Egk | Die Zeit wartet nicht | Buch | 978-3-7957-0443-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 584 Seiten, Buch (Hardcover), Format (B × H): 140 mm x 220 mm, Gewicht: 920 g

Egk

Die Zeit wartet nicht

Künstlerisches, Zeitgeschichtliches, Privates aus meinem Leben
3. ergänzte Auflage 2001
ISBN: 978-3-7957-0443-8
Verlag: Schott

Künstlerisches, Zeitgeschichtliches, Privates aus meinem Leben

Buch, Deutsch, 584 Seiten, Buch (Hardcover), Format (B × H): 140 mm x 220 mm, Gewicht: 920 g

ISBN: 978-3-7957-0443-8
Verlag: Schott


In persönlicher Weise erzählt der Komponist Werner Egk in diesen Erinnerungen aus seinem Leben, indem er Künstlerisches, Zeitgeschichtliches und Privates zum farbigen Panorama eines bewegten Stückes der neueren Musikgeschichte verbindet. Bedeutende Künstler und Persönlichkeiten wie Igor Strawinsky, Hermann Scherchen, Carl Orff, Oskar Kokoschka, Luigi Nono, Kurt Weill, Wilhelm Furtwängler, Richard Strauss, Bertolt Brecht und Jean Cocteau, denen allen man in diesem Buch begegnet, haben das vielseitige Schaffen Egks entscheidend beeinflusst. Neben der Musik war es das Engagement für geistige und künstlerische Freiheit, für die soziale Stellung des Komponisten in der Gesellschaft, die das Leben dieses Künstlers bestimmte und prägte. Die Neuausgabe der Autobiographie von Werner Egk wurde durch Abbildungen und einen aktualisierten Anhang mit Chronologie und Werkverzeichnis ergänzt.

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Zielgruppe


Musikliebhaber, Musik- und Kulturhistoriker


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Die Zeit wartet nicht - Epilog 1981 - Chronologie - Werkverzeichnis - Register - Bildnachweise


Egk, Werner
Werner Egk (1901–1983) studierte in Frankfurt am Main und in München bei Carl Orff. Ab 1936 Kapellmeister an der Staatsoper Berlin, 1941–1945 Leiter der Fachschaft Komponisten, 1950–1953 Direktor der Musikhochschule in Berlin (West). Seit 1950 Präsident des Deutschen Komponistenverbandes sowie Vorsitzender des Aufsichtsrates der GEMA und von 1969 bis 1971 Präsident des Deutschen Musikrates; 1976 zum Präsidenten der Confédération Internationale des Sociétés d’Auteurs et Compositeurs gewählt. Zu seinen erfolgreichsten, bis heute gespielten Bühnenwerken zählen die Opern Die Zaubergeige, Peer Gynt und Der Revisor sowie das Ballett Abraxas.



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