Gabriele | Die großen kosmischen Lehren des Jesus von Nazareth an Seine Apostel und Jünger, die es fassen konnten - mit Erläuterungen von Gabriele | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 896 Seiten

Gabriele Die großen kosmischen Lehren des Jesus von Nazareth an Seine Apostel und Jünger, die es fassen konnten - mit Erläuterungen von Gabriele

Sammelband
1. Auflage September 2016
ISBN: 978-3-89201-727-1
Verlag: Gabriele-Verlag Das Wort
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Sammelband

E-Book, Deutsch, 896 Seiten

ISBN: 978-3-89201-727-1
Verlag: Gabriele-Verlag Das Wort
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Die großen kosmischen Lehren des Jesus von Nazareth an Seine Apostel und Jünger, die es fassen konnten - mit Erläuterungen von Gabriele. Jesus von Nazareth lehrte weit mehr als das, was in den herkömmlichen Überlieferungen enthalten ist. Den inneren Kreis Seiner Apostel und Jünger machte Er mit den kosmischen Lehren vertraut, die weit über das hinausgehen, was wir Menschen normalerweise mit 'Gott' oder 'Religion' in Verbindung bringen. Diese höchsten Lehren, die uns das wahre, geistige Leben nahe bringen, wurden heute, in unserer Zeit, von Christus selbst durch Gabriele, die Prophetin und Botschafterin Gottes, offenbart und sind in diesem Buch wiedergegeben. Bisher unbekannte Lehren des Jesus von Nazareth an den inneren Kreis Seiner Apostel und Jünger. Diese Lehrsätze sind nun hier veröffentlicht und damit erstmalig jedem interessierten Menschen zugänglich. Denn wie sollte sich die geistige Evolution der Menschheit vollziehen ohne Kenntnis der universalen, kosmischen Gesetzmäßigkeiten und ohne das Wissen darum, wie diese im Alltag des Menschen in rechter Weise anzuwenden sind? Wie sonst sollte ein neues Menschentum erwachsen, eine neue Ethik und Moral, das wahre Christentum, das Urchristentum?

Eine Prophetin Gottes - in unserer Zeit? Ja, Gabriele ist eine Frau aus dem Volke, an die der Ruf Gottes erging, Ihm als Prophetin zu dienen. Und sie nahm diesen Ruf an. Hundertprozentig, bis heute. Die Fülle des prophetischen Wortes ist erhältlich in Form von Büchern und Tonaufnahmen.
Gabriele Die großen kosmischen Lehren des Jesus von Nazareth an Seine Apostel und Jünger, die es fassen konnten - mit Erläuterungen von Gabriele jetzt bestellen!

Zielgruppe


Für Gottsucher, Menschen, die sich an ethisch moralischen Werten orientieren, für Frieden unter Menschen und mit der Natur und den Tieren.


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Gott ist immer und überall da, um uns zu helfen – Die innere Kommunikation zu Gott aufzubauen … / Wer sich selbst kennt, der kennt und versteht auch seinen Nächsten … / Das Urprinzip des Lebens: Geben und Empfangen. Grundprinzipien: Gleichheit, Freiheit, Einheit, Brüderlichkeit, Gerechtigkeit … / Verbinde, und sei – Der Mensch soll eine kosmische Antenne sein – Jeder Körper ist Klang, ist Melodie … / Alles ist Bewusstsein – Jeder bestimmt seinen Lebensweg selbst – Das Rad der Wiederverköperung …


ICH BIN das Alpha und Omega, der Anfang und das Ende des materiellen Universums und der Seelenreiche.

Ihr sollt in Mir und mit Mir in das ewige Leben hineinreifen, wo Ich im Vater Bin, so wie auch ihr mit Mir im Vater seid. Dort gibt es weder Anfang noch Ende, weil Gott ist und wir in Gott sind. Denn Ich, der Christus Gottes, erhebe alles zum Licht der Wahrheit.

Hierzu erläuterte Gabriele,

die Lehrprophetin und Botschafterin Gottes:

Alpha und Omega. »Ich Bin das Alpha.«

Das Alpha in Gott heißt: der Anfang der Schöpfung, des formgewordenen reinen Seins. Gott, die Urkraft, atmete aus – und es wurde. Ganz allmählich formten sich aus dem unerschöpflichen Quell der Urkraft geistige Sonnen und Planeten, Geistwesen, Tiere, Pflanzen und Mineralien. Diese sich ewig erweiternde göttliche Himmelsmechanik ist das ewige, unvergängliche Sein – unsere Heimat.

Gott, die Kraft, das Licht, kennt keinen Anfang. Gott, das Licht und die Kraft, war und ist ewiglich, weil Gott ist.

»Ich Bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende des materiellen Universums und der Seelenreiche.«

Das Alpha ist auch der Anfang für die Fallebenen. Durch den Fall entstanden die Seelenreiche und die Materie. Durch den Fallgedanken fielen Teile von geistigen Gestirnen; sie lösten sich aus dem reinen Sein und formierten sich außerhalb.Mit ihnen fielen Fallwesen, und mit diesen auch die Naturreiche, denn das Leben in Gott ist ein Ganzes. Zum Leben gehören die Gestirne, die Wesen, die Tiere, die Pflanzen und die Mineralien. Das ist Einheit in Gott. Und Gott gab den Fallwesen die Einheit mit auf ihre Wanderschaft bis hin zur Materie.

Gott, unser ewiger Vater, hat den Fall zugelassen, denn jedes Kind hat den freien Willen. Er war und ist mit Seinen abtrünnigen Kindern. Weiterhin strömte und strömt ihnen Sein Licht, Seine Kraft, zu.

Alles, was ist, ist Leben aus Gott, weil Gott das Leben ist. So ist Gott auch in der Verdichtung, in der Materie; denn auch in der Materie ist Er das innewohnende Leben.

Da Gott in allem ist, ist Gott auch im Anfang, im Alpha, und ebenso im Ende der Verdichtung, im Omega.

Durch Christus, Seinen erstgeschauten Sohn, den Mitregenten der Himmel, der eins ist mit Ihm, wird alles umgewandelt und wieder zurückgeführt in das ewige Licht.

Gott, das strömende Licht, kennt weder Anfang noch Ende; denn Er ist. Aus Sich, dem strömenden Licht, ist Er als Wesen hervorgegangen – aus Sich, dem strömenden Licht, hat Er auch uns, die reinen Geistwesen, Seine Kinder,geschaffen. Wir sind Seine Ebenbilder, formgewordenes Licht.

Gott ist der Vater-Mutter-Gott. In dem Vater-Mutter-Prinzip liegt der große Herzmagnet nach Kindern. Infolgedessen schuf Er das formgewordene ewige Sein, die Himmel, mit Seinen Kindern, mit den geistigen Familien, die wiederum in der großen Familie Gottes leben.

Das Dualprinzip ist, wie der Vater-Mutter-Gott, das Gebende und Empfangende. Der Vater-Mutter-Gott ist der Ur-Vater. Die Duale nennen sich Dualvater oder Dualmutter – es sind die Prinzipien aus Gott: das Positiv, das Gebende, das männliche Prinzip, und das Negativ, das Empfangende, das weibliche Prinzip.

Gott hat also in die Wesen das Gebende und Empfangende eingehaucht, so, wie Er selbst gebend und empfangend ist.

Gott atmet aus und ein. Unaufhörlich dehnt sich die Unendlichkeit aus. Es gibt keinen Stillstand. Immer weiter schafft Gott geistige Gestirne. Aus der Verbindung der Dualprinzipien, aus dem Geben und Empfangen, gehen die geistigen Kinder hervor, so dass sich das himmlische Sein, unsere Heimat, mehr und mehr ausdehnt und bevölkert.

Wir alle, jeder Einzelne von uns, trägt in sich die Seele. Reinigt sich die Seele, so wird sie wieder zum lichten Wesen der Himmel, zum Geistwesen.

Auf dem Weg zu Gott kehren wir zurück in den Urstrom, kehren zurück zu unseren geistigen Familien, zu den geistigen Sippen, von wo wir ausgegangen sind. Dort ist unser wahres Leben. Dort gehören wir hin, und dort werden wir auch wieder sein – durch Christus, unseren Erlöser.

Christus hat sich aufgemacht, um uns zurückzuführen. Er ging den Weg über diese Erde nach Golgatha. Er gab jeder Seele und jedem Menschen aus Seinem Lichtpotential, das uns heimführt. Deshalb kann die Seele nur über Christus zum Vater gelangen, durch keine andere Kraft – einerlei, wie sie sich nennt. Christus ist die erlösende Kraft, und über Christus geht der Weg zurück in das ewige Sein.

Christus spricht: »Ihr sollt in Mir und mit Mir in das ewige Leben hineinreifen, wo Ich im Vater Bin.«

»In Mir« bedeutet für uns: zu Christus zu finden, um in Christus aufzuerstehen und dann in Ihm zu leben.

Wir beschreiten den Inneren Weg von der Stufe der Ordnung bis zur Stufe des göttlichen Ernstes, um das Erlöserlicht in uns zum Leuchten zu bringen. Haben wir die vier Stufen Ordnung, Wille, Weisheit und Ernst weitgehend erschlossen, dann sind wir in Christus auferstanden. Christus führt uns dann weiter zum ewigen Vater.

Wir müssen also in das Innere Licht finden, zu Christus. Denn Christus ist unser Weg und unser Ziel. Er ist das Innere Licht, das Innere Leben. Zu Ihm zu finden heißt, uns selbst, das wahre Selbst, in uns zu finden.

In den Worten »Ihr sollt in Mir und mit Mir in das ewige Leben hineinreifen« spricht Christus einen jeden von uns an, um uns zu sagen: »Komme zuerst zu Mir. Finde dich in Mir; dann kannst du mit Mir in das Bewusstsein des ewigen Seins als das ewige Sein zurückkehren.«

In einem Wort kann die ganze Unendlichkeit liegen. Wie viele Worte, also Geschenke der Unendlichkeit, empfangen wir von unserem Bruder und Erlöser, Christus, damit wir zu dem Leben zurückfinden, das in uns ist und uns eint.

Ein kleiner Absatz aus dem Absoluten Gesetz könnte uns alle Himmel erschließen. Tauchen wir in die Worte der Absolutheit hinein, um die Sprache des Inneren wieder zu erlernen, die Sprache unseres wahren Seins!

Die Sprache des reinen Geistwesens ist die Sprache des Lichts, die in Bildern ausgesandt und empfangen wird. Blicken wir in die Aussagen des ewigen Gesetzes hinein, so erlernen wir ganz allmählich die Sprache des Bildes – denn auch unsere menschliche Sprache ist eine Sprache der Bilder.

Lernen wir die Sprache der Himmel! Dann verstehen wir uns untereinander besser, weil wir erkennen, wer wir wirklich sind. Dadurch gewinnen wir mehr und mehr Achtung vor unserem Leben und vor unserem wahren Wesen, das die Unendlichkeit in der Ewigkeit ist.

Die Sprache der Himmel ist die Sprache der Liebe. Die Sprache der Liebe zu erlernen heißt, unseren Nächsten zu verstehen, ihn nicht mehr abzuwerten und uns täglich bewusst zu machen, dass auch in ihm der positive Teil, Gott, ist, das unbelastbare Ewige. Gott ist in unserem Nächsten – und das, was in ihm ist, ist auch in uns.

Erkennen wir uns als der Sohn, die Tochter Gottes, Erben der Kräfte der Unendlichkeit, so werden wir auch unseren Nächsten im Inneren aufnehmen, denn wir erfassen, dass er ein Teil von uns ist – weil Gott unteilbar und in jedem von uns das Ganze ist. Durch Annehmen und Verstehen schaffen wir die Kommunikation zu unserem Nächsten und schaffen gleichzeitig die Verbindung zu Gott. Dadurch lernen wir die Sprache des Geistes, die Sprache der selbstlosen Liebe – das Gesetz Inneren Lebens.

Nehmen wir aus der Aussage des Herrn »Ihr sollt in Mir und mit Mir in das ewige Leben hineinreifen« ein Wort heraus: »hineinreifen«. Was liegt in diesem einen Wort? Spüren wir in dieses Wort hinein. Lassen wir dieses eine Wort in uns bildhaft erstehen.

Des Öfteren sprach sinngemäß der Geist Gottes zu uns: »Im Gefäß des Wortes liegt der Sinn, der allein lebendig macht. In ein Wort lege Ich die unendlich vielen Facetten des Lebens hinein, das Ich Bin. So ist in einem Wort die Fülle, das Gesetz der Himmel.«

Weil dies so ist, ist das Wort Gottes ein Schatz, der von uns gehoben werden möchte. Mit den Fühlern unseres Inneren können wir in das Wort hineinspüren, so dass in uns das als Bild oder als Empfindung emporsteigt, was die Tagesenergie heute für uns zu erfahren, zu erkennen und umzuwandeln mitbringt.

Dies kann schwerlich gelingen, wenn wir allein mit dem Intellekt, mit dem menschlichen Verstand, zu Werke gehen. Nur wenn wir mit unserem Herzen, mit unserem inneren Bewusstsein, den Sinn des Wortes erfassen, wird uns einiges bewusst werden, das uns bereichert und uns auf dem Weg zu Gott, zu unserem ursprünglichen Wesen, voranbringt.

Was also sagt uns das Wort »hineinreifen«?

Es ist der Reifeprozess vom Samen bis zur Ernte. Beziehen wir dies auf uns Menschen.

Der Same ist der Wunsch, Gott näherzukommen. Wie kommen wir Gott näher? Wir müssen diesen Samen immer wieder begießen und das daraus hervorsprießende Pflänzlein hegen und pflegen – bis es schließlich eine stattliche Pflanze wird, ein stattlicher Baum, das Innere Leben des gotterfüllten...



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