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E-Book

E-Book, Deutsch, 61 Seiten

Domke Politik und Medien

Medien in der Politik oder Politik in den Medien?

E-Book, Deutsch, 61 Seiten

ISBN: 978-3-640-67923-2
Verlag: GRIN Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Veranstaltung: Vermittlungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: „Bild dir deine Meinung“ , so wirbt eine große deutsche Tageszeitung seit Jahren. Ein solcher Slogan vermittelt den Eindruck, dass die Leser ausschließlich Informationen ohne Wertung zur Verfügung gestellt bekämen. Die Medien erfüllten nur die Rolle der Informationsquelle. Doch eine große Mehrheit der Menschen sieht das anders. Laut einer Umfrage aus den neunziger Jahren glauben 80% der Befragten , dass der Einfluss der Medien auf die politische Meinungsbildung stark oder sehr stark ist. Ungefähr 75% glauben sogar, dass die Wahlentscheidungen von den Medien beeinflusst werden. Im gleichen Artikel wird jedoch dargelegt, dass es wissenschaftlich dafür keine Bestätigung gibt. Und genau an dieser Stelle setzt die Problematik an. Auch aus den Reihen der Politiker habe ich schon oft Kritik an den Medien gehört. In meinen zwei Jahren in der Kommunalpolitik wurde mir oft von dem Gefühl berichtet, die Medienvertreter seien politisch festgelegt und würden durch gezielte Auswahl und Ausführungen von Themen versuchen, Einfluss auf die Meinung der Medienkonsumenten zu nehmen. Diese Diskrepanz zwischen der Forschung, den subjektiven Wahrnehmungen von (Kommunal-) Politikern und den Bürgern habe ich zum Anlass genommen, mich näher mit dem Thema zu befassen. Dabei stehen folgende Fragen im Mittelpunkt der Arbeit:
• In welchem Verhältnis stehen Medien und Politik zueinander?
• Wie sehr beeinflussen die Medien die Politik?
• Wie sehr beeinflusst die Politik die Medien?
• Bildet sich der Medienkonsument noch eine Meinung, oder wird seine Meinung gebildet?
• Warum gibt es bei der Frage der Einflussnahme der Medien auf die Meinungsbildung eine scheinbare Diskrepanz zwischen der Forschung und der subjektiven Wahrnehmung?
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