Göbel Entscheidungstheorie - Studienausgabe
Buch, Deutsch, Reihe: Unternehmensführung
320 Seiten, Gebunden, BB, Format (B × H): 154 mm x 217 mm, Gewicht: 475 g
2. überarbeitete Auflage 2018,
320 Seiten, Gebunden, BB, Format (B × H): 154 mm x 217 mm, Gewicht: 475 g
Reihe: Unternehmensführung
ISBN: 978-3-8252-8731-3
Verlag: UTB
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Dieses Fachbuch führt den Leser in die Entscheidungstheorie ein und stellt die Unterschiede zwischen der normativen und deskriptiven Entscheidungslehre, d.h. wie man entscheiden sollte und wie man tatsächlich entscheidet, ausführlich dar. Es ist verständlich geschrieben und mit über 150 anschaulichen Beispielen angereichert. Zudem finden sich im Anhang zahlreiche Fragen und Aufgaben als zusätzliche Lernhilfe.
Das Buch richtet sich an Studierende der Wirtschaftswissenschaften, Dozenten und Praktiker, die sich das Handwerkszeug für die Lösung von Entscheidungsproblemen aneignen wollen.
Göbel, Elisabeth
Prof. Dr. Elisabeth Göbel lehrt an der Universität Trier.
Vorwort 5Abbildungsverzeichnis 13I. Entscheidungsorientierung als Kennzeichen der Betriebswirtschaftslehre 151 Die schwierige Suche nach dem Erkenntnisgegenstand der Betriebswirtschaftslehre (BWL) 151.1 BWL als Lehre vom Betrieb 161.2 BWL als Lehre vom Wirtschaften 181.3 Rationales Entscheiden als Erkenntnisgegenstand der BWL 221.4 Entscheiden in Betrieben als Erkenntnisgegenstand der BWL 251.5 Zusammenfassung und Überblick 28II. Präskriptive Entscheidungstheorie 312 Das Grundmodell rationaler Entscheidung 312.1 Was ist eine Entscheidung? 312.2 Typische Entscheidungen in Unternehmen 362.3 Gut und schlecht strukturierte Entscheidungen 372.4 Was macht die Rationalität einer Entscheidung aus? 402.4.1 Unterschiedliche Rationalitätsbegriffe 402.4.2 Prozedurale Rationalität 432.4.3 Rationalität und Vernunft 472.5 Wie sieht das Grundmodell einer rationalen Entscheidung aus? 482.5.1 Der Aktionenraum 502.5.2 Der Zustandsraum 542.5.3 Die Ergebnisfunktion 592.5.4 Das Zielsystem 622.6 Überblick über unterschiedliche Entscheidungssituationen 703 Entscheidungen bei mehreren Zielen und Sicherheit 733.1 Das Grundmodell 743.2 Prüfung auf ineffiziente Alternativen 753.3 Auswahl eines dominanten Zieles 763.4 Lexikografische Ordnung 773.5 Multiattributive Wertfunktionen 783.5.1 Bestimmung der Wertfunktion 793.5.2 Bestimmung der Zielgewichte 863.6 Der Prozess der Zielentscheidung 914 Entscheidungen bei Ungewissheit 954.1 Entscheidungen bei einem Ziel und mehreren Umweltzuständen 964.2 Maximin-Regel (Minimax-Regel) und Maximax-Regel 974.3 Hurwicz-Regel 994.4 Savage-Niehans-Regel 1004.5 Laplace-Kriterium 1024.6 Die Risikopräferenz des Entscheiders 1035 Entscheidungen bei Risiko 1055.1 Mehrere Umweltzustände, bekannte Eintrittswahrscheinlichkeiten 1065.2 Bayes-Regel (µ-Prinzip) 1085.3 (µs)-Prinzip 1095.4 Bernoulli-Prinzip (Erwartungsnutzentheorie) 1105.4.1 Die Risiko-Nutzen-Funktion (RNF) 1115.4.2 Ermittlung der RNF durch die Bernoulli-Befragung 1125.4.3 Verschiedene Risiko-Nutzen-Funktionen 1155.4.4 Beispiel 1175.5 Probleme bei Risikoentscheidungen 1185.5.1 Schwierige Schätzung von Wahrscheinlichkeiten 1185.5.2 Schwierige Quantifizierung von Wahrscheinlichkeiten 1205.5.3 Keine eindeutige Risikopräferenz 1215.5.4 Entscheiden Menschen nach der Erwartungsnutzentheorie? 1226 Entscheidungen bei bewusst handelnden Gegenspielern 1256.1 Grundbegriffe und Grundmodell der Spieltheorie 1266.2 Überblick über unterschiedliche Spielformen 1296.3 Sequenzielle Spiele (Spielbäume) 1316.4 Konträre Interessen: Zwei-Personen-Nullsummenspiele 1356.5 Harmonische Interessen: Reine Koordinationsspiele 1396.6 Konfliktäre und harmonische Interessen: Kampf der Geschlechter 1416.7 Konfliktäre und harmonische Interessen: Das Gefangenendilemma 1436.7.1 Allgemeine Darstellung 1436.7.2 Erwünschte und unerwünschte Dilemmata 1456.7.3 Gibt es Auswege aus dem Dilemma? 1466.7.4 Wiederholtes (iteriertes) Gefangenendilemma 1486.7.5 Beispiel für eine betriebswirtschaftliche Anwendung 1516.7.6 Gefangenendilemma und Unternehmensethik 1526.8 Was bringt die Spieltheorie? 1567 Entscheidungen in Gruppen 1597.1 Was kennzeichnet Gruppenentscheidungen? 1597.2 Zwei Vorgehensweisen zum Treffen von Gruppenentscheidungen 1617.3 Die gemeinsame Strukturierung des Entscheidungsproblems 1627.3.1 Die Generierung eines gemeinsamen Zielsystems 1627.3.2 Die Alternativensuche 1637.3.3 Die Erzeugung von Gruppenwertfunktionen 1637.3.4 Die Schätzung von Wahrscheinlichkeiten 1667.3.5 Gemeinsame Risikopräferenzen 1677.4 Aggregation individueller Entscheidungen: Abstimmungsregeln 1687.5 Gibt es eine beste Abstimmungsregel? 1717.6 Kann man Gruppenentscheidungen verbessern? 174III. Deskriptive Entscheidungstheorie 1778 Grundlagen der deskriptiven Entscheidungstheorie 1778.1 Unterschiede zwischen normativer und deskriptiver Entscheidungstheorie 1788.2 Grenzen rationaler Entscheidung 1808.2.1 Grenzen der Aufmerksamkeit, Rationalität u
Management
Dieses Fachbuch führt den Leser in die Entscheidungstheorie ein und stellt die Unterschiede zwischen der normativen und deskriptiven Entscheidungslehre, d.h. wie man entscheiden sollte und wie man tatsächlich entscheidet, ausführlich dar. Es ist verständlich geschrieben und mit über 150 anschaulichen Beispielen angereichert. Zudem finden sich im Anhang zahlreiche Fragen und Aufgaben als zusätzliche Lernhilfe.
Das Buch richtet sich an Studierende der Wirtschaftswissenschaften, Dozenten und Praktiker, die sich das Handwerkszeug für die Lösung von Entscheidungsproblemen aneignen wollen.
Göbel, Elisabeth
Prof. Dr. Elisabeth Göbel lehrt an der Universität Trier.
Vorwort 5Abbildungsverzeichnis 13I. Entscheidungsorientierung als Kennzeichen der Betriebswirtschaftslehre 151 Die schwierige Suche nach dem Erkenntnisgegenstand der Betriebswirtschaftslehre (BWL) 151.1 BWL als Lehre vom Betrieb 161.2 BWL als Lehre vom Wirtschaften 181.3 Rationales Entscheiden als Erkenntnisgegenstand der BWL 221.4 Entscheiden in Betrieben als Erkenntnisgegenstand der BWL 251.5 Zusammenfassung und Überblick 28II. Präskriptive Entscheidungstheorie 312 Das Grundmodell rationaler Entscheidung 312.1 Was ist eine Entscheidung? 312.2 Typische Entscheidungen in Unternehmen 362.3 Gut und schlecht strukturierte Entscheidungen 372.4 Was macht die Rationalität einer Entscheidung aus? 402.4.1 Unterschiedliche Rationalitätsbegriffe 402.4.2 Prozedurale Rationalität 432.4.3 Rationalität und Vernunft 472.5 Wie sieht das Grundmodell einer rationalen Entscheidung aus? 482.5.1 Der Aktionenraum 502.5.2 Der Zustandsraum 542.5.3 Die Ergebnisfunktion 592.5.4 Das Zielsystem 622.6 Überblick über unterschiedliche Entscheidungssituationen 703 Entscheidungen bei mehreren Zielen und Sicherheit 733.1 Das Grundmodell 743.2 Prüfung auf ineffiziente Alternativen 753.3 Auswahl eines dominanten Zieles 763.4 Lexikografische Ordnung 773.5 Multiattributive Wertfunktionen 783.5.1 Bestimmung der Wertfunktion 793.5.2 Bestimmung der Zielgewichte 863.6 Der Prozess der Zielentscheidung 914 Entscheidungen bei Ungewissheit 954.1 Entscheidungen bei einem Ziel und mehreren Umweltzuständen 964.2 Maximin-Regel (Minimax-Regel) und Maximax-Regel 974.3 Hurwicz-Regel 994.4 Savage-Niehans-Regel 1004.5 Laplace-Kriterium 1024.6 Die Risikopräferenz des Entscheiders 1035 Entscheidungen bei Risiko 1055.1 Mehrere Umweltzustände, bekannte Eintrittswahrscheinlichkeiten 1065.2 Bayes-Regel (µ-Prinzip) 1085.3 (µs)-Prinzip 1095.4 Bernoulli-Prinzip (Erwartungsnutzentheorie) 1105.4.1 Die Risiko-Nutzen-Funktion (RNF) 1115.4.2 Ermittlung der RNF durch die Bernoulli-Befragung 1125.4.3 Verschiedene Risiko-Nutzen-Funktionen 1155.4.4 Beispiel 1175.5 Probleme bei Risikoentscheidungen 1185.5.1 Schwierige Schätzung von Wahrscheinlichkeiten 1185.5.2 Schwierige Quantifizierung von Wahrscheinlichkeiten 1205.5.3 Keine eindeutige Risikopräferenz 1215.5.4 Entscheiden Menschen nach der Erwartungsnutzentheorie? 1226 Entscheidungen bei bewusst handelnden Gegenspielern 1256.1 Grundbegriffe und Grundmodell der Spieltheorie 1266.2 Überblick über unterschiedliche Spielformen 1296.3 Sequenzielle Spiele (Spielbäume) 1316.4 Konträre Interessen: Zwei-Personen-Nullsummenspiele 1356.5 Harmonische Interessen: Reine Koordinationsspiele 1396.6 Konfliktäre und harmonische Interessen: Kampf der Geschlechter 1416.7 Konfliktäre und harmonische Interessen: Das Gefangenendilemma 1436.7.1 Allgemeine Darstellung 1436.7.2 Erwünschte und unerwünschte Dilemmata 1456.7.3 Gibt es Auswege aus dem Dilemma? 1466.7.4 Wiederholtes (iteriertes) Gefangenendilemma 1486.7.5 Beispiel für eine betriebswirtschaftliche Anwendung 1516.7.6 Gefangenendilemma und Unternehmensethik 1526.8 Was bringt die Spieltheorie? 1567 Entscheidungen in Gruppen 1597.1 Was kennzeichnet Gruppenentscheidungen? 1597.2 Zwei Vorgehensweisen zum Treffen von Gruppenentscheidungen 1617.3 Die gemeinsame Strukturierung des Entscheidungsproblems 1627.3.1 Die Generierung eines gemeinsamen Zielsystems 1627.3.2 Die Alternativensuche 1637.3.3 Die Erzeugung von Gruppenwertfunktionen 1637.3.4 Die Schätzung von Wahrscheinlichkeiten 1667.3.5 Gemeinsame Risikopräferenzen 1677.4 Aggregation individueller Entscheidungen: Abstimmungsregeln 1687.5 Gibt es eine beste Abstimmungsregel? 1717.6 Kann man Gruppenentscheidungen verbessern? 174III. Deskriptive Entscheidungstheorie 1778 Grundlagen der deskriptiven Entscheidungstheorie 1778.1 Unterschiede zwischen normativer und deskriptiver Entscheidungstheorie 1788.2 Grenzen rationaler Entscheidung 1808.2.1 Grenzen der Aufmerksamkeit, Rationalität u
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