Ehlert / von Känel | Psychoendokrinologie und Psychoimmunologie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 406 Seiten, eBook

Ehlert / von Känel Psychoendokrinologie und Psychoimmunologie

E-Book, Deutsch, 406 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-642-16964-9
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Wie genau interagieren Hormon- und Immunsystem mit dem zentralen Nervensystem, der Psyche bzw. dem Verhalten? Welche Regelkreise gibt es? Bei diesen Fragen treffen Psychologie und Psychiatrie auf Neurologie, Immunologie und Endokrinologie. Ein internationales, renommiertes Autorenteam vermittelt zu diesem interdisziplinären Forschungsgebiet die Grundlagen wie z. B. den Aufbau des Nervensystems, des endokrinen und des Immunsystems, liefert aber gleichzeitig Forschungsergebnisse zu den Krankheitsbildern und wagt einen Ausblick auf die Zukunft.

Prof. Dr. Ulrike Ehlert ist Ordinaria für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Zürich. Prof. Dr. Roland von Känel ist Extraordinarius für Somato-Psychosoziale Medizin und Psychosomatik an der Universität Bern und Chefarzt Kompetenzbereich für Psychosomatische Medizin an der Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin, Inselspital Bern.
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1;Vorwort;4
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;Grundlagen;24
4;Das endokrine System;25
4.1;Was sind Hormone?;26
4.2;Morphologie des endokrinen Systems;29
4.3;Kurze Beschreibung der wichtigsten Hormone und ihrer Rezeptoren;31
4.4;Was sind Rezepto ren und welche Aufgaben haben sie?;31
4.5;Die wichtigsten Hormone;32
4.6;Kommunikationswege und Wirkung von Hormonen;44
4.7;Hypothalamus-HypophysenNebennierenrinden-Achse;47
4.8;Hypothalamus-HypophysenGonaden-Achse;48
4.9;Pharmakologische Funktionstests zur Prüfung endokriner Systeme;52
4.10;Grundannahmen der Psychoendokrinologie;55
4.11;Was ist Stress?;55
4.12;Arten von Stressor en;56
4.13;Von der Homöostase zur Allostase;56
4.14;Literatur;58
5;Das Immunsystem;59
5.1;Bestandteile des Immunsystems;60
5.2;Lymphatisches System;60
5.3;Zellen des Immunsystems im Überblick;64
5.4;Zellprodukte;70
5.5;Immunabwehrmechanismen;71
5.6;Angeborene Immunität;71
5.7;Adaptive Immunit ät;79
5.8;Ausblick;98
5.9;Literatur;99
6;Bestimmung endokrinologischer und immunologischer Parameter;100
6.1;Methoden der Endokrinologie;101
6.2;Präanalytik;101
6.3;Analysemethoden zur Bestimmung von Hormonkonzentrationen;102
6.4;Methoden der Immunologie;108
6.5;Präanalytik;108
6.6;Analysemethoden zur Detektion/Quantifi zierung von Zellprodukten;109
6.7;Durchfl usszytometrie als Analysemethode zum Nachweis phänotypischer Merkmale;112
6.8;Analysemethoden zur Zellfunktion;113
6.9;Qualitative Real-timePolymerasekettenreaktion zur Bestimmung der Genexpression;115
6.10;Literatur;118
7;Immunkonditionierung als ein grundlegendes Paradigma der Psychoneuroimmunologie;119
7.1;Relevanz;120
7.2;Paradigmen;120
7.3;Rückblick;122
7.4;Zentralnervöse und periphere Mechanismen;123
7.5;Konditionierte Immunreaktion bei Gesunden;125
7.6;Konditionierungsstudien bei Patienten;127
7.7;Tierexperimentelle Studien;128
7.8;Perspektiven;129
7.9;Literatur;129
8;Interaktionen zwischen dem endokrinen, dem zentralnervösen und dem Immunsystem;131
8.1;Das endokrine System;132
8.2;Das Immunsyste m;133
8.3;Das Nervensystem;133
8.4;Signalmolekü le;134
8.5;Endokrine Eff ekte auf das Immunsystem;134
8.6;HHNA;134
8.7;HHGA;135
8.8;Wachstumshorm on und Prolakt in;136
8.9;Eff ekte des Immunsystems auf das endokrine System;136
8.10;Die Wirkungen des endokrinen Systems auf das Nervensystem;137
8.11;Die Auswirkungen des Nervensystems auf das endokrine System;138
8.12;Wirkung des Nervensystems auf das Immunsystem;139
8.13;Wirkung des Immunsystems auf das Nervensystem;139
8.14;Zusammenfassung zu Interaktionen des Immun-, des Nervenund des Endokrinen Systems;140
8.15;Beispiele von Interaktionen zwischen dem ZNS, dem endokrinen System und dem Immunsystem;141
8.16;Durch das SNS vermittelte Lymphozy tose;141
8.17;Akuter Stress und Impfung – das SNS und die endokrinen Eff ekte auf die Immunfunktion;142
8.18;Akute Stressreaktionen im Zusammenhang mit Depressi on;145
8.19;Literatur;146
9;Chronobiologie des Hormon-und des Immunsystems;148
9.1;Rhythmen bestimmen unser Leben;150
9.2;Zirkadiane Rhythmen geben (nicht nur) in der Endokrinologie und der Immunologie den Takt an;151
9.3;Wie kam es zum Wissenschaftszweig der Chronobiologie? Von den Anfängen bis heute;152
9.4;Schlaf;153
9.5;Chronotypus;153
9.6;Komponenten der zirkadianen Rhythmik;154
9.7;Nucleus suprachiasmaticus und Clock-Gene;155
9.8;Kommunikationswege des Nucleus suprachiasmaticus – neuronale, endokrine sowie autonome Signalwege sind essenziell;158
9.9;Zeitgeber;161
9.10;Gesundheit, zirkadiane Rhythmen und Rhythmusstörungen;162
9.11;Mögliche Eff ekte von akutem und chronischem Stress auf die zirkadiane Rhythmik;164
9.12;Chronotherapie und Chronopharmakologie;165
9.13;Literatur;166
10;Hungerund Sättigungsregulation;169
10.1;Historische Konzepte zur Erklärung von Hunger und Sättigung;170
10.2;Morphologie;170
10.3;Zentrale Strukturen;170
10.4;Periphere Strukturen;171
10.5;Endokrine Steuerung von Hunger und Sättigung;172
10.6;Zentrale Hormonregulation durch orexigene und anorexigene Hormone;172
10.7;Periphere Hormonregulation im Gastrointestinaltrakt;173
10.8;Zusammenspiel zwischen zentraler und peripherer Regulation: Gehirn-Darm-Achse;175
10.9;Kurzund langfristige Kontrolle von Hunger und Sättigung;176
10.10;Einfl ussfaktoren auf Hunger und Sättigung;176
10.11;Geschlecht, Alter und Erkrankungen;176
10.12;Sensorische Wahrnehmung;178
10.13;Stress;178
10.14;Emotionen;179
10.15;Literatur;180
11;Bedeutung der Genetik für Psychoneuroendokrinologie und Psychoimmunologie;181
11.1;Grundlagen der Verhaltensgenetik;182
11.2;Monogene Trait-Variation;184
11.3;Polygene Trait-Variation;185
11.4;Die Schätzung der Erblichkeit;187
11.5;Zwillingsstudien;188
11.6;KandidatengenAssoziationsstudien;189
11.7;Gen-Gen-, Gen-Alter-, Gen-Geschlecht-und Gen-Umwelt-Interaktionen;191
11.8;Genomweite Assoziation;191
11.9;Die Bedeutung genetischer Faktoren für die Regulation der HHNA;192
11.10;Zwillingsstudien zur HHNA-Regulation;192
11.11;KandidatengenAssoziationsstudien zur HHNA-Regulation;194
11.12;Stress, HHNA, Immunfunktionen und Gene: erste Befunde;200
11.13;Perspektiven;201
11.14;Literatur;202
12;Psychoendokrinologische und -immunologische Veränderungen während der Lebensspanne;204
12.1;Psychoendokrinologische Veränderungen während der Lebensspanne;205
12.2;Die Hypothalamus-HypophysenNebennierenrinden-Achse;205
12.3;Das sympathoadrenomedulläre (SAM) System;209
12.4;a-Amylase: ein potenzieller neuer Marker für die Aktivität des sympathischen Nervensystems (SNS);210
12.5;Die Hypothalamus-HypophysenGonaden-Achse (HHGA);211
12.6;Dehydroepiandrosteron (DHEA) über die Lebensspanne;213
12.7;Psychoimmunologische Veränderungen während der Lebensspanne;214
12.8;Entwicklung der Immunkompetenz über die Lebensspanne;215
12.9;Veränderungen der Immunkontrolle über die Lebensspanne;217
12.10;Zusammenhang der Immunseneszenz mit psychosozialen Faktoren;218
12.11;Literatur;221
13;Endokrine Parameter als Evaluationskriterien psychotherapeutischer Maßnahmen;223
13.1;Psychoendokrinologische und -immunologische Ansatzpunkte;224
13.2;Beispiele psychoendokriner Psychotherapieevaluation;225
13.3;Psychotherapeutische Beeinfl ussung der akuten psychoendokrinen Stressreaktion;226
13.4;Psychotherapeutische Beeinfl ussung von psychoendokrinen Veränderungen bei anhaltenden Belastungen;227
13.5;Psychotherapeutische Beeinfl ussung von psychoendokrinen Veränderungen bei psychischen Störungen;228
13.6;Validität, Reliabilität und Veränderungssensitivität endokriner Parameter;229
13.7;Methodisches Vorgehen beim Einsatz biologischer Parameter zur Therapieevaluation;230
13.8;Literatur;231
14;Klinik;233
15;Funktionelle somatische Beschwerden;234
15.1;Grundlagen;235
15.2;Ausgewählte Störungsbilder und korrespondierende endokrinologische und immunologische Veränderungen;236
15.3;Chronisches Erschöpfungssyndrom;236
15.4;Reizdarmsyndrom;238
15.5;Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Störungsbildern;240
15.6;Veränderung endokrinologischer und immunologischer Dysregulation durch therapeutische Interventionen;242
15.7;Literatur;243
16;Autoimmunerkrankungen;245
16.1;Die Rolle endokrinologischer und immunologischer Faktoren bei der Ätiologie autoimmunologischer Erkrankungen;246
16.2;Spezifi sche Ausprägungen von Autoimmunerkrankungen;246
16.3;Entzündliche Darmerkrankungen;248
16.4;Multiple Sklerose;249
16.5;Störungen des sympathischen Nervensyste ms bei MS;251
16.6;Rheumatoide Arthritis, SLE, Thyroiditis, Diabetes mellitus Typ 1;254
16.7;Rheumatoide Arthritis (RA);254
16.8;Systemischer Lupus erythematodes (SLE );255
16.9;Autoimmune Schilddrüsenerkrankungen;256
16.10;Diabetes mellitus;257
16.11;Veränderung immunologischer und endokriner Dysregulation durch Therapie;258
16.12;Literatur;259
17;Normaler und gestörter Schlaf;261
17.1;Grundlagen;262
17.2;Normaler Schlaf;263
17.3;Schlafstadien und Schlafdauer;263
17.4;Schlafmessung;264
17.5;Neuroendokrinologie;264
17.6;Immunologie;266
17.7;Schlaff aktoren;268
17.8;Gestörter Schlaf;270
17.9;Schlafentzug;270
17.10;Insomnie;273
17.11;Depression;274
17.12;Chronischer psychosozialer Stres s und Alter;275
17.13;Infektion;275
17.14;Obstruktives SchlafapnoeSyndr om;276
17.15;Narkoleps ie;277
17.16;Interventionen;277
17.17;Zusammenfassung und Ausblick;278
17.18;Literatur;279
18;Kardiovaskuläre Krankheiten;281
18.1;Grundlagen;283
18.2;Psychosoziale Risikofaktoren;283
18.3;Arteriosklerose;284
18.4;Defi nition im Kontext psychosozialer Risikofaktoren;284
18.5;Normale Arterie;285
18.6;Pathophysiologie der Arteriosklerose;285
18.7;Koronare Herzkrankh eit;287
18.8;Klinische Präsentation;287
18.9;Psychoneuroendokrinologie und -immunologie;287
18.10;Zerebrovaskuläre Verschlusskrankheit;292
18.11;Klinische Präsentation;292
18.12;Psychoneuroendokrinologie und -immunologie;292
18.13;Periphere arterielle Verschlusskrankhei t;293
18.14;Klinische Präsentation;293
18.15;Psychoneuroendokrinologie und -immunologie;293
18.16;Arterielle Hyperton ie;294
18.17;Klinische Präsentation;294
18.18;Psychoneuroendokrinologie und -immunologie;294
18.19;Metabolisches Syndrom;295
18.20;Klinische Präsentation;295
18.21;Psychoneuroendokrinologie und -immunologie;297
18.22;Chronische Herzinsuffi zienz;298
18.23;Klinische Präsentation;298
18.24;Psychoneuroendokrinologie und -immunologie;298
18.25;Stresskardiomyopathie;299
18.26;Klinische Präsentation;299
18.27;Psychoneuroendokrinologie und -immunologie;299
18.28;Venöse thromboembolische Erkrankungen;299
18.29;Klinische Präsentation;299
18.30;Psychoneuroendokrinologie und -immunologie;300
18.31;Interventionsstudien;301
18.32;Pharmakologische Interventionen;301
18.33;Psychosoziale Interventionen;301
18.34;Zusammenfassung und Ausblick;303
18.35;Literatur;303
19;Psychoendokrinologie und Psychoimmunologie in der Onkologie;307
19.1;Physiologische Adaptionsprozesse während der Krebserkrankung;308
19.2;Stressassoziierte Mechanismen und Krebsprogression;310
19.3;Angiogenese;310
19.4;Tumorzellmigration und Invasion;311
19.5;Immunantwort;311
19.6;Infl ammatorische Prozesse und Krebs;314
19.7;Zusammenfassung der des Krebsbeginns und der Krebsprogression zugrundeliegenden Mechanismen;316
19.8;Psychosoziale Anpassungsprozesse während einer Krebserkrankung;316
19.9;Psychosoziale Intervention und Krebsprogression;317
19.10;Ausblick auf zukünftige Forschung;322
19.11;Literatur;324
20;Lungenerkrankungen, Atemwegse rkrankungen und atopische Erkrankungen;327
20.1;Übersetzung von Mirjam Thoma;327
20.2;Atopische Erkrankungen;328
20.3;Die Rolle von neuroendokrinen und immunologischen Faktoren in der Ätiologie von atopischen Erkrankungen;328
20.4;Spezifi sche Manifestationen von atopischen Erkrankungen und entsprechende neuroendokrine und immunologische Dysregulation;330
20.5;Veränderungen in der neuroendokrinen und immunologischen Dysregulation in Reaktion auf Interventionen;330
20.6;Lungenkrankheiten und Atemwegserkrankungen;332
20.7;Die Rolle von neuroendokrinen und immunologischen Faktoren in der Ätiologie von Lungen-und Atemwegserkrankungen;332
20.8;Spezifi sche Manifestationen von Lungen und Atemwegserkrankungen und entsprechende neuroendokrine und immunologische Dysregulati;333
20.9;Veränderungen in der neuroendokinen und immunologischen Dysregulation als Reaktion auf Interventionen;335
20.10;Literatur;336
21;HIV und AIDS;338
21.1;Übersetzung von Pearl Ghaemmaghami;338
21.2;Grundlagen;339
21.3;Immunologische Faktoren in der Pathogenese und Progression von HIV/AIDS;340
21.4;Chronische Immunaktivierung;340
21.5;Zytokine, Chemokine und HIV-Korezeptoren;340
21.6;Natürliche Killerzellen;342
21.7;Neuroendokrine Dysregulation in der Pathogenese und Progression von HIV/AIDS;344
21.8;Kortisol und Katecholamine;344
21.9;Neurotransmitter;345
21.10;Stress, Depression und Bewältigung in der HIV-Krankheitsprogression;345
21.11;Vor der HAART-Ära: Depression, belastende Lebensereignisse, Bewältigung;346
21.12;HAART Ära: Depression, Stress und Bewältigung;347
21.13;Immunologische und endokrine Veränderungen nach biopsychosozialen Interventionen;348
21.14;Literatur;350
22;Infertilität und Schwangerschafts-komplikationen;354
22.1;Fertilität und Sterilität;355
22.2;Endokrinologie der Fertilität und Sterilität;355
22.3;Immunologie der Fertilität und Sterilität;356
22.4;Psychische Einfl üsse auf die Fertilität und Sterilität;357
22.5;Einfl üsse von Sterilität auf die Psyche;362
22.6;Schwangerschaft;364
22.7;Endokrinologie der Schwangerschaft;364
22.8;Immunologie der Schwangerschaft;366
22.9;Psychische Einfl üsse auf den Schwangerschaftsverlauf;367
22.10;Einfl üsse der Schwangerschaft auf die Psyche;370
22.11;Wochenbett;371
22.12;Endokrinologie des Wochenbetts;371
22.13;Immunologie des Wochenbetts;372
22.14;Psychische Einfl üsse auf den Verlauf des Wochenbetts;372
22.15;Einfl üsse des Wochenbetts auf die Psyche;373
22.16;Abschließende Bemerkungen;374
22.17;Literatur;374
23;Depression;377
23.1;Spektrum depressiver Störungen;378
23.2;Neurobiologische, neuroendokrine und immunologische Beiträge zur Depression;379
23.3;Monoaminhypothese der Depression;379
23.4;Hypothalamus-HypophysenNebennierenrinden-Achs e, Glukokortikoidrezeptoren und Kortikotropin-releasing-Hormon;381
23.5;Neurotrophische Faktoren und Neurogenese;383
23.6;Neurale Schaltkreise;385
23.7;Depression: eine Immunstörung?;388
23.8;Depressionsrisiko: Anlage und Umweltfaktoren;390
23.9;Frühe Stresserfahrung en;390
23.10;Epigenetische Prozesse;391
23.11;Gen-Umwelt-Interaktionen;392
23.12;Geschlechtsunterschiede;392
23.13;Therapeutische Implikationen;393
23.14;Literatur;394
24;Psychoendokrinologie und Psychoimmunologie – ein neues Forschungsfeld mit großem Ausblick;396
24.1;Literatur;399
25;Sachverzeichnis;400

Grundlagen: Das endokrine System.- Das Immunsystem.- Bestimmung endokrinologischer und immunologischer Parameter.- Immunkonditionierung als ein grundlegendes Paradigma der Psychoneuroimmunologie.- Interaktionen zwischen dem endokrinen System, dem zentralnervösen und dem Immunsystem.- Chronobiologie des Hormon- und des Immunsystems.- Hunger- und Sättigungsregulation.- Bedeutung der Genetik für Psychoneuroendokrinologie und Psychoneuroimmunologie.- Psychoendokrinologische und -immunologische Veränderungen während der Lebenspanne.- Endokrine Parameter als Evaluationskriterien psychotherapeutischer Maßnahmen.- Klinik: Funktionelle somatische Beschwerden.- Autoimmunerkrankungen.- Normaler und gestörter Schlaf.- Kardiovaskuläre Krankheiten.- Psychoendokrinologie und Psychoimmunologie in der Onkologie.- Lungenerkrankungen, Atemwegserkrankungen und atopische Erkrankungen.- HIV und AIDS.- Infertilität und Schwangerschaftskomplikationen.- Depression.- Psychoendokrinologie und Psychoimmunologie – eine neues Forschungsfeld mit großem Ausblick .


Prof. Dr. Ulrike Ehlert ist Ordinaria für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Zürich. Prof. Dr. Roland von Känel ist Extraordinarius für Somato-Psychosoziale Medizin und Psychosomatik an der Universität Bern und Chefarzt Kompetenzbereich für Psychosomatische Medizin an der Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin, Inselspital Bern.


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