Buch, Deutsch, Band 11, 261 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 234 mm, Gewicht: 600 g
Reihe: Literarische Landschaften
Buch, Deutsch, Band 11, 261 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 234 mm, Gewicht: 600 g
Reihe: Literarische Landschaften
ISBN: 978-3-428-13241-6
Verlag: Duncker & Humblot
Literaturwissenschaftler aus Deutschland, Estland, Lettland und Rußland ordneten auf einer Tagung der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen die deutschsprachige Literatur des Baltikums und Sankt Petersburgs in deren konkreten historischen bzw. sozialgeschichtlichen Kontext ein.
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Aus dem Inhalt:
I. Einführungen: C. L. Gottzmann, Deutschsprachige Literatur im Baltikum und in Sankt Petersburg - M. Garleff, Historische und sozialgeschichtliche Voraussetzungen für die literarische Kultur des Baltikums vor 1900 - II. Baltikum: W. H. Preuß, Baltische Gutsherrschaft im Zeichen der Aufklärung. Oberpahlen/Põltsamaa im 18.Jahrhundert - O.-H. Elias, August von Kotzebue, baltischer Beamter und Dichter. Seine Revaler Theaterstücke als Texte der politischen Aufklärung - M. Grudule, "... sie empfinden nur, dass sie leben ...". Der Lette in deutschbaltischer Prosa um die Wende vom 19. zum 20.Jahrhundert - H. Scheunchen, "Doppelte Feder, ja dreifache gar": Komponistenschriftsteller: Doppelbegabungen in der deutschbaltischen Geistesgeschichte. Ein Überblick - M. Saagpakk, Verlust und Rückgewinnung im Wort. Deutschbaltische Autobiographien nach 1945 - III. Sankt Petersburg: L. Kirjuchina, Jenseits des Kanons: Grundzüge der Petersburger deutschen Literatur - A. Keller, Friedrich Schiller und der geistige Aufbruch in Rußland um 1800. Zur Bedeutung von Ideen, die die Welt verändern - Anhang: H. Scheunchen, "Doppelte Feder, ja dreifache gar". Leseheft und Konzertbegleiter