Wedrac / Ferstl | Owning the Mind | Buch | 978-3-631-59604-3 | sack.de

Buch, Englisch, Band 1, 240 Seiten, HC gerader Rücken kaschiert, Format (B × H): 153 mm x 216 mm, Gewicht: 430 g

Reihe: Schriftenreihe der Società. Forum für Ethik, Kunst und Recht

Wedrac / Ferstl

Owning the Mind

Beiträge zur Frage geistigen Eigentums

Buch, Englisch, Band 1, 240 Seiten, HC gerader Rücken kaschiert, Format (B × H): 153 mm x 216 mm, Gewicht: 430 g

Reihe: Schriftenreihe der Società. Forum für Ethik, Kunst und Recht

ISBN: 978-3-631-59604-3
Verlag: Peter Lang


Die Beitraege dieses Bandes, verfasst in deutscher und englischer Sprache aus den Bereichen der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, der vergleichenden Literaturwissenschaft, der Musikwissenschaft, der Philosophie sowie der Kulturwissenschaften, widmen sich Fragen der Zensur, des Urheber- und Interpretenrechts sowie hochaktuellen Diskussionen um den Zusammenhang zwischen Intertextualitaetstheorien und Plagiatsvorwuerfen. Ferner behandelt werden (sub)kulturelle Gegenentwuerfe zu gaengigen Modellen der Informationsweitergabe, oekonomische Grundlagen des Schutzes kulturellen Eigentums sowie aktuelle Entwicklungen in der Internetkultur, die fuer Fragen des geistigen Eigentums von weitreichender Bedeutung sind.
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Weitere Infos & Material


Inhalt: Paul Ferstl/Stefan Wedrac: Owning the Mind - Eigentum Geist: eine Einleitung - Norbert Bachleitner/Daniel Syrovy: Verpoent, Verdraengt - Vergessen? Eine Datenbank zur Erfassung der in Oesterreich zwischen 1750 und 1848 verbotenen Buecher - Stephan J. Berger: Die neuen Archivare: Philosophische Implikationen moderner Filesharing-Technologien - Marianna Bicskei/Kilian Bizer/Zulia Gubaydullina: Der Schutz des kulturellen Eigentums - ein oekonomischer Ansatz - Frederic Doehl: Still Got The Blues. Ein Plaedoyer fuer Alternativen zur geltenden Form der Eigentumsverletzung durch unbewusste Entlehnung in der Musik anhand des Urteils LG Muenchen I (21 O 23120/00) vom 3. Dezember 2008 - Stephan Fadinger: Plagiat und Intertextualitaet - Robert Koenig: PWN1NG TH3 M1ND - Die Leet Language als Symptom einer neuen Weise geistigen Besitzes - Heidemarie Mendel: Die Grundlegung von Interpretenrechten durch die technische Moeglichkeit der erstmaligen Reproduzierbarkeit von Darbietungen mit Hilfe von Phonograph und Grammophon - Ulrich Rois: Everybody knows that music is free: Music Downloads and the American Counterculture of the 1960s - Daniel Syrovy: Copyright infringement or creative impulse? Avellaneda's continuation of Don Quijote - Walter Wagner: Voltaire, Montaigne eingesperrt. Zensur und Selbstkonstitution in Thomas Bernhards Ausloeschung.

Inhalt: Paul Ferstl/Stefan Wedrac: Owning the Mind - Eigentum Geist: eine Einleitung – Norbert Bachleitner/Daniel Syrovy: Verpönt, Verdrängt - Vergessen? Eine Datenbank zur Erfassung der in Österreich zwischen 1750 und 1848 verbotenen Bücher – Stephan J. Berger: Die neuen Archivare: Philosophische Implikationen moderner Filesharing-Technologien – Marianna Bicskei/Kilian Bizer/Zulia Gubaydullina: Der Schutz des kulturellen Eigentums - ein ökonomischer Ansatz – Frédéric Döhl: Still Got The Blues. Ein Plädoyer für Alternativen zur geltenden Form der Eigentumsverletzung durch unbewusste Entlehnung in der Musik anhand des Urteils LG München I (21 O 23120/00) vom 3. Dezember 2008 – Stephan Fadinger: Plagiat und Intertextualität – Robert König: PWN1NG TH3 M1ND - Die Leet Language als Symptom einer neuen Weise geistigen Besitzes – Heidemarie Mendel: Die Grundlegung von Interpretenrechten durch die technische Möglichkeit der erstmaligen Reproduzierbarkeit von Darbietungen mit Hilfe von Phonograph und Grammophon – Ulrich Rois: «Everybody knows that music is free»: Music Downloads and the American Counterculture of the 1960s – Daniel Syrovy: Copyright infringement or creative impulse? Avellaneda’s continuation of Don Quijote – Walter Wagner: Voltaire, Montaigne eingesperrt. Zensur und Selbstkonstitution in Thomas Bernhards Auslöschung.


Paul Ferstl, geboren 1981, studierte Komparatistik und Germanistik an den Universitaeten Wien und Bruessel. Er ist Lektor fuer Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universitaet Wien.
Stefan Wedrac, geboren 1982, studierte Geschichte sowie derzeit Rechtswissenschaften an den Universitaeten Wien und Bologna. Er ist am Institut fuer Roemisches Recht und antike Rechtsgeschichte beschaeftigt und lehrt am IES Vienna.

Paul Ferstl, geboren 1981, studierte Komparatistik und Germanistik an den Universitäten Wien und Brüssel. Er ist Lektor für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Wien.

Stefan Wedrac, geboren 1982, studierte Geschichte sowie derzeit Rechtswissenschaften an den Universitäten Wien und Bologna. Er ist am Institut für Römisches Recht und antike Rechtsgeschichte beschäftigt und lehrt am IES Vienna.


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