Gattermann-Kasper | Gestaltungsperspektiven von Telearbeit | Buch | 978-3-89936-085-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 28, 274 Seiten, PB, Format (B × H): 147 mm x 210 mm, Gewicht: 418 g

Reihe: Personal, Organisation und Arbeitsbeziehungen

Gattermann-Kasper

Gestaltungsperspektiven von Telearbeit

Buch, Deutsch, Band 28, 274 Seiten, PB, Format (B × H): 147 mm x 210 mm, Gewicht: 418 g

Reihe: Personal, Organisation und Arbeitsbeziehungen

ISBN: 978-3-89936-085-1
Verlag: Josef Eul Verlag


Mit den modernen Informations- und Kommunikationstechnologien lassen sich Raum und Zeit in einem Ausmaß überbrücken, das vor nicht allzu langer Zeit für nicht möglich gehalten wurde. Dieser Umstand wurde frühzeitig auch als eine Chance für neuartige Gestaltungsperspektiven beruflicher Arbeit in Betrieben erkannt. Telearbeit avancierte schnell zu einem Schlagwort für die Möglichkeit, auch außerhalb des Standortes des beschäftigenden Betriebes arbeiten zu können.

Die Wahl der Organisationsform „Telearbeit“ stellt für Betriebe eine bedeutende Entscheidung dar. Trotz der Vielfalt von Veröffentlichungen zum Thema „Telearbeit“ herrscht bei den Entscheidungsträgern in Betrieben häufig noch erhebliche Unklarheit über die vielfältigen und zum Teil gegensätzlichen Gestaltungsperspektiven, die mit dieser Arbeitsform verbunden sind, denn die tatsächliche Verbreitung von Telearbeit hinkt den (vermuteten) Gegebenheiten derzeit noch hinterher.

Im Rahmen der vorliegenden Arbeit liegt der Fokus auf individuell-stationärer Telearbeit, die entweder ausschließlich zu Hause oder alternierend zu Hause und im Betrieb erfolgt. Als Konzept für die Umsetzung der arbeitsorganisatorischen Option „individuell-stationäre Telearbeit“ wird ein umfassender Bezugsrahmen erarbeitet, der sich detailliert mit

· den Gestaltungszielen aus Betriebs- und Mitarbeitersicht,
· den externen und internen Gestaltungsbedingungen und
· den örtlich-zeitlichen, aufgabenbezogenen und formalen Gestaltungsvariablen
individuell-stationärer Telearbeit beschäftigt.

Die zielbezogene Diskussion der Gestaltungsvariablen unter Beachtung der Beziehungen, die zwischen Zielen, Bedingungen und Variablen bestehen, zeigt, dass individuell-stationäre Telearbeit in hohem Maße zu einer besseren Vereinbarkeit von beruflichen und privaten Interessen der Mitarbeiter beitragen kann und damit aus betrieblicher Sicht ein probates Mittel zur Bindung, aber auch zur Gewinnung qualifizierter Mitarbeiter darstellt.

Das Zusammenspiel der Elemente des Bezugsrahmens wird abschließend anhand eines Praxisbeispiels verdeutlicht.
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Weitere Infos & Material


Maike Gattermann-Kasper, geboren 1963 in Siegen, 1982 Abitur, 1982-1985 Ausbildung zur Industriekauffrau, 1985-1986 Tätigkeit als kaufmännische Angestellte bei einem kommunalen Versorgungsunternehmen, 1986-1991 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Siegen, 1992-1998 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Personal-Management, Organisation und Unternehmensführung (Prof. Dr. Jürgen Berthel) an der Universität Siegen, seit 1998 Mitarbeiterin der Präsidialverwaltung der Universität Hamburg. 2003 Promotion zum Dr. rer. pol.


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