Gelpke | mare No. 126. Südpol | Buch | 978-3-86648-415-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 126, 130 Seiten, Format (B × H): 212 mm x 280 mm, Gewicht: 514 g

Reihe: mare - die Zeitschrift der Meere

Gelpke

mare No. 126. Südpol

Was haben wir Deutschen da unten verloren? Die Zeitschrift der Meere

Buch, Deutsch, Band 126, 130 Seiten, Format (B × H): 212 mm x 280 mm, Gewicht: 514 g

Reihe: mare - die Zeitschrift der Meere

ISBN: 978-3-86648-415-3
Verlag: mareverlag GmbH


Deutsche in der Antarktis

Jahrhundertelang stritten die Gelehrten, ob es diese „Terra
australis incognita“ überhaupt gibt. Doch ab dem Jahr 1900
wurde auch dieser letzte unerforschte Flecken der Erde
von den Menschen erobert. Allein die Deutschen unternahmen drei große Südpolexpeditionen: von 1901 bis 1903, 1911/1912 und 1938/1939. Heute betreibt das Alfred-
Wegener-Institut eine hochmoderne Antarktisstation, die
Neumayer-Station III. Aber was haben wir Deutschen eigentlich dort unten verloren?

Über dieses und viele andere meeresnahe Themen lesen Sie in mare No. 126.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Gelpke, Nikolaus
Nikolaus Gelpke, 1962 in Zürich geboren, aufgewachsen vor allem in der Schweiz und in Italien, ist Verleger des mareverlags sowie Herausgeber und Chefredakteur der Zeitschrift mare, Hamburg. Auf Anregung von Elisabeth Mann Borgese, bei der er nach dem Abitur in Halifax lebte, studierte er ab 1984 Meeresbiologie an der Universität Kiel und schloss als Diplom-Meeresbiologe ab. Die Leidenschaft für die See führte zur Idee von "mare – Die Zeitschrift der Meere", die seit 1997 erscheint.
Nikolaus Gelpke ist engagierter Meeresschützer, Präsident der Ocean Science and Research Foundation und des International Ocean Institute. Er ist Schirmherr der GAME, einem internationalen meereswissenschaftlichen Trainings- und Forschungsprogramm am GEOMAR in Kiel. Zudem ist er im Beirat der Deutschen Umweltstiftung sowie im Evaluationsteam des Exzellenzclusters "Ozean der Zukunft" in Kiel und gehört der Jury für die Vergabe des Elisabeth-Mann-Borgese-Meerespreises an, den das Land Schleswig-Holstein seit 2006 vergibt.

Nikolaus Gelpke, 1962 in Zürich geboren, aufgewachsen vor allem in der Schweiz und in Italien, ist Verleger des mareverlags sowie Herausgeber und Chefredakteur der Zeitschrift mare, Hamburg. Auf Anregung von Elisabeth Mann Borgese, bei der er nach dem Abitur in Halifax lebte, studierte er ab 1984 Meeresbiologie an der Universität Kiel und schloss als Diplom-Meeresbiologe ab. Die Leidenschaft für die See führte zur Idee von "mare - Die Zeitschrift der Meere" , die seit 1997 erscheint.
Nikolaus Gelpke ist engagierter Meeresschützer, Präsident der Ocean Science and Research Foundation und des International Ocean Institute. Er ist Schirmherr der GAME, einem internationalen meereswissenschaftlichen Trainings- und Forschungsprogramm am GEOMAR in Kiel. Zudem ist er im Beirat der Deutschen Umweltstiftung sowie im Evaluationsteam des Exzellenzclusters "Ozean der Zukunft" in Kiel und gehört der Jury für die Vergabe des Elisabeth-Mann-Borgese-Meerespreises an, den das Land Schleswig-Holstein seit 2006 vergibt.


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