Drees / Koch / Nell | Aktuelle Probleme des Versicherungsvertrags-, Versicherungsaufsichts- und Vermittlerrechts | E-Book | sack.de
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Drees / Koch / Nell Aktuelle Probleme des Versicherungsvertrags-, Versicherungsaufsichts- und Vermittlerrechts

E-Book, Deutsch, Band 4, 378 Seiten

Reihe: Hamburger Reihe D - Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft

ISBN: 978-3-86298-226-4
Verlag: VVW GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Das Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft legt in der Reihe D die besten Abschlussarbeiten aus dem Masterstudiengang Versicherungsrecht der Universität Hamburg einem breiteren Fachpublikum vor.

Band 4 präsentiert Abschlussarbeiten des Jahrgangs 2010 bis2012, die von beiden Gutachtern überdurchschnittlich bewertet wurden.

Andreas Diesing, LL.M., Scoringverfahren im Versicherungswesen – Nutzen und Probleme
Gezeigt wird, welche Methoden Unternehmen für Kundenscoring einsetzen und wie sie an die dafür erforderlichen Daten kommen. Dabei werden die Methoden im Hinblick auf das aktuelle Datenschutzrecht überprüft.

Björn Fiedler, LL.M., Wirksamkeit von Kostenanrechnungsklauseln in der D&O-Versicherung
Ob und inwieweit Kostenanrechnungsklauseln in deutschen D&O-Policen wirksam zugrunde gelegt werden können, wird kontrovers diskutiert Die Arbeit fasst die wesentlichen Erwägungen zusammen.

Rehber Dogan, LL.M., Die Funktionen der Lebensversicherung
Der Autor beleuchtet die verschiedenen vertraglichen Formen der Lebensversicherung, ihre Problemfelder und gibt Lösungshinweise.

Bernd-Fabian Riedel, LL.M., Der Zweitmarkt für private Lebensversicherungen
Seit 1999 haben Lebensversicherte die Möglichkeit, ihre Police auf dem Zweitmarkt zu verkaufen. Mit dieser wenig bekannten Form des Vertragsausstiegs befasst sich der Autor.

Christian Drave, LL.M., Ausgewählte aufsichtsrechtliche Besonderheiten von Captives im Zusammenhang mit Solvency II
Das Proportionalitätsprinzip hat für Captives tragende Bedeutung. Im Mittelpunkt steht deshalb die Frage, inwieweit die Solvency-II-Richtlinie und die Vorschläge zu ihrer Umsetzung den Zielvorgaben des Proportionalitätsprinzips entsprechen.

Falk A. Mathews, LL.M.
Aufsichtsrechtliche Aspekte des Outsourcings
In der Versicherungswirtschaft ist die Auslagerung von Geschäftsbereichen schon aufgrund des Spartentrennungsgebots von hoher praktischer Relevanz. Was sich durch den Regierungsentwurf zur 10. VAG-Novelle ändern könnte, wird dargestellt.
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Weitere Infos & Material


1;Aktuelle Probleme des Versicherungsvertrags und Vermittlerrechts - Band 4
;1
1.1;Vorwort;6
1.2;Inhaltsübersicht;8
1.3;Scoringverfahren im Versicherungswesen –Nutzen und Probleme;10
1.3.1;Inhaltsverzeichnis;11
1.3.2;Abkürzungsverzeichnis;14
1.3.3;I. Vorwort;15
1.3.4;II. Grundlagen des Kundenmanagements;15
1.3.4.1;1. Scoring;15
1.3.4.2;2. Kundendaten;16
1.3.4.3;3. Profiling;17
1.3.4.4;4. Data-Mining;18
1.3.4.5;5. Kundendatenbank, Datawarehouse, CRM-Systeme;19
1.3.5;III. Möglichkeiten der Datengewinnung;20
1.3.5.1;1. Kundendialog;20
1.3.5.2;2. Internet;20
1.3.5.3;3. Kundenbindungs- und Rabattprogra;22
1.3.5.4;4. Primär- und Sekundärforschung;22
1.3.6;IV. Ausgewählte Scoringverfahren der Kreditwirtschaft;23
1.3.6.1;1. Scoring durch Kreditinstitute;23
1.3.6.2;2. HaSpa – ein extremes Beispiel für Scoring;24
1.3.7;V. Kundenwertorientierte Scoringverfahren in der Versicherungswirtschaft;25
1.3.7.1;1. Scoring mittels Customer Lifetime Value (CLV);26
1.3.7.2;2. Scoring mittels Kundensegmentierung;28
1.3.8;VI. Abgrenzung zu weiteren Scoringverfahren in der Versicherungswirtschaft;32
1.3.8.1;1. Tarifierung;32
1.3.8.2;2. Hinweis- und Informationssystem – HIS;33
1.3.9;VII. Scoring unter datenschutzrechtlichen Aspekten;34
1.3.9.1;1. Schutzbereich des Bundesdatenschutzgesetzes;35
1.3.9.1.1;a. Adressat;35
1.3.9.1.2;b. Datenverarbeitung;36
1.3.9.1.2.1;aa. Erhebung;36
1.3.9.1.2.2;bb. Verarbeiten;36
1.3.9.1.3;c. Personenbezogenes Datum;37
1.3.9.1.3.1;aa. Anonymisierung;39
1.3.9.1.3.2;bb. Pseudonymisierung;39
1.3.9.1.3.3;cc. Besondere Arten von personenbezogenen Daten;40
1.3.9.2;2. Legitimation aufgrund Einwilligung nach § 4a BDSG;41
1.3.9.3;3. Legitimation nach § 28b BDSG;43
1.3.9.4;4. Legitimation nach § 28 BDSG;45
1.3.9.4.1;a. Anwendungsbereich;45
1.3.9.4.2;b. Bestimmter Verwendungszweck;46
1.3.9.4.3;c. Erhebung beim Betroffenen;46
1.3.9.4.4;d. Voraussetzungen nach § 28 Abs. 1 S. 1 BDSG;48
1.3.9.4.4.1;aa. Vertragsverhältnis nach § 28 Abs. 1 S. 1 Nr. 1;48
1.3.9.4.4.2;bb. Interessenabwägung nach § 28 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 BDSG;49
1.3.9.4.4.3;cc. Interessenabwägung nach § 28 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 BDSG;50
1.3.9.4.5;e. Zulässigkeit nach § 28 Abs. 2 BDSG;50
1.3.9.4.6;f. Weitere Einschränkunge;51
1.3.9.5;5. Legitimation nach §§ 28a und 29 BDSG;51
1.3.9.5.1;a. Datenübermittlung an HIS;51
1.3.9.5.2;b. Datenerhebung und -verarbeitung durch HIS;52
1.3.9.5.3;c. Erhebung der Scoredaten bei HIS;53
1.3.9.5.4;d. Zusammenfassung;53
1.3.9.6;6. Verbot der automatisierten Einzelentscheidung nach § 6a BDSG;54
1.3.9.6.1;a. Schutzbereich;54
1.3.9.6.2;b. Bewertungsmerkmale;54
1.3.9.6.3;c. Rechtsfolge;55
1.3.9.6.4;d. Auskunftsrecht;55
1.3.10;VIII. Resümee;56
1.3.10.1;1. Aktuelle Gefahren des Scoring;56
1.3.10.2;2. Notwendiger Wandel im Verständnis des Datenschutzes;58
1.3.11;Literaturverzeichnis;61
1.4;Wirksamkeit von Kostenanrechnungsklauseln in der D&O-Versicherung;66
1.4.1;Inhaltsverzeichnis;67
1.4.2;I. Vorbemerkung;71
1.4.3;II. Rechtliche Erwägungen;73
1.4.3.1;1. Überraschende und mehrdeutige Klauseln nach § 305 c BGB;73
1.4.3.1.1;a. Involvierung eines Versicherungsmaklers auf Seiten des Gesellschaft;74
1.4.3.1.2;b. Erwartungshorizont der typischen Kundengruppe;74
1.4.3.1.3;c. Zwischenergebnis;75
1.4.3.2;2. Zulässigkeit der gerichtlichen Inhaltskontrolle (§ 307 Abs. 3 BGB);75
1.4.3.3;3. Inhaltskontrolle nach § 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB;76
1.4.3.3.1;a. Der wesentliche Grundgedanke des 101 Abs. 2 VVG – Bestimmung des gesetzlichen Leitbilds;78
1.4.3.3.1.1;aa. Sprachlich grammatikalische Auslegun;78
1.4.3.3.1.2;bb. Systematische Auslegung;79
1.4.3.3.1.2.1;aaa. Die Kosten des Rechtsstreits im Rahmen von § 91 ZP;80
1.4.3.3.1.2.2;bbb. Kosten des Rechtsschutzes im Rahmen von § 101 Abs. 1 VVG;80
1.4.3.3.1.3;cc. Teleologische Auslegung;81
1.4.3.3.1.3.1;aaa. Interesse des Versicherten an einer umfassenden Freihaltung in Form von Abwehr und Befriedigung;81
1.4.3.3.1.3.2;bbb. Die dem Versicherer obliegende Prozessführungsbefugnis als Grundlage von § 101 Abs. 2 VVG;82
1.4.3.3.1.3.3;ccc. Abweichungsbefugnis nach § 112 VVG;83
1.4.3.3.2;b. Zwischenergebnis;85
1.4.3.4;4. Abweichung – Vergleich des Regelungsgehalts von Ziffer 4.3 in Verbindung mit Ziffer 4.4 der AVB AVG zu § 101 VVG;85
1.4.3.5;5. Das Erfordernis der Unvereinbarkeit der Abweichung;87
1.4.3.5.1;a. Die Üblichkeit der Anrechnungsklausel;88
1.4.3.5.2;b. Das sog. „Preisargument“;89
1.4.3.5.3;c. Erfordernis der Berücksichtigung von Besonderheiten des Vertragstyps;90
1.4.3.5.3.1;aa. Die besondere Ausgestaltung der D&O-Versicherung als Versicherung für fremde Rechnung im Rahmen der §§ 43 ff VVG;93
1.4.3.5.3.2;bb. Unterschiede zwischen D&O-Versicherung und Allgemeiner Haftpflichtversicherung;94
1.4.3.5.4;d. Das Abweichungsinteresse des Versicherers;95
1.4.3.5.4.1;aa. Die Innenhaftung gemäß § 93 AktG / § 43 GmbHG als versichertes Risiko im Rahmen der D&O-Versicherung – Der Regelfall des gesellschaftsrechtlichen Haftungsregimes;96
1.4.3.5.4.2;bb. Das Prinzip der Gesamtverantwortung und die gesamtschuldnerische Haftung;101
1.4.3.5.4.3;cc. Auswirkungen einer Ressortverteilung;102
1.4.3.5.4.4;dd. Die Pflicht des Aufsichtsrates zu einer Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen gegen Vorstandsmitglieder bei der Aktiengesellschaft;104
1.4.3.5.4.5;ee. Das Verhältnis der Organmitglieder untereinander;106
1.4.3.5.4.6;ff. Die Organe der Obergesellschaft als weitere gesamtschuldnerische Haftungsobjekte innerhalb des Konzernverbundes;108
1.4.3.5.4.7;gg. Zwischenergebnis;110
1.4.3.5.5;e. Interessenabwägung;111
1.4.3.5.5.1;aa. Differenzierung zwischen den Interessen des versicherten Organmitglieds und den Interessen der versicherten Pers;113
1.4.3.5.5.2;bb. Wirtschaftliches Eigeninteresse der Gesellschaft – Wiederauffüllung des geschädigten Gesellschaftsvermögens;114
1.4.3.5.5.3;cc. Abwägung zwischen Eigenschadenversicherung und Haftpflichtversicherung;116
1.4.3.5.5.4;dd. Die Doppelfunktion der D&O-Versicherung – gesellschaftsrechtliche Treuepflichten der Gesellschaft gegen über ihren Organmitgliedern;117
1.4.3.5.6;f. Gegenüberstellung der Interessen – Ergebnis der Inhaltskontrolle im Rahmen von § 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB;120
1.4.3.6;6. Vertragszweckgefährdung (§ 307 Abs. 2 Nr. 2 BGB);122
1.4.3.6.1;a. Die Problematik des Aufzehrens der Versicherungssumme durch Anrechnung der Abwehrkosten;123
1.4.3.6.2;b. Die Pflichten des Unternehmensleiters bei Abschluss eines D&O-Versicherungsvertrags;125
1.4.3.6.3;c. Zwischenergebnis;129
1.4.3.7;7. Inhaltskontrolle nach der Generalklausel des § 307 Abs. 1 Satz 1 BGB;129
1.4.3.8;8. Beachtung des Transparenzgebotes gemäß § 307 Abs. 1 Satz 2 BGB;129
1.4.4;III. Zusammenfassung;131
1.4.5;Literaturverzeichnis;134
1.5;Die Funktionen der Lebensversicherung;142
1.5.1;Inhaltsverzeichnis;143
1.5.2;I. Einleitung;146
1.5.3;II. Die Funktionen im Einzelnen;146
1.5.3.1;1. Die Hinterbliebenenversorgung;146
1.5.3.1.1;a. Die Formen der Lebensversicherung;147
1.5.3.1.1.1;aa. Die Todesfallversicherung;147
1.5.3.1.1.2;bb. Die gemischte Versicherung auf den Todes- und Erlebensfall;147
1.5.3.1.2;b. Die Bezugsberechtigung;148
1.5.3.1.2.1;aa. Die widerrufliche Bezugsberechtigung;149
1.5.3.1.2.2;bb. Die unwiderrufliche Bezugsberechtigung;150
1.5.3.1.2.3;cc. Die gespaltene Bezugsberechtigung;151
1.5.3.1.3;c. Die Aufhebung der Bezugsberechtigung;151
1.5.3.1.3.1;aa. Die Aufhebung der unwiderruflichen Bezugsberechtigung;151
1.5.3.1.3.2;bb. Die Aufhebung der widerruflichen Bezugsberechtigung;154
1.5.3.1.3.3;cc. Die Aufhebung der widerruflichen Bezugsberechtigung durch die Erben des Versicherungsnehmers;157
1.5.3.1.4;d. Die Versicherung für fremde Rechnung;163
1.5.3.1.4.1;aa. Die Zulässigkeit der Lebensversicherung für fremde Rechnung;163
1.5.3.1.4.2;bb. „Versichertes Interesse“;164
1.5.3.2;2. Die Altersvorsorge;170
1.5.3.2.1;a. Die Umwandlung;171
1.5.3.2.1.1;aa. Die Rechtsnatur des Umwandlungsverlangens;172
1.5.3.2.1.2;bb. Der Beginn des Pfändungsschutzes;173
1.5.3.2.1.3;cc. Der Umfang des Pfändungsschutzes;174
1.5.3.2.2;b. Die Voraussetzungen des § 851 c ZPO;175
1.5.3.2.3;c. Die Anfechtung der Umwandlungserklärung;176
1.5.3.2.4;d. Die betriebliche Altersvorsorge;177
1.5.3.3;3. Die Kreditsicherung;177
1.5.3.3.1;a. Die Abtretung bei widerruflicher Bezugsberechtigung;178
1.5.3.3.2;b. Die Abtretung bei unwiderruflicher Bezugsberechtigung;180
1.5.3.3.3;c. Die Abtretung bei geteilter Bezugsberechtigung;181
1.5.3.3.4;d. Die Rückabtretung;182
1.5.3.4;4. Die Kapitalanlage;182
1.5.3.4.1;a. Die konventionelle Lebensversicherung;183
1.5.3.4.2;b. Die fondsgebundene Lebensversicherung;183
1.5.3.4.3;c. Die steuerliche Behandlung;185
1.5.3.4.3.1;aa. Die Risikolebensversicherung;185
1.5.3.4.3.2;bb. Die Kapitallebensversicherung;185
1.5.3.4.3.3;cc. Die fondsgebundene Lebensversicherung;186
1.5.3.4.3.4;dd. Die private Rentenversicherung;186
1.5.4;III. Resümee;187
1.5.5;Literaturverzeichnis;188
1.6;Der Zweitmarkt für private Lebensversicherungen;192
1.6.1;Inhaltsverzeichnis;193
1.6.2;Abkürzungsverzeichnis;195
1.6.3;I. Einleitung;197
1.6.4;II. Zweitmarkt für Lebensversicherungen in Deutschland;200
1.6.4.1;1. Beendigungsmöglichkeiten einer privaten Lebensversicherung;203
1.6.4.1.1;a. Stundung der Lebensversiche;204
1.6.4.1.2;b. Policendarlehen durch den Versicherer;204
1.6.4.1.3;c. Policendarlehen durch Drit;206
1.6.4.1.4;d. Beitragsfreistellung der Lebensversicherung;206
1.6.4.1.5;e. Stornierung der Lebensversicherung;208
1.6.4.1.6;f. Verkauf mit Rückerwerbsoption;208
1.6.4.1.7;g. Verkauf ohne Rückerwerbsoption;209
1.6.4.1.8;h. Zusammenfassung;209
1.6.4.2;2. Lebensversicherungsarten;210
1.6.4.3;3. Rückkaufswert einer Lebensversicherung;211
1.6.4.4;4. Innerer Wert einer Lebensversicherung;212
1.6.4.5;5. Der Verkauf einer Lebensversicherung auf dem Zweitmarkt;213
1.6.4.5.1;a. Anforderungen an den Lebensversicherungsvertrag;213
1.6.4.5.2;b. Vorteile für den Versicherungsnehmer;216
1.6.5;III. Die rechtliche Gestaltung des Verkauf einer Lebensversicherung über den Zweitmarkt;217
1.6.5.1;1. Gründe gegen die Übertragung;217
1.6.5.2;2. Arten der Übertragung;221
1.6.5.2.1;a. Änderung des Bezugsrechts zu Gunsten des Käufers;222
1.6.5.2.2;b. Vertragsübernahme durch das Zweitmarktunternehmen;224
1.6.5.2.3;c. Treuhandmodell;225
1.6.5.2.4;d. Zusammenfassung;226
1.6.5.3;3. Zustimmungspflicht durch den Versicherer?;228
1.6.5.3.1;a. Fehlende Zustimmung nach § 241 BGB;228
1.6.5.3.2;b. Unzulässige Rechtsausübung nach § 242 BGB;228
1.6.5.3.3;c. Zusammenfassung;229
1.6.6;IV. Informationspflichten über den Zweitmarkt;231
1.6.6.1;1. Versicherer;231
1.6.6.1.1;a. Komplexität der Lebensversicherung;232
1.6.6.1.2;b. Überlegene Sachkunde;234
1.6.6.1.3;c. Anlassbezogene Beratung;234
1.6.6.1.4;d. Ökonomische Sicht;235
1.6.6.1.5;e. Zusammenfassung;236
1.6.6.2;2. Weitere Marktteilnehmer;236
1.6.6.2.1;a. Versicherungsvermittler;237
1.6.6.2.2;b. Versicherungsmakler;238
1.6.6.2.3;c. Versicherungsberater;239
1.6.6.2.4;d. Weitere Berater;239
1.6.6.2.5;e. Zusammenfassung;240
1.6.7;V. Schlussbemerkung;240
1.6.8;Literaturverzeichnis;245
1.7;Ausgewählte aufsichtsrechtliche Besonderheiten von Captives im Zusammenhang mit Solvency II;250
1.7.1;Inhaltsverzeichnis;251
1.7.2;Abkürzungsverzeichnis;258
1.7.3;A. Einleitung;259
1.7.4;B. Captives im Überblick;260
1.7.4.1;I. Begriff der Captive;260
1.7.4.2;II. Arten von Captives;261
1.7.4.2.1;1. Das Kriterium der Geschäftstätigkeit;261
1.7.4.2.1.1;a. Erstversicherungs-Captives;261
1.7.4.2.1.2;b. Rückversicherungs-Captives;262
1.7.4.2.1.3;c. Hintergründe der Gestaltungsformen;263
1.7.4.2.2;2. Das Kriterium der übernommenen Risiken;264
1.7.4.2.2.1;a. Pure Captives;264
1.7.4.2.2.2;b. Broad Captives;264
1.7.4.2.2.3;c. Hintergründe der Gestaltungsformen;264
1.7.4.2.2.4;d. Abgrenzung zu anderen Formen;265
1.7.4.2.3;3. Das Kriterium der Trägerschaft;265
1.7.4.2.4;4. Das Kriterium des Sitzes;266
1.7.4.3;III. Funktion und Zweck von Captives;266
1.7.4.3.1;1. Instrumente der Risikoabsicherung;267
1.7.4.3.2;2. Optimierung des Versicherungsschutzes;267
1.7.4.3.3;3. Wirtschaftlichkeitserwägungen;268
1.7.4.3.4;4. Steuervorteile;269
1.7.5;C. Die Solvency II-Richtlinie;270
1.7.5.1;I. Überblick und Umsetzungsstand;270
1.7.5.1.1;1. Zeitlicher Überblick;270
1.7.5.1.2;2. Umfassender Harmonisierungsansatz;270
1.7.5.2;II. Prinzipienbasierter Regulierungsansatz;271
1.7.5.3;III. Drei-Säulen-Struktur der Richtlinie;271
1.7.5.3.1;1. Erste Säule;271
1.7.5.3.2;2. Zweite Säule;272
1.7.5.3.3;3. Dritte Säule;272
1.7.5.4;IV. Das Lamfalussy-Verfahren der Rechtssetzung;272
1.7.5.4.1;1. Vier Stufen-System;272
1.7.5.4.2;2. Ausstehende Durchführungsbestimmungen;273
1.7.5.5;V. Regelungsziele der Richtlinie;274
1.7.5.5.1;1. Das Hauptziel nach Art. 27;274
1.7.5.5.2;2. Weitere Regelungsziele;274
1.7.5.5.3;VI. Legalitätsaufsicht;275
1.7.5.5.3.1;1. Exkurs: Missstandsaufsicht entsprechend dem Aufsichtsregime des VAG?;275
1.7.5.5.3.1.1;a. Vollharmonisierung schließt nationale Abweichungen aus;276
1.7.5.5.3.1.2;b. Systematik steht nationalen Abweichungen entgegen;276
1.7.5.5.3.1.3;c. Wesentlichkeitsgrundsatz verbietet nationale Abweichungen;277
1.7.5.5.3.2;2. Zwischenergebnis;277
1.7.5.5.4;VII. Eingriffsbefugnisse;277
1.7.5.5.4.1;1. Begrenzung der Eingriffsbefugnis;278
1.7.5.5.4.2;2. Möglichkeit präventiver Eingriffe;278
1.7.5.5.5;VIII. Eingriffsinstrumen;279
1.7.5.5.5.1;1. Keine Erweiterung der Eingriffsbefugnis durch Art. 34;279
1.7.5.5.5.2;2. Erst- und Rückversicherungsunternehmen unter Legalitätsaufsicht;279
1.7.5.5.6;IX. Proportionalität als zentrales Prinzip;280
1.7.5.5.7;X. Nationale aufsichtsrechtliche Entwicklungen;281
1.7.5.5.7.1;1. Die 9. VAG-Novelle und die MaRisk VA;281
1.7.5.5.7.2;2. Referentenentwurf zur VAG-Novellierung;281
1.7.6;D. Aufsichtsrechtliche Besonderheiten für Captives nach der Solvency II-Richtlinie;282
1.7.6.1;I. Vorfrage – Erstreckung der Aufsichtspflicht auf Captives?;282
1.7.6.1.1;1. Die aktuelle Aufsichtspraxis der BaFin und deren Entwicklung;282
1.7.6.1.2;2. Subjektiver Anwendungsbereich der Solvency II Richtlinie erfasst Captives;283
1.7.6.1.2.1;a. Captives als Versicherungsunternehmen im Sinn der Richtlinie erfasst;283
1.7.6.1.2.2;b. Die Definition von Captives in Art. 13;284
1.7.6.1.2.3;c. Ergebnis;285
1.7.6.1.2.4;d. Stellungnahme zur generellen Aufsichtsunterworfenheit von Captives;285
1.7.6.1.3;3. Ergebnis;289
1.7.6.2;II. Proportionale Behandlung von Captives durch Richtlinienvorgaben?;289
1.7.6.2.1;1. Das Proportionalitätsprinzip in der Diskussion;289
1.7.6.2.2;2. Das Proportionalitätsprinzip in der Anwendung auf Captives;290
1.7.6.2.2.1;a. Konkretisierung in Erwägungsgrund 21;290
1.7.6.2.2.2;b. Konkretisierung durch den Umsetzungsmaßstab des Art. 29;291
1.7.6.2.2.3;c. Die Anknüpfungselemente;291
1.7.6.2.2.4;d. Stellungnahme;293
1.7.6.2.2.5;e. Exkurs: Kritische Würdigung des prinzipienbasierten Regulierungskonzeptes;295
1.7.6.3;III. Solvenzkapitalanforderungen;298
1.7.6.3.1;1. Die Solvenzkapitalanforderungen im Überblick;298
1.7.6.3.1.1;a. MCR und SCR;298
1.7.6.3.1.2;b. Standardmodell und individuelles Modell für SCR- Berechnung;299
1.7.6.3.2;2. Erleichterungen bei SCR-Berechnung;300
1.7.6.3.3;a. Vereinfachte Berechnung nach Art. 109;300
1.7.6.3.4;b. Anwendungsbereich des Art. 109 ungeklärt;300
1.7.6.4;IV. Berichts- und Veröffentlichungsanforderungen;307
1.7.6.4.1;1. Überblick über die Richtlinienvorgaben;308
1.7.6.4.2;2. Betrachtung der Richtlinienvorgaben;309
1.7.6.4.2.1;a. Faktische Auswirkungen der Vorgaben;309
1.7.6.4.2.2;b. Berichtspflichten;309
1.7.6.4.2.3;c. Veröffentlichungspflichten;311
1.7.6.4.2.4;d. Keine Proportionalität durch Ausnahmen nach Art. 53;313
1.7.6.5;V. Fronting;313
1.7.6.5.1;1. Praktische Bedeutung;313
1.7.6.5.2;2. Bisherige Rechtslage;314
1.7.6.5.3;3. Fronting unter Solvency II generell zulässig;314
1.7.6.6;VI. Outsourcing;315
1.7.6.6.1;1. Praktischer Hintergrund;315
1.7.6.6.2;2. Spezielle Vorgaben nach der Solvency II-Richtlinie;316
1.7.6.6.3;3. Die Richtlinienvorgaben im Überblick;316
1.7.6.6.3.1;a. Allgemeine Governance-Anforderungen nach Art. 41, Art. 49 Absatz 1;317
1.7.6.6.3.2;b. Besondere Anforderungen an Auslagerungen nach Art. 49;318
1.7.6.6.4;4. Erweiterung der Versicherungsaufsicht;318
1.7.6.6.5;5. Stellungnahme zu den Richtlinienvorgaben;319
1.7.6.6.5.1;a. Maßstab des Proportionalitätsprinzips;319
1.7.6.6.5.2;b. Keine Proportionalität durch offene Rahmenregelung;320
1.7.6.6.5.3;c. Ergebnis;321
1.7.7;E. Zusammenfassung und Ergebnisse;322
1.7.8;Literaturverzeichnis;324
1.7.9;Verzeichnis der Internet-Quellen;327
1.8;Aufsichtsrechtliche Aspekte des Outsourcings;330
1.8.1;Inhaltsverzeichnis;331
1.8.2;A. Einführung;333
1.8.3;B. Aufgabenstellung;336
1.8.4;C. Auslagerungssachverhalte;338
1.8.4.1;I. Funktionsausgliederung;339
1.8.4.1.1;1. Tatbestandsmerkmale;339
1.8.4.1.1.1;a. Kernfunktion;340
1.8.4.1.1.2;b. Übertragung auf ein anderes Unternehmen;347
1.8.4.1.1.3;c. Erheblichkeitsschwelle;348
1.8.4.1.2;2. Aufsichtsrechtliche Folgen;354
1.8.4.1.2.1;a. Zulassungsaufsicht;354
1.8.4.1.2.2;b. Laufende Aufsicht;355
1.8.4.1.2.3;c. Inhalt und Umsetzung der Aufsicht;357
1.8.4.1.2.4;d. Besonderheiten bei Rückversicherungsunternehmen;358
1.8.4.2;II. Sonstige Dienstleistungsverträge;359
1.8.5;D. Aufsichtsrechtliche Anforderungen;361
1.8.5.1;I. Allgemeine Anforderungen nach § 64 a Abs. 4 VAG;361
1.8.5.2;II. Konkretisierung durch die MaRisk VA;363
1.8.5.2.1;1. Allgemeines;364
1.8.5.2.2;2. Risikoanalyse;364
1.8.5.2.3;3. Überwachung / Steuerung der ausgelagerten Tätigkeit;365
1.8.5.2.4;4. Vertragliche Anforderungen;366
1.8.5.3;III. Ausgliederung der internen Revision;368
1.8.6;E. Entgeltregelungen;369
1.8.6.1;I. Entgeltbegrenzung nach § 53 d VAG;369
1.8.6.2;II. Versicherungsvergütungsverordnung;371
1.8.7;F. Neuregelungen des VAG-E;373
1.8.7.1;I. Auslagerung nach Solvency II;374
1.8.7.2;II. Auslagerung dem VAG-E;375
1.8.7.2.1;1. Regelungskonzept;375
1.8.7.2.2;2. Ausgliederung von Funktionen und Tätigkeiten;377
1.8.7.2.3;3. Wichtige und sonstige Funktionen und Tätigkeiten;379
1.8.7.3;III. Umsetzung der Aufsicht nach dem VAG-E;380
1.8.7.4;IV. Fortgeltung der MaRisk VA;381
1.8.8;G. Schlussbetrachtung;383
1.8.9;Literaturverzeichnis;384


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