbindungen zwischen Hongkongs Polizei im Film und im richtigen Leben schreibt Tilman Baumgärtel.

Felix Heidenreich sieht sich die französische Digitalpolitik unter Macron genauer an. Mit Nachlassfragen bei Max Frisch beschäftigt sich Thomas Strässle. Im Rückgang auf Rousseau und Voltaire blickt Marcus Twellmann auf (ideologisierte) Stadt-Land-Unterschiede. Und Robin Detje gerät für die Schlusskolumne endgültig in die Mühlräder der Sozialdemokratie.
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Weitere Infos & Material


JOHANNA HEDVA
Sie, etc.
Zu Susan Sontag

ANDREAS FISCHER-LESCANO
Das Pluriversum des Rechts

MORITZ RUDOLPH
Zerfall und Überschuss
Thüringen als politisches Formproblem

JOHANNA NUBER
Flecken im Innern ohne Staub und Schlaf.
Clarice Lispectors posthumanistische Märchen

EWALD TERHART
Von Ameisen und Menschen.
Mark W. Moffetts "Was uns zusammenhält"

TILMAN BAUMGÄRTEL
Hongkong Cops

FELIX HEIDENREICH
Digitale Souveränität.
Macrons Digitalisierungspolitik als Blaupause für die EU?

THOMAS STRÄSSLE
"Das habe ich erst einmal in den deep freezer getan".
Nachlassfragen bei Max Frisch

MARCUS TWELLMANN
"Monsieur, ich hasse Sie".


Demand, Christian
Christian Demand, Jg. 1960, hat Philosophie und Politikwissenschaft studiert und die Deutsche Journalistenschule absolviert. Er war als Musiker und Komponist tätig, später als Hörfunkjournalist beim Bayerischen Rundfunk. Nach Promotion und Habilitation in Philosophie unterrichtete er als Gastprofessor für philosophische Ästhetik an der Universität für angewandte Kunst Wien. 2006 wurde er auf den Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg berufen, wo er bis 2012 lehrt. Buchveröffentlichungen: Die Beschämung der Philister: Wie die Kunst sich der Kritik entledigte (2003), Wie kommt die Ordnung in die Kunst? (2010).Christian Demand ist Herausgeber des MERKUR.

Christian Demand, Jg. 1960, hat Philosophie und Politikwissenschaft studiert und die Deutsche Journalistenschule absolviert. Er war als Musiker und Komponist tätig, später als Hörfunkjournalist beim Bayerischen Rundfunk. Nach Promotion und Habilitation in Philosophie unterrichtete er als Gastprofessor für philosophische Ästhetik an der Universität für angewandte Kunst Wien. 2006 wurde er auf den Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg berufen, wo er bis 2012 lehrt. Buchveröffentlichungen: Die Beschämung der Philister: Wie die Kunst sich der Kritik entledigte (2003), Wie kommt die Ordnung in die Kunst? (2010).
Christian Demand ist Herausgeber des MERKUR.


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