Langer / Grunwald | Sozialwirtschaft | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 935 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Langer / Grunwald Sozialwirtschaft

Handbuch für Wissenschaft und Praxis

E-Book, Deutsch, 935 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

ISBN: 978-3-8452-7906-0
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Das Handbuch diskutiert die zentralen Fragen und präsentiert die grundlegenden Wissensbestände der Sozialwirtschaft und des Sozialmanagements, indem es auf besondere Weise die Perspektiven unterschiedlicher Disziplinen komplementär einbringt, etwa aus Sozialer Arbeit, Soziologie, Sozialpolitik, Rechtswissenschaft, Betriebs- und Volkswirtschaftslehre sowie Managementlehre.

Neben den Grundlagen der Theorie der Sozialwirtschaft werden die volkswirtschaftlichen, sozialpolitischen, föderalen und europäischen Rahmenbedingungen der Sozialwirtschaft dargelegt. Aspekte der gegenwärtigen Transformations- und Privatisierungsprozesse werden ebenso deutlich wie das Spannungsverhältnis zwischen Markt und Ethik, in dem sich die vielfältigen Sozialwirtschaftlichen Organisationen und Kooperationsstrukturen bewegen. Das Kapitel Management sozialwirtschaftlicher Organisationen versammelt einschlägige Beiträge vom Personal-, Finanzierungs- und Qualitätsmanagement über das Controlling bis hin zum Sozialmarketing und Social Entrepreneurship. Als Trends der Weiterentwicklung werden u.a. Digitalisierung, Ökologie und Nachhaltigkeit beschrieben.
Allen Fach- und Führungskräften sowie Forschenden und Studierenden der Sozialwirtschaft bietet das Handbuch einen kompetenten Überblick zugleich über den Wissensfundus und den aktuellen Diskussionsstand des gesamten Faches.

Mit Beiträgen von
Holger Backhaus-Maul, Martin Bellermann, Karl-Heinz Boeßenecker, Alexander Brink, Heinz-Jürgen Dahme, Ronald Deckert, Adalbert Evers, Beate Finis Siegler, Daniel Franz, Florian Gerlach, Klaus Grunwald, Simon Güntner, Jantje Halberstadt, Bernd Halfar, Katharina Heider, Astrid Herold-Majumdar, Knuts Hinrichs, Eva Hungerland, Heike Hölzner, Georg Horcher, Markus Jüster, Konstantin Kehl, Ludger Kolhoff, Michael Kriegsmann, Dietmar Krüger, Andreas Langer, Mathias Maucher, Florentine Maier, Joachim Merchel, Michael Meyer, Gabriele Moos, Sebastian Noll, Franziska Paul, Friedrich Paulsen, Christian Reutlinger, Günter Rieger, Paul-Stefan Roß, Michael Rothschuh, Monika Sagmeister, Susanne Schäfer-Walkmann, Klaus Schellberg, Stefan Schick, Andreas Schröer, Frank Schulz-Nieswandt, John Siegel, Volker Then, Andreas Tietze, Susanne Vaudt, Michael Vilain, Wolf Rainer Wendt, Norbert Wohlfahrt und Annette Zimmer.
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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2; Sozialwirtschaft – eine Einführung in das Handbuch;45
2.1; 1. Hintergründe und Entwicklung des Sozialwirtschaftsdiskurses;46
2.2; 2. Gegenstandsbestimmung und Begrifflichkeit der Sozialwirtschaft aus neo-institutionalistischer Perspektive;49
2.2.1; 2.1 Unterschiedliche Gegenstandsbestimmungen;49
2.2.2; 2.2 Neo-Institutionalismus als Heuristik der Sozialwirtschaftstheorie;50
2.2.3; 2.3 Konsequenzen für die Sozialwirtschaft(-slehre);52
2.3; 3. Theorielinien des Sozialwirtschaftsdiskurses;54
2.4; 4. Herausforderungen und Perspektiven der Sozialwirtschaft;58
2.5; 5. Literatur;60
3; A Grundlagen der Theorie der Sozialwirtschaft;65
3.1; Geschichte der Sozialwirtschaft;67
3.1.1; 1. Versorgung ‚außer Haus‘;67
3.1.2; 2. Sozialwirtschaft als genossenschaftliche Praxis;68
3.1.3; 3. Die Entwicklung des Diskurses zur Sozialwirtschaft;69
3.1.4; 4. Kooperative und assoziative Praxis;71
3.1.5; 5. Die Aufnahme der économie sociale in die europäische Wirtschaftspolitik;71
3.1.6; 6. Mitgliederversorgung und öffentliche Versorgung;72
3.1.7; 7. Unternehmen unter anderen;73
3.1.8; 8. Unternehmertum und Innovation;74
3.1.9; 9. Das zivilgesellschaftliche Momentum;75
3.1.10; 10. Verbreitung der Sozial- und Solidarwirtschaft im globalen Kontext;75
3.1.11; 11. Sozialwirtschaft in und zwischen Haushalten;76
3.1.12; 12. Literatur;76
3.2; Soziale Dienstleistungen in sozialwirtschaftlichen Strukturen;79
3.2.1; 1. Soziale Dienstleistung als konstitutives Element der Sozialwirtschaft;79
3.2.2; 2. Konstitutive Elemente sozialer personenbezogener Dienstleistungen;79
3.2.2.1; 2.1. Was ist das ‚Soziale‘ an der Dienstleistung?;79
3.2.2.1.1; 2.1.1 Helfend – interaktionsbasiert – problemlösend;80
3.2.2.1.2; 2.1.2 Sozial als bedarfsgerecht;80
3.2.2.1.3; 2.1.3 Solidarisch finanziert;81
3.2.2.2; 2.2 Der Personenbezug der Dienstleistungen;82
3.2.2.2.1; 2.2.1 Die Negativbestimmung der Volks- und Betriebswirtschaften;82
3.2.2.2.2; 2.2.2 Die kryptonormativen Elemente philosophisch-sozialarbeitswissenschaftlicher Diskussion;83
3.2.2.3; 2.3 Das Gut ‚Dienstleistung‘;84
3.2.2.3.1; 2.3.1 Volkswirtschaftliche Sektorenunterscheidung und Wachstum des Dienstleistungssektors;85
3.2.2.3.2; 2.3.2 Betriebswirtschaftliche Erkenntnisse zur Dienstleistungsproduktion;86
3.2.3; 3. Soziale Dienstleistung als Element sozialer Sicherungssysteme;88
3.2.3.1; 3.1 Soziale Dienstleistungen als Element des deutschen Sicherungssystems;89
3.2.3.2; 3.2 Zum Bedeutungszuwachs von Dienstleistungen;90
3.2.3.3; 3.3 Soziale Dienstleistungen als Gegenstand europäischer Steuerung;91
3.2.4; 4. Sozialwirtschaftliche Dienstleistungen zwischen Handlung und Institution: Dienstleistungsstrukturen;91
3.2.4.1; 4.1 Die institutionelle Einbettung der sozialen Dienstleistung in organisationalen Feldern;92
3.2.4.2; 4.2 Dienstleistungsstrukturen als Infrastruktur der DL-ProduktionDas folgende Kapitel orientiert sich wesentlich, zum Teil wörtlich, an dem Beitrag Langer 2014.;94
3.2.5; 5. Fazit;98
3.2.6; 6. Literatur;99
4; B Rahmenbedingungen der Sozialwirtschaft;101
4.1; Zur volkswirtschaftlichen Bedeutung der Sozialwirtschaft;103
4.1.1; 1. Einleitung;103
4.1.2; 2. Der Nonprofit-Sektor als Sozialwirtschaft;104
4.1.2.1; 2.1 Statistische Erfassung und Beschäftigungsintensität des Nonprofit-Sektors;104
4.1.2.2; 2.2. NPOs im Welfare Mix;106
4.1.3; 3. Finanzierung der Sozialwirtschaft;107
4.1.4; 4. Die Wohlfahrtsverbände als zentrale Akteure der Sozialwirtschaft;109
4.1.4.1; 4.1 Die Wohlfahrtsverbände als große private Arbeitgeber;109
4.1.4.2; 4.2 Zunahme der Beschäftigung;110
4.1.4.3; 4.3 Arbeitsverhältnisse;112
4.1.4.4; 4.4 Ehrenamtliche und Freiwillige;113
4.1.5; 5. Abschließende Betrachtung;114
4.1.6; 6. Weiterführende Literatur;114
4.1.7; 7. Literatur;115
4.2; Sozialpolitische Entwicklungslinien in Deutschland;118
4.2.1; 1. Bedeutung und Entwicklung;118
4.2.1.1; 1.1 Gesellschaftliche Bedeutung;118
4.2.1.2; 1.2 Sozialpolitik als konfliktbasiertes Handlungsfeld;118
4.2.1.3; 1.3 Öffentliche Ausgaben für Sozialleistungen;120
4.2.1.4; 1.4 Gegenstandsbereiche der sozialen Sicherung;121
4.2.1.5; 1.5 Entwicklungsphasen der deutschen Sozialpolitik seit den 1970er Jahren;122
4.2.2; 2. Kompetenzen und Akteure;123
4.2.2.1; 2.1 Sozialpolitik im föderalen Staat;123
4.2.2.2; 2.2 Kommunale Sozialpolitik;124
4.2.3; 3. Herausforderungen und Perspektiven;126
4.2.3.1; 3.1 Erfolge;126
4.2.3.2; 3.2 Finanzpolitische Klemme;126
4.2.3.3; 3.3 Globalisierung;127
4.2.3.4; 3.4 Neue Wege in der sozialen Sicherung?;128
4.2.4; 4. Literatur;129
4.3; Sozialwirtschaft im Kontext von EU-Binnenmarkt und europäischer Sozialpolitik;132
4.3.1; 1. Sozialwirtschaft und Soziale Dienste aus Sicht der EU-Institutionen – Perspektiven und Fragestellungen;132
4.3.2; 2. Soziale Dienste und EU-Recht – keine Sonderbehandlung für die Sozialwirtschaft;135
4.3.3; 3. Struktur- und Förderpolitik;138
4.3.4; 4. Fachpolitische Diskurse und Politikberatung;140
4.3.5; 5. Ausblick;142
4.3.6; 6. Literatur;142
4.4; Die kommunale Ebene der Sozialpolitik;145
4.4.1; 1. Zur sozialpolitischen Arbeitsteilung zwischen den Staatsebenen und zur Rolle der EU;145
4.4.2; 2. Die kommunale Sozialverwaltung und ihre Aufgaben;147
4.4.3; 3. Finanzierung sozialer Dienste in den Kommunen;149
4.4.4; 4. Aktuelle Entwicklungen in der kommunalen Sozialpolitik;151
4.4.4.1; 4.1 Strategisches Management: Wirkungs- und Ergebnissteuerung statt Outputsteuerung;153
4.4.4.2; 4.2 Neue Politische Steuerung in den Kommunen: Mobilisierung der Zivilgesellschaft durch Dezentralisierungspolitik;154
4.4.5; 5. Wachsende Kontingenz der Daseinsvorsorge;156
4.4.6; 6. Literatur;157
4.5; Leistungsrecht in der Sozialwirtschaft;159
4.5.1; 1. Einleitung;159
4.5.2; 2. Systematik des Sozialgesetzbuchs (SGB);159
4.5.2.1; 2.1 Übersicht;159
4.5.2.2; 2.2. Anspruchsnormen im Sozialgesetzbuch;160
4.5.2.2.1; 2.2.1 Verpflichtungsgrade;160
4.5.2.2.2; 2.2.2 Rechtsanspruch als tragendes Konstruktionsprinzip im Sozialrecht;161
4.5.3; 3. Sozialversicherungsrecht und Fürsorgerecht;161
4.5.3.1; 3.1 Anspruchsverwirklichung in der gesetzlichen Kranken- (GKV) und Pflegeversicherung (PV);162
4.5.3.1.1; 3.1.1 Krankheit gem. § 27 SGB V;162
4.5.3.1.2; 3.1.2 Pflegebedürftigkeit gem. § 14 SGB XI;163
4.5.3.1.3; 3.1.3 Strukturprinzipien der gesetzlichen Kranken- und der Pflegeversicherung;163
4.5.4; 4. Anspruchsverwirklichung in der Sozialhilfe und der Kinder- und Jugendhilfe;164
4.5.4.1; 4.1 Eingliederungshilfe gem. §§ 53ff. SGB XII;164
4.5.4.2; 4.2 Erzieherischer Bedarf gemäß §§ 27ff. SGB VIII;165
4.5.4.2.1; 4.2.1 Offene Angebote im kommunalen Kontext gemäß §§ 11, 13, 16ff. SGB VIII und §§ 5, 11 Abs. 5 SGB XII;165
4.5.4.2.2; 4.2.2 Strukturprinzipien des Fürsorgerechts;166
4.5.5; 5. Literatur;167
4.5.6; 6. Rechtsprechung;167
4.6; Leistungserbringungsrecht in der Sozialwirtschaft;168
4.6.1; 1. Einleitung;168
4.6.2; 2. Rechtsverhältnisse im Leistungserbringungsrecht;168
4.6.2.1; 2.1 Rechtsansprüche im Leistungsverhältnis: Finanzierung durch Leistungsentgelte im sozialrechtlichen Dreiecksverhältnis;169
4.6.2.2; 2.2 Objektive Rechtsverpflichtungen im Leistungsverhältnis: Finanzierung durch Subventionen;171
4.6.3; 3. Typik des Leistungserbringungsrechts;171
4.6.3.1; 3.1 Leistungserbringung im Recht der gesetzlichen Krankenversicherung;171
4.6.3.1.1; 3.1.1 Erbringung vertragsärztlicher Dienstleistungen;171
4.6.3.1.2; 3.1.2 Abstrakte Konkretisierung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA);172
4.6.3.1.3; 3.1.3 Gesamt- und Bundesmantelverträge;172
4.6.3.1.4; 3.1.4 Versorgungsvertrag und Sicherstellungsauftrag;173
4.6.3.1.5; 3.1.5 Honorarverteilung;173
4.6.3.1.6; 3.1.6 Rechtsschutz;173
4.6.3.2; 3.2 Leistungserbringung im Recht der sozialen Pflegeversicherung;173
4.6.3.2.1; 3.2.1 Erbringung pflegerischer Dienstleistungen;174
4.6.3.2.2; 3.2.2 Rahmenverträge;174
4.6.3.2.3; 3.2.3 Versorgungsverträge;174
4.6.3.2.4; 3.2.4 Pflegesatzvereinbarungen und Vergütungsregelungen;175
4.6.3.3; 3.3 Leistungserbringung im Recht der Sozialhilfe und der Kinder- und Jugendhilfe;176
4.6.3.3.1; 3.3.1 Leistungserbringung bei Rechtsansprüchen: Das jugendhilfe-/sozialhilferechtliche Dreiecksverhältnis;176
4.6.3.3.1.1; 3.3.1.1 Konstruktive Grundlagen;176
4.6.3.3.1.2; 3.3.1.2 Vereinbarungen über Leistungsentgelte zwischen öffentlichen und freien Träger;178
4.6.3.3.2; 3.3.2 Leistungserbringung bei objektiven Rechtsverpflichtungen: Jugend-/Sozialhilferechtliche Sozialsubventionen;179
4.6.3.4; 3.4 Zusammenfassung;180
4.6.4; 4. Aktuelle Rechtsprobleme im Leistungserbringungsrecht der Sozialen Arbeit;181
4.6.4.1; 4.1 Sozialraumorientierung;181
4.6.4.2; 4.2 Ambulante Leistungen;182
4.6.4.3; 4.3 Leistungsvereinbarungen;183
4.6.4.3.1; 4.3.1 Mindestinhalte;183
4.6.4.3.2; 4.3.2 Personal (Qualifikation und Personalmengen);183
4.6.4.3.3; 4.3.3 Leistungsvereinbarung vor Entgeltvereinbarung;183
4.6.4.3.4; 4.3.4 Rechtsanspruch auf Abschluss einer Leistungsvereinbarung;184
4.6.4.3.5; 4.3.5 Streit um die Inhalte der Leistungsvereinbarung (Trägerautonomie);184
4.6.4.3.6; 4.3.6 Betriebserlaubnis und Leistungsvereinbarung;185
4.6.4.3.7; 4.3.7 Hilfebedarfsgruppen und Leistungstypen;185
4.6.4.4; 4.4 Entgeltvereinbarungen;186
4.6.4.4.1; 4.4.1 Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit – externer Vergleich;186
4.6.4.4.2; 4.4.2 Prospektivität;187
4.6.4.4.3; 4.4.3 Rückforderung von Entgelten oder Entgeltbestandteilen;187
4.6.4.4.4; 4.4.4 Spenden;188
4.6.4.4.5; 4.4.5 Miete;188
4.6.4.4.6; 4.4.6 Zustimmung zu Investitionen; Rückwirkung der Zustimmung;189
4.6.4.4.7; 4.4.7 Gewinn;189
4.6.4.4.8; 4.4.8 Eigenkapitalverzinsung;189
4.6.4.4.9; 4.4.9 Personalkosten;189
4.6.4.4.10; 4.4.10 Sachkosten;190
4.6.4.5; 4.5 Vereinbarungszeitraum und Rückwirkung;190
4.6.4.6; 4.6 Örtliche Zuständigkeit;190
4.6.4.7; 4.7 Qualitätsprüfung;190
4.6.4.8; 4.8 Schiedsstellenverfahren;191
4.6.4.9; 4.9 Klage, Eilverfahren und Beurteilungsspielraum;191
4.6.4.10; 4.10 Vergabeverfahren und Interessenbekundungsverfahren;192
4.6.4.11; 4.11 Rahmenverträge;192
4.6.4.12; 4.12 Richtlinien;192
4.6.5; 5. Literatur;193
4.6.6; 6. Rechtsprechung;193
4.7; Meritorik in der Sozialwirtschaft;195
4.7.1; 1. Die Debatte um das Konzept der Meritorik;196
4.7.1.1; 1.1 Meritorik als paternalistischer Ansatz staatlicher Politik;196
4.7.1.2; 1.2 Meritorik als individualistisch orientierter Ansatz;197
4.7.1.3; 1.3 Meritorik als Autonomie fördernder Ansatz;198
4.7.2; 2. Meritorik in der Mehrebenenbetrachtung;199
4.7.3; 3. Institutionelle Implikationen der Meritorik für die Sozialwirtschaft;201
4.7.3.1; 3.1 Meritorische Nutzeninterdependenz und das Leistungsdreieck;202
4.7.3.2; 3.2 Meritorische Nutzeninterdependenz bei freiwilligen Wohlfahrtsleistungen;204
4.7.4; 4. Sozialwirtschaft zwischen Präferenz- und Güter- und Dienstleistungsorientierung;204
4.7.5; 5. Literatur;205
4.8; Ökonomisierung und Managerialisierung;207
4.8.1; Abstract;207
4.8.2; 1. Einleitung;207
4.8.3; 2. Managerialismus, Ökonomisierung und verwandte Phänomene in der Sozialwirtschaft;208
4.8.4; 3. Ursachen von Ökonomisierung und Managerialismus;209
4.8.5; 4. Die Folgen von Managerialismus;210
4.8.6; 5. Managerialismus und Ökonomisierung als Entscheidungsprämissen;211
4.8.7; 6. Alternative Logiken in der Sozialwirtschaft;213
4.8.8; 7. Zusammenfassung und Ausblick;214
4.8.9; 8. Literatur;215
5; C Sozialwirtschaftliche Organisationen und ihre Gestaltung;221
5.1; Organisationen aus sozialwissenschaftlicher Perspektive;223
5.1.1; 1. Zum Begriff der Organisation;223
5.1.2; 2. Zu den Grenzen der (Zweck-)Rationalität von und in Organisationen;228
5.1.3; 3. Zentrale organisationssoziologische Perspektiven;232
5.1.4; 4. Literatur;236
5.2; Organisation als pädagogisches Konzept;239
5.2.1; 1. Organisation im pädagogischen Diskurs;239
5.2.2; 2. Die Entwicklung der Organisationspädagogik;240
5.2.3; 3. Organisationales Lernen als zentraler Gegenstand der Organisationspädagogik;242
5.2.4; 4. Sozialwirtschaft und Sozialmanagement als Gegenstand organisationspädagogischer Betrachtung;245
5.2.4.1; 4.1 Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Rahmenbedingungen;245
5.2.4.2; 4.2. Veränderungen auf der organisationalen Ebene;246
5.2.4.3; 4.3 Entwicklung von Personal- und Führungskräften;246
5.2.5; 5. Fazit und weitere Forschungsperspektiven;247
5.2.6; 6. Literatur;248
5.3; Wirtschafts- und Unternehmensethik in der Sozialwirtschaft;252
5.3.1; 1. Einleitung;252
5.3.2; 2. Trennung von ökonomischer und sozialer Wertschöpfung;253
5.3.3; 3. Grundlagen einer Unternehmensethik Sozialer Arbeit;256
5.3.3.1; 3.1 Die Ethos-Ethik-Konzeption;256
5.3.3.2; 3.2 Anlässe sozialwirtschaftlicher Unternehmensethik;257
5.3.4; 4. Wirtschafts- und Unternehmensethik als Reflexion sozialwirtschaftlichen Handelns;260
5.3.4.1; 4.1 Begriffs- und Problemgeschichte;260
5.3.4.2; 4.2 Zentrale Ansätze der Wirtschafts- und Unternehmensethik;261
5.3.4.3; 4.3 Die versprechensbasierte Theorie des Unternehmens;263
5.3.5; 5. Perspektiven für eine sozialwirtschaftliche Unternehmensethik des Versprechens;264
5.3.5.1; 5.1 Das spezifische Versprechen im Rahmen sozialwirtschaftlicher Organisation;264
5.3.5.2; 5.2 Corporate Responsibility als Antwort der Profit-Unternehmen;265
5.3.5.3; 5.3 Fazit: Die Zukunft sozialer Organisationen;266
5.3.6; 6. Literatur;267
5.4; Rechts- und Organisationsformen;270
5.4.1; 1. Übersicht;270
5.4.2; 2. Grundlagen;270
5.4.2.1; 2.1 Grundprinzipien;270
5.4.2.1.1; 2.1.1 Aufbauorganisation und Organisationsverfassung;270
5.4.2.1.2; 2.1.2 Finanzierung und Finanzverfassung;271
5.4.2.1.3; 2.1.3 Haftung und Haftungsverfassung;271
5.4.2.2; 2.2 Rechtsfähige und nicht rechtsfähige Rechts- und Organisationsformen;271
5.4.2.3; 2.3 Gesellschaften, Vereine und Stiftungen im Überblick;272
5.4.3; 3. Privatrechtliche Rechts- und Organisationsformen;272
5.4.3.1; 3.1 Personen- und Kapitalgesellschaften;272
5.4.3.1.1; 3.1.1 Personengesellschaften;272
5.4.3.1.2; 3.1.2 Kapitalgesellschaften;273
5.4.3.2; 3.2 Vereine;277
5.4.3.2.1; 3.2.1 Begriff und Arten des Vereins;277
5.4.3.2.2; 3.2.2 Für alle Vereine geltende Grundlagen;277
5.4.3.2.3; 3.2.3 Besonderheiten bei eingetragenen Vereinen;280
5.4.3.2.4; 3.2.4 Besonderheiten bei nicht rechtsfähigen Vereinen;281
5.4.3.3; 3.3 Stiftungen;281
5.4.3.3.1; 3.3.1 Begriff und Arten der Stiftung;281
5.4.3.3.2; 3.3.2 Die rechtsfähige Stiftung;281
5.4.3.3.3; 3.3.3 Nicht rechtsfähige (unselbstständige) Stiftungen;283
5.4.4; 4. Öffentlich-rechtliche Rechts- und Organisationsformen;284
5.4.4.1; 4.1 Stiftungen des öffentlichen Rechts;285
5.4.4.2; 4.2 Anstalten des öffentlichen Rechts einschließlich Kommunalanstalten;285
5.4.4.3; 4.3 Körperschaften des öffentlichen Rechts;286
5.4.5; 5. Literatur;287
5.5; Spitzenverbände der Wohlfahrtspflege im Transformationsprozess zu sozialwirtschaftlichen Organisationen;288
5.5.1; 1. Von der volkswirtschaftlichen Randstellung zum relevanten Marktakteur;290
5.5.2; 2. Atomisierte Verbändestrukturen als Reformblockaden;292
5.5.3; 3. Der Pflege- und Gesundheitssektor als Trendsetter neuer Entwicklungen.;294
5.5.4; 4. Modernisierungsprozesse innerhalb der Verbände.;297
5.5.5; 5. Gegenströmungen außerhalb der Spitzenverbände;299
5.5.6; 6. Literatur;301
5.6; Banken aus sozialwirtschaftlicher Sicht;303
5.6.1; 1. Geschäftsmodelle, Kreditinstitute;303
5.6.1.1; 1.1 Die Deutsche Bundesbank differenziert;303
5.6.1.2; 1.2 Rahmenbedingungen der Banken/interne und externe Einflüsse, Bankenaufsicht, Regulatoren, EZB – Zinspolitik;304
5.6.1.3; 1.3 Kreditbestände laut Bundesbankstatistik;305
5.6.1.4; 1.4 Spezialinstitute;306
5.6.1.5; 1.5 Braucht man Banken und wenn ja, welche?;306
5.6.2; 2. Sozialunternehmen;307
5.6.2.1; 2.1 Welche Wahrnehmung haben Banken von der Sozialwirtschaft?;307
5.6.2.2; 2.2 Know-how-Transfer, Beziehungspflege in unkritischen wie problematischen Phasen;308
5.6.2.3; 2.3 Rahmenbedingungen/interne und externe Einflüsse;308
5.6.2.4; 2.4 Faire Konditionen;309
5.6.3; 3. Einfluss der Banken auf Sozialunternehmen und umgekehrt, welche Dienstleistung wird nachgefragt?;309
5.6.3.1; 3.1 Vermögensverwaltung;310
5.6.3.2; 3.2 Cash Management;310
5.6.3.3; 3.3 Kapitalbedarf, Finanzierungen;311
5.6.3.3.1; 3.3.1 Gesellschaftskapital, Mezzanine;311
5.6.3.3.2; 3.3.2 Unternehmensanleihen;312
5.6.3.4; 3.4 Partnerschaft auf Augenhöhe;312
5.6.3.5; 3.5 Finanzierungsschwerpunkt Sozialimmobilie: Prozessoptimierung, vom Erstkontakt, der Projektprüfung bis zur Auszahlung;313
5.6.3.6; 3.6 Bonitätsprüfung, Rating als Prozess;314
5.6.3.7; 3.7 Strategisches Management als Motor und Grundlage in der Banken – Sozialunternehmenskooperation;315
5.6.4; 4. Resümee;317
5.6.5; 5. Literatur;317
5.7; Privatisierung und Outsourcing sozialer Dienstleistungsorganisationen;319
5.7.1; 1. Ausgangspunkt: Vermarktlichung Sozialer Arbeit;319
5.7.2; 2. Privatisierung und Outsourcing als Wettbewerbseffekte;320
5.7.3; 3. Privatisierung;322
5.7.3.1; 3.1 Kommunen in Doppelfunktion als Finanzmittelgeber und Leistungserbringer;322
5.7.3.2; 3.2 Formen der Privatisierung;322
5.7.3.3; 3.3 Subsidiaritätsprinzip und bedingter Vorrang frei-gemeinnütziger Träger;324
5.7.3.4; 3.4 Privat-gewerbliche Leistungsanbieter und Trägermix in unterschiedlichen Feldern Sozialer Arbeit;324
5.7.4; 4. Outsourcing;326
5.7.4.1; 4.1 Outsourcing von (Teil-) Prozessen;326
5.7.4.2; 4.2 Internes vs. externes Outsourcing;327
5.7.4.3; 4.3 Pro/contra Outsourcing: Entscheidungsaspekte zur Gestaltung der optimalen Leistungstiefe;328
5.7.5; 5. Zusammenfassung;330
5.7.6; 6. Literatur;330
5.8; Organisationsentwicklung/Change Management in und von sozialwirtschaftlichen Organisationen;333
5.8.1; 1. Organisationsentwicklung – Unternehmensberatung – Change Management;334
5.8.2; 2. Change Management konkret;337
5.8.3; 3. ‚Management organisationalen Wandels‘ jenseits der Begrenzung auf Projektförmigkeit: Das Konzept ‚Entwicklungsorientiertes Management‘;346
5.8.4; 4. Literatur;352
5.9; Beratungsunternehmen als Dienstleister der Sozialwirtschaft;357
5.9.1; 1. Ausgangssituation;357
5.9.2; 2. Die Beraterbranche;358
5.9.2.1; 2.1 Die Unternehmen der Berater_innen;358
5.9.2.2; 2.2 Typologie von Beratungsunternehmen;359
5.9.2.3; 2.3 Weitere Entwicklung der Beraterbranche;359
5.9.3; 3. Beratungsfelder und Beratungsarbeit im Sozialbereich;360
5.9.4; 4. Beziehung Sozialorganisation – Berater;361
5.9.4.1; 4.1 Problemstellungen;361
5.9.4.1.1; 4.1.1 Hidden characteristics;362
5.9.4.1.2; 4.1.2 Hidden intentions;363
5.9.4.1.3; 4.1.3 Hidden knowledge & information;363
5.9.4.1.4; 4.1.4 Hidden action;363
5.9.4.2; 4.2. LösungsmöglichkeitenUm eine bessere Übersicht zu gewährleisten, wird bei der Darstellung der Lösungsmöglichkeiten die gleiche Einteilung wie bei den Problemstellungen gewählt. Allerdings helfen einzelne, unter einer Überschrift genannte Maßnahmen vermutlich auch bei anderen Problemen weiter.;364
5.9.4.2.1; 4.2.1 Hidden characteristics;364
5.9.4.2.2; 4.2.2 Hidden intentions;365
5.9.4.2.3; 4.2.3 Hidden knowledge & information;365
5.9.4.2.4; 4.2.4 Hidden action;366
5.9.5; 5. Ausblick;367
5.9.6; 6. Literatur;368
6; D Management sozialwirtschaftlicher Organisationen;369
6.1; Management sozialwirtschaftlicher Organisationen zwischen Steuerungsskepsis, Dilemmatamanagement und Postheroischer Führung;371
6.1.1; 1. Zum Verständnis der ‚Steuerung‘ von sozialwirtschaftlichen Organisationen;371
6.1.2; 2. Grundfragen bzw. Probleme des Managements sozialwirtschaftlicher Organisationen;373
6.1.3; 3. Dilemmatamanagement als zentrale Herausforderung für die Gestaltung sozialwirtschaftlicher Organisationen;381
6.1.4; 4. Ausblick: Postheroische Führung sozialwirtschaftlicher Organisationen als lose gekoppelte Systeme und organisierte Anarchien;385
6.1.5; 5. Literatur;387
6.2; Sozialmanagement;391
6.2.1; 1. Im Innenverhältnis: Die Organisation managen;391
6.2.1.1; 1.1 Management als Entscheidungshandeln;391
6.2.1.2; 1.2 Management als Funktion;392
6.2.1.2.1; 1.2.1 Planung (planning): Normative, strategische und operative Planung;393
6.2.1.2.2; 1.2.2 Organisation (organizing);394
6.2.1.2.3; 1.2.3 Personaleinsatz (staffing);395
6.2.1.2.4; 1.2.4 Führung (directing);396
6.2.1.2.5; 1.2.5 Kontrolle (controlling);397
6.2.1.3; 1.3 Management als Institution;398
6.2.1.3.1; 1.3.1 Managementebenen;398
6.2.1.3.2; 1.3.2 Rollen;399
6.2.1.3.3; 1.3.3 Stakeholder;401
6.2.2; 2. Im Außenverhältnis: Anschlussfähigkeiten zu gesellschaftlichen Funktionssystemen herstellen;403
6.2.2.1; 2.1 Funktionssystem Politik;403
6.2.2.2; 2.2 Funktionssystem Verwaltung;404
6.2.2.3; 2.3 Funktionssystem Wirtschaft;404
6.2.3; 3. Schlussbetrachtung;404
6.2.4; 4. Literatur;406
6.3; Verbandsmanagement;408
6.3.1; 1. Rechtsform und Begrifflichkeiten;408
6.3.2; 2. Funktionsspektrum von Verbänden;410
6.3.2.1; 2.1 Multifunktionalität und Handlungsfelder;410
6.3.2.2; 2.2 Verbände als Interessenvertreter, Dienstleister und Sozialintegratoren;412
6.3.3; 3. Herausforderungen an das Verbandsmanagement: Klassische Analysen und aktuelle Entwicklungen;413
6.3.3.1; 3.1 Klassische Analysen;413
6.3.3.2; 3.2 Aktuelle Entwicklungen;416
6.3.4; 4. Ausblick: Zunehmende Fragmentierung;417
6.3.5; 5. Literatur;418
6.4; Public Management und Neues Steuerungsmodell;421
6.4.1; 1. Einleitung;421
6.4.2; 2. Was ist Public Management?;421
6.4.3; 3. Was ist das Neue Steuerungsmodell?;425
6.4.4; 4. Welche Zusammenhänge zur Sozialwirtschaft gibt es?;428
6.4.5; 5. Fazit;433
6.4.6; 6. Literatur;433
6.5; Ressourcenmanagement;434
6.5.1; 1. Ressource;434
6.5.2; 2. Ressourcentheorien;436
6.5.3; 3. Ressourcenmanagement;438
6.5.4; 4. Literatur;440
6.6; Stakeholdermanagement;442
6.6.1; 1. Stakeholder: eine begriffliche Annäherung und Abgrenzung;442
6.6.2; 2. Stakeholdertheorie;444
6.6.3; 3. Stakeholdermanagement;447
6.6.4; 4. Literatur;450
6.7; Personalmanagement und -fu?hrung;452
6.7.1; 1. Führungsverhalten;452
6.7.1.1; 1.1 Eindimensionale (klassische) Führungsstile (autokratisch bis demokratisch);452
6.7.1.1.1; 1.1.1 Der autoritäre Führungsstil;452
6.7.1.1.2; 1.1.2 Der demokratische Führungsstil (kooperativ-integrativ);453
6.7.1.1.3; 1.1.3 Der Laissez-faire-Führungsstil;454
6.7.1.1.4; 1.1.4 Der charismatische Führungsstil;455
6.7.1.1.5; 1.1.5 Der bürokratische Führungsstil;456
6.7.1.2; 1.2 Zweidimensionale Führungsstile (Mitarbeiter- und Aufgabenorientierung);456
6.7.1.2.1; 1.2.1 Das Verhaltensgitter von Blake/Mouton;456
6.7.1.2.2; 1.2.2 Der „1.1 Führungsstil“ (Überlebensmanagement);457
6.7.1.2.3; 1.2.3 Der „1.9 Führungsstil“ (Country Club Management);457
6.7.1.2.4; 1.2.4 Der „9.1 Führungsstil“ (Befehlsmanagement);458
6.7.1.2.5; 1.2.5 Der „9.9 Führungsstil“ (Team-Management);458
6.7.1.2.6; 1.2.6 Der „5.5 Führungsstil” (Middle of the Road-Management);458
6.7.1.2.7; 1.2.7 Fazit;458
6.7.1.3; 1.3 Dreidimensionale (situative) Führungsstile;459
6.7.1.3.1; 1.3.1 Das 3 D-Modell von Reddin;459
6.7.1.3.2; 1.3.2 Die Reifegradtheorie von Hersey/Blanchard;460
6.7.2; 2. Führungstechniken;462
6.7.2.1; 2.1 Management by Exception;462
6.7.2.2; 2.2 Management by Delegation;463
6.7.2.3; 2.3 Management by Objectives;463
6.7.2.3.1; 2.3.1 Jahresziele;465
6.7.2.3.2; 2.3.2 Monats- oder Quartalsziele;465
6.7.3; 3. Mitarbeitermotivation;466
6.7.3.1; 3.1 Was motiviert Mitarbeiter_innen?;466
6.7.3.2; 3.2 Motivationstheorien;467
6.7.3.2.1; 3.2.1 Inhaltstheorien;467
6.7.3.2.1.1; Selbstverwirklichungsbedürfnisse;469
6.7.3.2.1.2; Wertschätzungsbedürfnisse;469
6.7.3.2.1.3; Soziale Bedürfnisse;469
6.7.3.2.1.4; Sicherheitsbedürfnisse;469
6.7.3.2.1.5; Physiologische Bedürfnisse;469
6.7.3.2.2; 3.2.2 Prozesstheorien;469
6.7.4; 4. Veränderungen des Führungsverständnisses;472
6.7.5; 5. Literatur;472
6.8; Arbeitsrecht in der Sozialwirtschaft;474
6.8.1; 1. Das Arbeitsrecht – „Schutzrecht der Arbeitnehmer“ oder: Für wen es gilt und wie es strukturiert ist;474
6.8.1.1; 1.1 Der Arbeitnehmerbegriff;474
6.8.1.1.1; 1.1.1 Legaldefinition: § 611a BGB;474
6.8.1.1.2; 1.1.2 Exkurs: Begriff des „Beschäftigten“ im Sozialversicherungsrecht, § 7 Abs. 1 SGB IV;475
6.8.1.1.3; 1.1.3 Abgrenzung: Freier Dienstvertrag, Werkvertrag, ehrenamtliche Tätigkeit etc.;475
6.8.1.2; 1.2 Struktur und Systematik des Arbeitsrechts – die „Normenpyramide“;476
6.8.1.2.1; 1.2.1 Rechtsquellen;476
6.8.1.2.1.1; a. Verfassung (Grundgesetz)/EU-Recht;477
6.8.1.2.1.2; b. Gesetz;477
6.8.1.2.1.3; c. Tarifvertrag;478
6.8.1.2.1.4; d. Betriebsvereinbarung/Dienstvereinbarung;478
6.8.1.2.1.5; e. Arbeitsvertrag;478
6.8.2; 2. Der Arbeitsvertrag – Anbahnung, Abschluss, Form und Inhalt;479
6.8.2.1; 2.1 Anbahnung des Arbeitsverhältnisses;479
6.8.2.2; 2.2 Form des Arbeitsvertrages;479
6.8.2.3; 2.3 Inhalt des Arbeitsvertrages;479
6.8.3; 3. Hauptpflichten im Arbeitsverhältnis;480
6.8.3.1; 3.1 Ohne Arbeit kein Lohn;480
6.8.3.1.1; 3.1.1 Arbeitsleistung;481
6.8.3.1.2; 3.1.2 Sonderformen der Arbeit;481
6.8.3.2; 3.2 Gehalt/Lohn und ihre besonderen Formen;482
6.8.3.2.1; 3.2.1 Höhe der Vergütung;482
6.8.3.2.2; 3.2.2 Besondere Formen der Vergütung;482
6.8.3.2.3; 3.2.3 Exkurs: Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft;482
6.8.4; 4. Ausnahmen vom Grundsatz: „Ohne Arbeit kein Lohn“ – Urlaub, Krankheit, vorübergehende Verhinderung;483
6.8.4.1; 4.1 Urlaub;483
6.8.4.2; 4.2 Krankheit;483
6.8.4.3; 4.3 Vorübergehende Verhinderung, § 616 BGB;484
6.8.4.4; 4.4 Vergütung bei Annahmeverzug und bei Betriebsrisiko;484
6.8.4.4.1; 4.4.1 Annahmeverzug;484
6.8.4.4.2; 4.4.2 Betriebsrisiko;484
6.8.4.5; 4.5 Weitere Nebenpflichten und die Folgen ihrer Verletzung;485
6.8.4.5.1; 4.5.1 Fürsorgepflicht des AG;485
6.8.4.5.2; 4.5.2 Treuepflicht des/r AN;485
6.8.4.6; 4.6 Eingeschränkte AN-Haftung und innerbetrieblicher Schadensausgleich;485
6.8.5; 5. Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Kündigung, Befristung oder Aufhebungsvertrag;486
6.8.5.1; 5.1 Kündigung;486
6.8.5.1.1; 5.1.1 Form der Kündigungserklärung;486
6.8.5.1.2; 5.1.2 Materielles Kündigungsrecht;487
6.8.5.1.2.1; a. Freie Kündigung;487
6.8.5.1.2.2; b. Allgemeiner Kündigungsschutz;487
6.8.5.1.2.2.1; aa. betriebsbedingte Gründe;487
6.8.5.1.2.2.2; bb. personenbedingte Gründe;487
6.8.5.1.2.2.3; cc. verhaltensbedingte Gründe;488
6.8.5.1.2.3; c. besonderer Kündigungsschutz;488
6.8.5.1.2.4; d. Änderungskündigung;488
6.8.5.1.3; 5.1.3 Beteiligung von Betriebsrat/Personalrat/Mitarbeitervertretung;489
6.8.5.1.4; 5.1.4 Kündigungsschutzklage;489
6.8.5.2; 5.2 Befristung;489
6.8.5.2.1; 5.2.1 Sachgrundlose Befristung;490
6.8.5.2.2; 5.2.2 Befristung mit Sachgrund;490
6.8.5.2.3; 5.2.3 Kalenderbefristung und Zweckbefristung;490
6.8.5.2.4; 5.2.4 Einzelfragen;491
6.8.5.2.5; 5.2.5 Entfristungsklage;491
6.8.5.2.6; 5.2.6 Besondere gesetzliche Befristungsregeln;491
6.8.5.3; 5.3 Aufhebungsvertrag;492
6.8.5.3.1; 5.3.1 Form;492
6.8.5.3.2; 5.3.2 Wirksamkeit;492
6.8.5.3.2.1; a. Anfechtbarkeit bei widerrechtlicher Drohung oder Täuschung;492
6.8.5.3.2.2; b. unangemessene Benachteiligung;492
6.8.6; 6. Betriebliche Mitbestimmung;493
6.8.6.1; 6.1 Betriebsverfassungsrecht;493
6.8.6.1.1; 6.1.1 Grundlagen der Zusammenarbeit;493
6.8.6.1.2; 6.1.2 Arten der Mitbestimmung;493
6.8.6.1.2.1; a. soziale Angelegenheiten;494
6.8.6.1.2.2; b. personelle Angelegenheiten;495
6.8.6.1.2.3; c. wirtschaftliche Angelegenheiten;495
6.8.6.1.3; 6.1.3 Kosten des BR;495
6.8.6.1.4; 6.1.4 Funktionsweise des BR;495
6.8.6.1.5; 6.1.5 Exkurs: Tendenzbetrieb;496
6.8.6.2; 6.2 Personalvertretungsrecht;496
6.8.7; 7. Kirchliches Arbeitsrecht;496
6.8.7.1; 7.1 Individuelles Arbeitsrecht im Bereich der Kirche;496
6.8.7.2; 7.2 Kollektives Arbeitsrecht im Bereich der Kirche;497
6.8.7.2.1; 7.2.1 Tarifrecht und kirchenspezifische Regelungsverfahren;497
6.8.7.2.2; 7.2.2 Betriebliches Mitbestimmungsrecht;497
6.8.8; 8. Arbeitsgerichtliches Verfahrensrecht;497
6.8.8.1; 8.1 Urteilsverfahren/Beschlussverfahren;497
6.8.8.2; 8.2 Kosten;498
6.8.9; 9. Literatur;498
6.9; Finanzierung in der Sozialwirtschaft;499
6.9.1; 1. Definition von Finanzierung;499
6.9.2; 2. Betriebswirtschaftliche Finanzierung in der Sozialwirtschaft;500
6.9.2.1; 2.1 Grundfragen;501
6.9.2.2; 2.2 Finanzierungsanlässe;501
6.9.2.3; 2.3 Eigen- und Beteiligungsfinanzierung;502
6.9.2.4; 2.4 Selbstfinanzierung durch Rücklagenbildung;503
6.9.2.5; 2.5 Kreditfinanzierung;504
6.9.2.6; 2.6 Investitionszuschüsse;505
6.9.2.7; 2.7 Gründungsfinanzierung;505
6.9.3; 3. Leistungsfinanzierung;505
6.9.3.1; 3.1 Überblick über den Finanzierungsmix;506
6.9.3.2; 3.2 Finanzierung durch die öffentliche Hand;508
6.9.3.2.1; 3.2.1 Zuwendungen;508
6.9.3.2.2; 3.2.2 Vergabeverfahren;509
6.9.3.2.3; 3.2.3 Leistungsentgeltsysteme;510
6.9.3.3; 3.3 Weitere Finanzierungsformen;511
6.9.4; 4. Finanzierung als Suchprozess und als strategische Entscheidung;512
6.9.5; 5. Literatur;512
6.10; Rechnungswesen in Sozialunternehmen;514
6.10.1; 1. Rechnungswesen und Soziale Arbeit;514
6.10.2; 2. Aufgabenbereiche des Rechnungswesens;515
6.10.3; 3. Die Welten des Rechnungswesens;516
6.10.4; 4. Buchhaltung und Jahresabschluss;517
6.10.4.1; 4.1 Die Pflichten zur Rechnungslegung;517
6.10.4.2; 4.2 Buchhaltung;518
6.10.4.3; 4.3 Der wertmäßige Kostenbegriff;520
6.10.4.4; 4.4 Jahresabschluss;520
6.10.4.4.1; 4.4.1 Die Bilanz;520
6.10.4.4.2; 4.4.2 Die Gewinn- und Verlustrechnung;522
6.10.4.4.3; 4.4.3 Lagebericht und Erläuterung;524
6.10.4.4.4; 4.4.4 Die Aussagekraft des Jahresabschlusses;524
6.10.4.5; 4.5 Das interne Rechnungswesen (Kosten- und Leistungsrechnung);525
6.10.4.5.1; 4.5.1 Grundverfahren der Kosten- und Leistungsrechnung;525
6.10.4.5.2; 4.5.2 Kostenartenrechnung;526
6.10.4.5.3; 4.5.3 Kostenstellenrechnung;526
6.10.4.5.4; 4.5.4 Kurzfristige Erfolgsrechnung;526
6.10.4.5.5; 4.5.5 Kostenträgerrechnung;527
6.10.5; 5. Die Entwicklung des Rechnungswesens in der Sozialwirtschaft;528
6.10.6; 6. Literatur;530
6.11; Controlling und Wirkungscontrolling;531
6.11.1; 1. Controlling: Grundfunktionen;531
6.11.1.1; 1.1 Controlling als Informationsversorgung;532
6.11.1.2; 1.2 Controlling als Koordination;532
6.11.1.3; 1.3 Controlling als Verdoppelung der Zweckrationalität;532
6.11.1.4; 1.4 Zeiträume und Sprache des Controllings;533
6.11.2; 2. Das wirkungsorientierte Controlling: Grundkonzept;534
6.11.2.1; 2.1 Wirkungsdimensionen;534
6.11.2.2; 2.2 Das IGC Spinnenmodell: die spezifische Effizienz;535
6.11.2.2.1; 2.2.1 Spinnen Dimensionen;536
6.11.2.3; 2.3 Wirkungscontrolling: ein Beispiel;539
6.11.3; 3. Datengrundlage und MethodenDie folgende Textpassage stammt ebenfalls aus diesem Text, der auf dem NPO-Forschungskolloquium im Frühjahr 2016 an der Universität Göttingen vorgetragen wurde und im Kongressband erscheinen wird.;541
6.11.3.1; 3.1 Die Personal Outcomes Scale;541
6.11.3.2; 3.2 Methodisches Design und Datengrundlage;542
6.11.4; 4. Ergebnisse;542
6.11.5; 5. Ausblick;545
6.11.6; 6. Literatur;545
6.12; Risikomanagement;547
6.12.1; 1. Einführung;547
6.12.1.1; 1.1 Wachsende Bedeutung von Risikomanagement;547
6.12.1.2; 1.2 Risikopolitik und Risikostrategie;548
6.12.1.3; 1.3 Gesetzliche Rahmenbedingungen;548
6.12.1.4; 1.4 Anforderungen an Aufsichtsgremien;549
6.12.1.5; 1.5 Zunehmende Regelungskomplexität und Compliance;549
6.12.2; 2. Elemente eines Risikomanagementsystems;551
6.12.2.1; 2.1 Internes Überwachungssystem;551
6.12.2.2; 2.2 Controlling;552
6.12.2.3; 2.3 Frühwarnsystem;553
6.12.3; 3. Der Risikomanagementprozess;553
6.12.3.1; 3.1 Risikoidentifikation;554
6.12.3.2; 3.2 Risikobewertung;555
6.12.3.3; 3.3 Risikosteuerung;556
6.12.3.4; 3.4 Risikokommunikation, Berichterstattung und Dokumentation;557
6.12.3.5; 3.5 Risikoüberwachung;557
6.12.4; 4. Zusammenfassung;557
6.12.5; 5. Literatur;558
6.13; Grundlagen des Gemeinnützigkeitsrechts;560
6.13.1; 1. Die Vorteile der Gemeinnützigkeit;560
6.13.1.1; 1.1 Die Steuerbefreiung der Körperschaft;560
6.13.1.2; 1.2 Die Steuerbegünstigung von Tätigkeiten für eine steuerbegünstigte Körperschaft bei der Einkommensteuer;561
6.13.1.3; 1.3 Die Steuerbegünstigungen für Zuwendungen an steuerbegünstigte Körperschaften;561
6.13.2; 2. Die Voraussetzungen für die Anerkennung der Gemeinnützigkeit;561
6.13.2.1; 2.1 In Betracht kommende Steuersubjekte;561
6.13.2.2; 2.2 Der steuerbegünstigte Zweck;562
6.13.2.2.1; 2.2.1 Die gemeinnützigen Zwecke;562
6.13.2.2.2; 2.2.2 Förderung mildtätiger Zwecke;562
6.13.2.2.3; 2.2.3 Förderung kirchlicher Zwecke;562
6.13.2.2.3.1; 2.2.3.1 Selbstlosigkeit der Zweckerfüllung;563
6.13.2.2.3.2; 2.2.3.2 Ausschließlichkeit der Erfüllung steuerbegünstigter Zwecke;563
6.13.2.3; 2.3 Unmittelbarkeit der Zweckerfüllung;564
6.13.2.3.1; 2.3.1 Unmittelbares Tätigwerden und Hilfsperson;564
6.13.2.3.2; 2.3.2 Generelle Ausnahmen vom Grundsatz der Unmittelbarkeit;564
6.13.2.3.3; 2.3.3 Einzelausnahmen;564
6.13.3; 3. Die vier gemeinnützigkeitsrechtlichen Sphären;565
6.13.3.1; 3.1 Der ideelle Bereich;565
6.13.3.2; 3.2 Die Vermögensverwaltung;565
6.13.3.3; 3.3 Der Zweckbetrieb;565
6.13.3.3.1; 3.3.1 § 65 AO als generelle Zweckbetriebsdefinition;566
6.13.3.3.2; 3.3.2 Einrichtungen der Wohlfahrtspflege (§ 66 AO);566
6.13.3.3.3; 3.3.3 Sonderregelungen in § 68 AO;566
6.13.3.4; 3.4 Der steuerpflichtige wirtschaftliche Geschäftsbetrieb;567
6.13.3.4.1; 3.4.1 Die Entstehung des wGB;567
6.13.3.4.2; 3.4.2 Die Besteuerung des wGB;567
6.13.3.4.3; 3.4.3 Ergebnisermittlung im wGB;567
6.13.3.4.4; 3.4.4 Rücklagenbildung und zeitnahe Verwendung von Überschüssen;568
6.13.3.4.5; 3.4.5 Verlustabdeckung;568
6.13.4; 4. Die Mittelverwendung für steuerbegünstigte Zwecke;568
6.13.4.1; 4.1 Der Grundsatz der Vermögensbindung im Allgemeinen;568
6.13.4.1.1; 4.1.1 Leistungsbeziehungen mit Organmitgliedern, Mitgliedern und Außenstehenden;569
6.13.4.1.2; 4.1.2 Auswirkungen des Grundsatzes der Vermögensbindung auf den Mitteleinsatz in den vier Sphären;569
6.13.4.2; 4.2 Das Gebot der zeitnahen Mittelverwendung;569
6.13.4.2.1; 4.2.1 Nicht der zeitnahen Mittelverwendung unterliegende Mittel;570
6.13.4.2.2; 4.2.2 Mittelfristig zu verwendende Mittel;570
6.13.4.2.3; 4.2.3 Zeitnah zu verwendende Mittel;571
6.13.5; 5. Steuerliche Aspekte der Rechnungslegung;571
6.13.5.1; 5.1 Allgemeine steuerliche Grundsätze für die Rechnungslegung;571
6.13.5.2; 5.2 Die Ergebnisermittlung bei wGB;572
6.13.5.3; 5.3 Die Mittelverwendungsrechnung bei steuerbegünstigten Körperschaften;572
6.13.5.4; 5.4 Die Bilanzierung bei einem Wechsel in die Steuerpflicht bzw. Steuerbefreiung;572
6.13.6; 6. Verfahrensfragen im Zusammenhang mit der Anerkennung der Steuerbegünstigung und ihrem Entzug;572
6.13.6.1; 6.1 Antrags- und Überwachungsverfahren bei steuerbegünstigten Körperschaften;573
6.13.6.2; 6.2 Die Aberkennung der Steuerbegünstigung;573
6.13.7; 7. Spenden;573
6.13.7.1; 7.1 Der Begriff der Spende;574
6.13.7.2; 7.2 Die Arten der Spende: Geldspende und Sachspende;575
6.13.7.3; 7.3 Die Höhe des Spendenabzugs;575
6.13.7.4; 7.4 Sonderregelungen für Zuwendungen an Stiftungen;575
6.13.7.5; 7.5 Die formalen Anforderungen an Zuwendungsbestätigungen;576
6.13.7.6; 7.6 Der Verzicht auf die Ausstellung von Zuwendungsbestätigungen;576
6.13.7.7; 7.7 Der Vertrauensschutz und die Haftung bei Ausstellung unrichtiger Zuwendungsbestätigungen;576
6.13.8; 8. Literatur;576
6.14; Sozialmarketing;578
6.14.1; 1. Welche Gegenstände umfasst das Sozialmarketing?;578
6.14.2; 2. Sozialmarketing: Hintergründe und Anwendungsfelder;579
6.14.2.1; 2.1 Welche Kennzeichen sozialer personenbezogener Dienstleistungen sind II. Marketing-relevant?;580
6.14.2.2; 2.2 Marketing-Implikationen für ‚Vertrauensgüter‘;581
6.14.3; 3. Marketing-Management als Prozess;582
6.14.3.1; 3.1 Marktanalyse;582
6.14.3.2; 3.2 Strategische Angebotsentwicklung mit der Produkt-Markt-Matrix;583
6.14.3.3; 3.3 Marketing Mix;585
6.14.3.3.1; 3.3.1 Kommunikationspolitik;586
6.14.3.3.2; 3.3.2 Produktpolitik;587
6.14.4; 4. Fazit;589
6.14.5; 5. Literatur;590
6.15; Social Entrepreneurship;592
6.15.1; 1. Definition und Abgrenzung;592
6.15.2; 2. Gestaltungsdimensionen;594
6.15.2.1; 2.1 Die Rolle ökonomischer Ziele;594
6.15.2.2; 2.2 Entrepreneurship als soziales Ziel;596
6.15.2.3; 2.3 Verwandte Ansätze;598
6.15.3; 3. Die Zukunft des Social Entrepreneurship;600
6.15.4; 4. Literatur;602
6.16; Gesundheitsförderung und Sozialwirtschaft;606
6.16.1; 1. Sozialwirtschaft: Zentrale Momente und Herausforderungen;606
6.16.2; 2. Gesundheitsförderung: Handlungsfelder und Ansätze;607
6.16.3; 3. Herausforderungen für Organisationen und Einrichtungen der Sozialwirtschaft;609
6.16.4; 4. Herausforderungen für die Beschäftigten der Sozialwirtschaft;610
6.16.5; 5. Konkrete Handlungsfelder für Gesundheitsförderung in der Sozialwirtschaft;611
6.16.6; 6. Literatur;613
6.17; Qualitätsmanagement in der Sozialwirtschaft;617
6.17.1; 1. Begriffliche Klärungen: ‚Qualität‘ – ‚Qualitätsmanagement‘;618
6.17.2; 2. Zur Differenzierung von ‚Qualitätssicherung‘, ‚Qualitätsentwicklung‘ und ‚Qualitätsmanagement‘;622
6.17.3; 3. Spezifika und Herausforderungen des Qualitätsmanagements in der Sozialwirtschaft;625
6.17.4; 4. Literatur;632
6.18; Evaluation;636
6.18.1; 1. Evaluation als allmählich sich institutionalisierende Erwartung der Umwelt an Organisationen der Sozialen Arbeit;636
6.18.2; 2. Zum Begriff ‚Evaluation‘;638
6.18.3; 3. Evaluation als Reflexionsmodus und als methodisches Instrument der Qualitätsentwicklung;640
6.18.4; 4. Anlässe und Motive für Evaluationsaktivitäten;642
6.18.5; 5. Methodische und organisatorische Arrangements für Evaluationen;643
6.18.6; 6. Managementaufgaben im Kontext ‚Evaluation‘;645
6.18.7; 7. Literatur;646
6.19; Wissenschaftliche Begleitung;648
6.19.1; 1. Begriffliche Klärung;648
6.19.2; 2. Disziplinäre Verortung;648
6.19.3; 3. Typen und Anforderungen;649
6.19.4; 4. Aktuelle Entwicklungen;651
6.19.5; 5. Literatur;652
6.20; Social & Health Service Design;653
6.20.1; 1. Service Design – ein kreativer und partizipativer Ansatz;653
6.20.2; 2. Die Methoden des Service Design;660
6.20.3; 3. Demokratisierung und besseres Arbeitsklima durch Service Design;662
6.20.4; 4. Potentiale für mehr Gesundheit und Arbeitszufriedenheit in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft;663
6.20.4.1; 4.1 Gesundheitsförderliche Faktoren in der Sozialwirtschaft;663
6.20.4.2; 4.2 Zufriedenheitsfaktoren in der Sozialwirtschaft;665
6.20.5; 5. Menschliche Zuwendung und Sorge im Leistungsgeschehen erlebbar machen;667
6.20.6; 6. Literatur;668
6.21; Bürgerschaftliches Engagement und seine Förderung;670
6.21.1; 1. Bedeutung und Verständnis von Engagement im Kontext gesellschaftspolitischer Wandlungsprozesse;670
6.21.1.1; 1.1 ‚Ehrenamt‘, ‚freiwilliges Engagement‘, ‚Bürgerschaftliches Engagement‘ – deutsche Engagementtraditionen vom 19. bis 21. Jh.;670
6.21.1.2; 1.2 Vielfalt, Spannungen, Widersprüche – ‚Engagement‘ in der Gegenwart;672
6.21.2; 2. Engagement: Aktuell und potentiell in hohem Maße vorhanden;673
6.21.2.1; 2.1 Wie viele Menschen engagieren sich und in welchen Bereichen?;674
6.21.2.2; 2.2 Wer engagiert sich?;676
6.21.2.3; 2.3 Warum engagieren sich Menschen?;678
6.21.2.4; 2.4 Fazit: Strukturwandel des freiwilligen Engagements vor dem Hintergrund gesellschaftlichen Wandels;679
6.21.3; 3. Begründungen einer systematischen Einbindung freiwilligen Engagements in sozial(wirtschaftlich)e Organisationen;680
6.21.3.1; 3.1 Kernbegründungen;680
6.21.3.2; 3.2 Nutzen für die Adressat_innen sozialwirtschaftlicher Organisationen;680
6.21.3.3; 3.3 Nutzen für sozialwirtschaftliche Organisationen als solche;681
6.21.4; 4. Engagement: Notwendigkeit und Möglichkeiten einer systematischen Förderung und Unterstützung;682
6.21.4.1; 4.1 Organisationsbezogene Aspekte eines systematischen Freiwilligenmanagements;683
6.21.4.2; 4.2 Freiwilligenbezogene Aspekte eines systematischen Freiwilligenmanagements;683
6.21.5; 5. Literatur;684
7; E Sozialwirtschaftliche Kooperationsstrukturen;687
7.1; Transformation der Subsidiarität;689
7.1.1; 1. Einleitung;689
7.1.2; 2. Die gemeinsame Genese der Steuerungsmodi Subsidiarität und Korporatismus;690
7.1.3; 3. Sozialpolitische Steuerung subsidiärer Aufgabenwahrnehmung als Neo-Korporatismus;692
7.1.4; 4. Neuinterpretation von Subsidiarität und Korporatismus unter dem Regime neuer Steuerung;694
7.1.4.1; 4.1 Grundlagen der ‚ökonomischen Transformation’;695
7.1.4.2; 4.2 Konsequenzen der transformierten Subsidiarität;696
7.1.5; 5. Quo Vadis? Revitalisierung der Subsidiarität;699
7.1.6; 6. Fazit: Das Lokale als Perspektive einer Neuen Subsidiarität?;701
7.1.7; 7. Literatur;701
7.2; Kooperation sozialwirtschaftlicher OrganisationenM;703
7.2.1; 1. Zum Begriff: Kooperation als freiwillige Verbindlichkeit;703
7.2.2; 2. Notwendigkeit und Relevanz;704
7.2.3; 3. Kooperationsgebote im Sozialrecht;706
7.2.4; 4. Kooperationen und Verbünde am Beispiel dreier Handlungsfelder;709
7.2.4.1; 4.1 Kooperationen an Versorgungsschnittstellen im Gesundheitswesen;709
7.2.4.2; 4.2 Kooperation im Handlungsfeld Frühförderung;711
7.2.4.3; 4.3 Kooperationsprojekt Jugendberufsagenturen;712
7.2.5; 5. Fazit;713
7.2.6; 6. Literatur;713
7.3; Infrastruktur und Sozialraum;714
7.3.1; 1. Infrastruktur – eine physisch-materielle, soziale oder institutionelle Basis professionellen Handelns?;715
7.3.2; 2. Räumliche und soziale Disparitäten – Raumorientierung in der Sozialplanung;716
7.3.3; 3. Sozialraumgestaltungsperspektiven: professioneller Zugang über Orte, Menschen oder institutionelle Gefüge;717
7.3.4; 4. Verengter und verengender Sozialraumbegriff – Kritische Betrachtung der steuerungsdominierten Sichtweise auf Infrastrukturentwicklung;722
7.3.5; 5. Literatur;723
7.4; Governance;726
7.4.1; 1. Governance als politische Steuerung im mix of modes;726
7.4.1.1; 1.1 Governance als analytisches Konzept;726
7.4.1.2; 1.2 Governance als Reformkonzept;729
7.4.1.3; 1.3. Kritische Aspekte von Governance;730
7.4.2; 2. Governance und Sozialwirtschaft;731
7.4.2.1; 2.1 Governance und Welfaremix im Wohlfahrtsstaat;732
7.4.2.2; 2.2 Hybridisierung sozialwirtschaftlicher Organisationen;733
7.4.3; 3. Organisationale Governance: Steuerung hybrider Organisationen;734
7.4.4; 4. Fazit;736
7.4.5; 5. Literatur;736
7.5; Märkte der Sozialwirtschaft;739
7.5.1; 1. Einleitung;739
7.5.1.1; 1.1 Unternehmensmorphologische Vorüberlegungen;739
7.5.1.2; 1.2 Wertorientierte morphologische Vorüberlegungen;739
7.5.1.3; 1.3. Zur Logik der Analysestruktur der ‚Märkte der Sozialwirtschaft‘;740
7.5.2; 2. Lange Vorgeschichte als Vektor der Konturierung des sozialwirtschaftlichen Feldes;742
7.5.3; 3. Anatomie der rechtlichen Konstruktion des sozialwirtschaftlichen Feldes;743
7.5.3.1; 3.1 Daseinsvorsorge und Quasi-Märkte;743
7.5.3.2; 3.2 Marktregulativer Kontext;744
7.5.3.3; 3.3 Gewährleistung, staatliches Kontraktmanagement, Sicherstellung;744
7.5.4; 4. Sozialwirtschaft im Rahmen der Morphologie der multisektoralen Wohlfahrtsproduktion;745
7.5.4.1; 4.1 Dritter Sektor;746
7.5.4.2; 4.2 Sachzieldominanz und Formalziele;747
7.5.4.3; 4.3 Private Träger und Erwerbswirtschaft;748
7.5.4.4; 4.4 Sozialwirtschaft und soziale Wohlfahrt;748
7.5.5; 5. Analyse der Märkte der Sozialwirtschaft;749
7.5.5.1; 5.1 Analysedimensionen;750
7.5.5.2; 5.2 Wohlfahrtsproduktion der Sozialwirtschaft zwischen Lebenslagen im Lebenszyklus der Menschen und den Funktionssektoren des Sozialstaates;751
7.5.5.3; 5.3 Exemplarische Analyse: der stationäre Pflegemarkt im Umbruch;752
7.5.6; 6. Resümee;753
7.5.7; 7. Literatur;754
7.6; Public Private Partnership;756
7.6.1; 1. Der Wandel des Sozialstaats;756
7.6.2; 2. Public Private Partnership (PPP);758
7.6.3; 3. Public Social Private Partnership (PSPP);761
7.6.4; 4. PSPP und freie Wohlfahrtspflege;763
7.6.5; 5. Der soziale Wirkungskredit;764
7.6.6; 6. Fazit;766
7.6.7; 7. Literatur;768
7.7; Sozialarbeitspolitik und Soziallobbying;769
7.7.1; 1. Einleitung;769
7.7.2; 2. Sozialarbeitspolitik revisited;770
7.7.3; 3. Sozialarbeitspolitik professionalisiert;771
7.7.3.1; 3.1 Methodisches Arbeiten;772
7.7.3.2; 3.2 Politikfeld;773
7.7.4; 4. Soziallobbying;775
7.7.4.1; 4.1 Lobbying als Tauschgeschäft;776
7.7.4.2; 4.2 Rahmenbedingungen erfolgreichen Lobbyings;777
7.7.5; 5. Literatur;778
7.8; Netzwerke in der Sozialwirtschaft;781
7.8.1; 1. Ebenen von Vernetzung;782
7.8.2; 2. Ressource Soziales Kapital;785
7.8.3; 3. Netzwerkstrukturen;786
7.8.4; 4. Netzwerksteuerung;788
7.8.5; 5. Literatur;789
7.9; Community Organizing und Gemeinwesenarbeit;792
7.9.1; 1. Community Organizing und Gemeinwesenarbeit;792
7.9.2; 2. Community Organizing;793
7.9.2.1; 2.1 CO in den USA;794
7.9.2.2; 2.2. Staatlich induziertes CO in England;796
7.9.2.3; 2.3. CO in Deutschland;796
7.9.2.3.1; 2.3.1 CO als Empowerment der Gemeinwesenarbeit;796
7.9.2.3.2; 2.3.2 CO als Organisation von Organisationen nach dem Modell des IAF;797
7.9.2.3.3; 2.3.3 CO im Kontext der sozialen Initiativen und Bewegungen;797
7.9.3; 3. GWA im deutschsprachigen Raum;798
7.9.3.1; 3.1 Lokale Projekte der GWA;798
7.9.3.2; 3.2 Kontexte der GWA;799
7.9.3.2.1; 3.2.1 GWA als soziale Stadtteilentwicklung;799
7.9.3.2.2; 3.2.2 GWA als Sozialraumorientierung;800
7.9.3.2.3; 3.2.3 GWA als Partizipation und Selbstorganisation;800
7.9.3.3; 3.3 GWA in Gemeinwesen im Umbruch;801
7.9.4; 4. Perspektiven von GWA und CO;801
7.9.4.1; 4.1 CO und GWA zwischen Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft;801
7.9.4.2; 4.2 CO und GWA zur Profession und Disziplin entwickeln;802
7.9.5; 5. Literatur;803
7.9.6; 6. Websites von Organisationen;805
7.9.6.1; Deutschland;805
7.9.6.2; USA;805
7.9.6.3; Großbritannien;805
7.10; Gesundheitswirtschaft;806
7.10.1; 1. Von der medizinischen Policey über das Gesundheitswesen zur Gesundheitsökonomie;806
7.10.2; 2. Der erwerbswirtschaftliche Charakter der Gesundheitswirtschaft;808
7.10.3; 3. Der engere und weitere Geschäftsbereich Gesundheit;808
7.10.4; 4. Die soziale Natur der Gesundheitswirtschaft;810
7.10.5; 5. Gesundheit und ihre Bewirtschaftung in gemeinschaftlicher Verantwortung;812
7.10.6; 6. Literatur;814
8; F Trends der Weiterentwicklung;817
8.1; Innovation in der Sozialwirtschaft;819
8.1.1; 1. Innovation und soziale Innovation;819
8.1.2; 2. Produkt-, Prozess- und Kontextinnovationen;821
8.1.3; 3. Sozialwirtschaftliches Innovationsmanagement;823
8.1.4; 4. Fazit: Innovationsmanagement im Netzwerk;826
8.1.5; 5. Literatur;826
8.2; De-Institutionalisierung und Personenzentrierung;828
8.2.1; 1. Einleitung;828
8.2.1.1; 1.1 Zur Nomenklatur;828
8.2.1.1.1; 1.1.1 De-Institutionalisierung;828
8.2.1.1.2; 1.1.2 Personenzentrierung;829
8.2.1.2; 1.2 Methodisches Vorgehen;829
8.2.2; 2. Veränderungen durch De-Institutionalisierung;830
8.2.2.1; 2.1 Veränderungen in den Begriffen;831
8.2.2.2; 2.2 De-Institutionalisierung als sozialplanerisches Instrument;831
8.2.2.3; 2.3 De-Institutionalisierung als organisatorische Veränderung;832
8.2.2.3.1; 2.3.1 Pädagogische Aufladung;833
8.2.2.3.2; 2.3.2 Fokussierung auf Mitarbeitende;834
8.2.2.3.3; 2.3.3 Enthospitalisierung oder De-Institutionalisierung?;834
8.2.2.4; 2.4 De-Institutionalisieren als Reflexion von Macht und Abhängigkeit;834
8.2.2.4.1; 2.4.1 Kritik an der Praxis der De-Institutionalisierung;835
8.2.2.4.2; 2.4.2 Fortbildung und Beratung als Intervention;835
8.2.3; 3. Neu-Kontextualisierung durch Ökonomisierung;836
8.2.4; 4. Ausblick;836
8.2.5; 5. Literatur;838
8.3; Professionalisierung und Expertise (in) der Sozialwirtschaft;841
8.3.1; 1. Einleitung;841
8.3.2; 2. Profession und Expertise zwischen institutioneller Logik und exklusiver Organisiertheit;842
8.3.2.1; 2.1 Professionell, Profession, Professionalität, Professionalisierung;842
8.3.2.2; 2.2 Expertise: Disziplin und Inversion als professionelle Steuerungs-, Organisations- und Orientierungselemente;844
8.3.2.2.1; 2.2.1 Expertise als Sonderwissen;844
8.3.2.2.2; 2.2.2 Handlungsbezogene Bedeutung der Expertise als Inversion;845
8.3.2.3; 2.3. Professionalität als institutionelle Logik;846
8.3.3; 3. Sozialwirtschaftliche Professionalität und...;848
8.3.3.1; 3.1 ... die Sozial- und Bildungspolitik;848
8.3.3.2; 3.2 ... die Sozialunternehmen;850
8.3.3.3; 3.3 ... die Dienstleistungs-Interaktion;853
8.3.4; 4. Fazit;855
8.3.5; 5. Literatur;855
8.4; Soziale Investitionen, Wirkungsorientierung und ‚Social Return‘;858
8.4.1; 1. Einleitung;858
8.4.2; 2. Sozialwirtschaft und soziale Investitionen: Drei sozialwissenschaftliche Begründungszusammenhänge;859
8.4.2.1; 2.1 Sozialinvestive Politik und wirkungsorientierte Steuerung;861
8.4.2.2; 2.2 Soziales Unternehmertum und ‚Moralisierung‘ der Märkte;863
8.4.2.3; 2.3 Sozialkapital und Wertebasis als soziale Investitionen;864
8.4.3; 3. Soziale Investitionen und Messung;865
8.4.4; 4. Instrumente der Wirkungsmessung;866
8.4.5; 5. Schluss;870
8.4.6; 6. Literatur;870
8.5; Digitalisierung und Technisierung sozialer Dienstleistungen;872
8.5.1; 1. Digitalisierung und Industrie 4.0: Dimensionen, Geschichte und Bedeutung;873
8.5.1.1; 1.1 Digitalisierung;874
8.5.1.2; 1.2 Vernetzung;874
8.5.1.3; 1.3 Intelligenz;876
8.5.1.4; 1.4 Ausblick auf gesellschaftliche Wirkungsfelder und Handlungsfelder einer Welt 4.0;877
8.5.2; 2. Neue Technologien als Innovation in sozialen Dienstleistungen;880
8.5.2.1; 2.1 Digitalisierung als technische Unterstützungs- und Assistenzsysteme;881
8.5.2.2; 2.2 Systeme der IT und Digitalisierung zur besseren Erreichbarkeit und Zugänglichkeit sozialer Dienstleistungen;881
8.5.2.3; 2.3 Digitalisierung und IT-Unterstützung im Management und bei Verwaltungsabläufen in sozialen Dienstleistungen;882
8.5.2.4; 2.4 Internet der Dinge, Datenanalyse und soziale Dienstleistungen;883
8.5.3; 3. Digitalität mit ihren Chancen und Grenzen für die Sozialwirtschaft? Zentrale Themen um Wirkung und Nebenfolgen neuer Technologien;884
8.5.4; 4. Fazit;885
8.5.5; 5. Literatur;885
8.6; Hybridisierung und Modernisierung der Sozialwirtschaft;890
8.6.1; 1. Einleitung: Hybridisierung – ein Alltagsphänomen in allen gesellschaftlichen Bereichen und eine spezielle Herausforderung an Sozialwirtschaft und freie Träger;890
8.6.2; 2. Intersektorale Hybridisierung und Sozialwirtschaft im dritten Sektor;891
8.6.2.1; 2.1 Dimensionen und Formen intersektoraler Hybridisierung;892
8.6.2.2; 2.2 Der theoretische Bezugspunkt des Neo-Institutionalismus;893
8.6.3; 3. Hybridisierung von Funktionen und Sozialwirtschaft im Dritten Sektor;895
8.6.3.1; 3.1 Was meint funktionale Hybridität?;895
8.6.3.2; 3.2 Funktionale Hybridität – eine Verlustgeschichte?;896
8.6.4; 4. Hybridisierung und Modernisierung der Sozialwirtschaft;897
8.6.4.1; 4.1 Mehr Markt oder mehr Zivilgesellschaft? Unterschiedliche Modelle intersektoraler Hybridität;897
8.6.4.2; 4.2 Wirksamkeit nicht nur durch beispielhafte Sozialangebote. Zur Bedeutung funktionaler Hybridität;899
8.6.5; 5. Literatur;900
8.7; Ökologie und Nachhaltigkeit;903
8.7.1; 1. Nachhaltigkeit;903
8.7.1.1; 1.1 Die ökologischen Ziele;907
8.7.1.2; 1.2 Die ökonomischen Ziele;908
8.7.1.3; 1.3. Die sozialen Ziele;908
8.7.2; 2. Ökologie;909
8.7.3; 3. Ökologie und Nachhaltigkeit in der Sozialwirtschaft;910
8.7.4; 4. Corporate-Social-Responsibility (CSR) – ein Ansatz für die Sozialwirtschaft;912
8.7.5; 5. Fazit;916
8.7.6; 6. Literatur;917
9; Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;919
10; Stichwortverzeichnis;925


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