Thomas Hartmann / Christine  Knaus / Volker K. Drusche | Lüftungskonzepte für Wohn- und Nichtwohngebäude erstellen und dokumentieren | Sonstiges | 978-3-8277-3898-1 | sack.de

Sonstiges, Deutsch, CD-Rom, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 2065 g

Thomas Hartmann / Christine Knaus / Volker K. Drusche

Lüftungskonzepte für Wohn- und Nichtwohngebäude erstellen und dokumentieren

Überarbeitete DIN 1946-6:2019-12 – Änderungen rechtssicher anwenden!

Sonstiges, Deutsch, CD-Rom, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 2065 g

ISBN: 978-3-8277-3898-1
Verlag: WEKA


Seit Dezember 2019 ist die umfangreich geänderte DIN 1946-6 Lüftung von Wohnungen in Kraft. Sie hat gravierende Auswirkungen auf Ihre Arbeit als Architekt.

Das sind die wichtigsten Neuerungen, die Sie jetzt berücksichtigen müssen:

– Neue, vereinfachte Berechnung des Außenluftvolumenstroms
– Neue Regelung zur kombinierten Lüftung
– Ein komplett neuer Teil zur Kellerlüftung

Das Praxishandbuch (inkl. CD) wurde anhand der neuen Norm vollständig überarbeitet. Im übersichtlichen Schnellüberblick finden Sie alle Änderungen der DIN 1946-6 zusammengefasst.

Sie profitieren von zahlreichen Praxisbeispielen und aktuellen Arbeitshilfen.

PLUS: Mit dem neuen Excel-Tool erstellen Sie in nur acht Schritten ein normgerechtes Lüftungskonzept!

 

Sichern Sie sich jetzt Ihr vollständig überarbeitetes Praxishandbuch! Das sind Ihre Vorteile:

– Sie haben alle Änderungen der neuen DIN 1946-6 sofort im Griff!Mit dem Schnellüberblick über die Neuerungen und vielen Praxisbeispielen planen Sie jetzt auf dem Stand der neuen Norm.
– Mit dem neuen Excel-Tool einfach zum Lüftungskonzept:In nur 8 Schritten erfahren Sie, ob Sie eine Lüftungsanlage einplanen müssen. So wenden Sie die neuen Berechnungsgrundlagen sicher an.
– Schützen Sie sich vor gestiegenen Haftungsrisiken bei Feuchteschäden in Kellern! Erstmals enthält die DIN 1946-6 ein Kapitel zur Kellerlüftung. Erfahren Sie, wie Sie die neuen Anforderungen erfüllen.

Profitieren Sie ganz konkret bei Ihrer täglichen Arbeit von Ihrem Praxiswerk:

– Ermitteln Sie in wenigen Minuten, ob lüftungstechnische Maßnahmen nach DIN 1946-6 notwendig sind.
– Wehren Sie Rechtsansprüche für Schimmelschäden ab! Mit rechtssicheren Musterbriefen dokumentieren Sie Ihre Lüftungsempfehlungen.
– Mit hieb- und stichfesten Gesprächsprotokollen beweisen Sie die Entscheidung Ihres Bauherrn zur Wohnungslüftung.
– Sichern Sie Ihr zusätzliches Honorar! Denn Lüftungskonzepte sind Besondere Leistungen.
– Mit leicht verständlichen Präsentationsvorlagen klären Sie Ihre Bauherren zum Schimmelrisiko in dichten Wohnräumen auf.
– Komplexes Thema – einfach erläutert: komprimiertes Fachwissen zu Gebäudedichtheit, Lüftungsanlagen und Schimmelschäden sowie zur daraus resultierenden Haftungsproblematik.

Bestellen Sie jetzt Ihren neuen Praxisratgeber, um von allen Vorteilen zu profitieren!
Thomas Hartmann / Christine Knaus / Volker K. Drusche Lüftungskonzepte für Wohn- und Nichtwohngebäude erstellen und dokumentieren jetzt bestellen!

Zielgruppe


- Architekten
- Bauingenieure
- Bauträger (Bauunternehmer, Handwerker)


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Schnellübersicht der Änderungen
– Die neue DIN 1946-6:2019
– Aktuelles zum GEG

Das Lüftungskonzept: Notwendigkeit, Erstellung, Dokumentation
– Lüftung von Wohnungen nach DIN 1946-6 – Grundlagen der Neufassung
– Erstellen eines Lüftungskonzepts
– Auswahl und Auslegung von Lüftungssystemen
– Beispiele zur DIN 1946-6
– Zusammenspiel von DIN 18017-3 und DIN 1946-6
– Brandschutztechnische Anforderungen an Lüftungsanlagen nach M-LüAR
– Kellerlüftung nach DIN 1946-6, Anhang I
– Lüftung und Klimatisierung von Nichtwohngebäuden nach DIN EN 16798
– Div. Arbeitshilfen auch auf Ihrer CD

Lüftungssysteme: Komponenten und Anlagen
– Freie Lüftung
– Ventilatorgestützte Lüftung – zentrale Zu-/Abluftsysteme
– Ventilatorgestützte Lüftung – dezentrale Zu-/Abluftgeräte
– Ventilatorgestützte Lüftung – Abluftsysteme und Zuluftsysteme
– Lüftungskomponenten
– Div. Arbeitshilfen auch auf Ihrer CD

Beispielhafte Realisierung: Systeme in der Praxis
– Gemeinsamer Betrieb von Lüftungsgeräten und Feuerstätten
– Ecodesign-Anforderungen für Wohnungslüftungsgeräte
– Zentrale Abluftanlage mit Wärmepumpe zur Brauchwarmwasserbereitung für ein städtisches Mehrfamilienhaus

Schadensfall Feuchteschaden/Schimmel
– Luftundichter Fensteranschluss nach Sanierung 
– Wärmebrücken und Fehlnutzung 
– Schimmel entlang neu eingebauter Wohnungseingangstüren 
– Schimmel im Fensterfalz
– Arbeitshilfe auch auf Ihrer CD

Rechtliche Beurteilung: Haftungsrelevanz für Planer und Handwerker
– Grundsätzliche Anmerkungen zum Lüften im Mietverhältnis 
– Grundsätzliche Anmerkungen zum Umgang mit Schimmel in der Rechtsprechung
– Möglichkeiten und Grenzen, tatsächliches Bewohnerverhalten festzustellen
– Div. Arbeitshilfen auch auf Ihrer CD

 

CD-ROM

Excel-Tool DIN 1946-6:2019 – Lüftungskonzept Vers. 2.0a

Das Lüftungskonzept: Notwendigkeit, Erstellung, Dokumentation:

– Checkliste Dokumentation der Raumklima-Untersuchung
– Erläuterung zur Checkliste Dokumentation der Raumklima-Untersuchung
– Präsentation: Warum Lüftungskonzepte?
– Präsentation: Wann ist ein Lüftungskonzept erforderlich?
– Präsentation: Wer darf ein Lüftungskonzept erstellen oder wer ist in der Pflicht?
– Präsentation: Wie kann die Lüftung erfolgen?

Schadensfall Feuchteschaden/Schimmel
– Präsentation: Schimmel

Lüftungssysteme: Komponenten und Anlagen
– Präsentation: Zentrale Zu-/Abluftanlagen (mit Wärmerückgewinnung nach dem rekuperativen oder nach dem regenerativen Prinzip)
– Präsentation: Dezentrale Zu-/Abluftgeräte mit WRG nach dem rekuperativen Prinzip (mit Kreuzstrom-, Kreuzgegenstrom- oder Gegenstrom-Wärmeübertrager)
– Präsentation: Dezentrale Zu-/Abluftgeräte mit WRG nach dem regenerativen Prinzip (als paarweise arbeitende alternierende Geräte mit Wärmespeicher)
– Präsentation: Zentrale oder dezentrale Abluftanlagen (ohne WRG oder mit Abluft-Wärmepumpe)

Rechtliche Beurteilung: Haftungsrelevanz für Planer und Handwerker
– Gesprächsprotokoll: Lüftungsempfehlungen
– Gesprächsprotokoll – Anlage: Lüftungs-/Heizempfehlungen (Fensterlüftung)
– Gesprächsprotokoll – Anlage: Richtiges Lüften
– Musterbrief: Bedenkenanmeldung risikobehaftete Planung (Lüftungskonzept)
– Musterbrief: Hinweis auf Erfordernisse eines Lüftungskonzepts
– Hinweis zum richtigen Lüften im Nachgang
– Erläuterung Musterbrief Hinweise zum richtigen Lüften im Nachgang
– Präsentation: Aufklärungspflicht zur Lüftung
– Präsentation: Hinweise zum richtigen Lüften


Von einem Lüftungsplaner erwartet ein Qualitätssicherer, dass er festlegt, welche Räume an die Lüftungsanlage angeschlossen werden sollen. Grundsätzlich sind alle Zimmer, die sich innerhalb

der thermischen Hülle befinden, an die Lüftungsanlage anzuschließen, egal, wie groß sie sind.



Inhaber eines neutralen und unabhängigen Beratungs- und Sachverständigenbüros in München mit den Schwerpunkten Schimmeluntersuchungen und Sanierungen, Hygiene- und Trinkwasseranalysen, Laboranalysen.


Leiter der Arbeitsgruppe Baukonstruktion, Ingenieurholzbau und Bauphysik an der Universität Siegen.


Geschäftsführer ITG-Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden - Forschung und Anwendung GmbH; Vertretungsprofessur für Heizung-, Lüftungs- und Klimatechnik an der HTWK Leipzig.


Architekt, Inhaber des Sachverständigenbüros projektRAUM, Partner im Energie-Effizienz-Institut Weimar, Mitglied im Gutachterausschuss Weimar/Weimarer Land/Sömmerda, Gründungsmitglied der Thüringer Energieagentur ThEnA, KfW-, BAFA-, dena-, TAB-, KMU- Effizienzexperte, Passivhausplaner, zahlreiche Veröffentlichungen und Tätigkeit als Referent in den Themenkomplexen Gebäudeenergieeffizienz, Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit.


Rechtsanwältin bei Meurer Rechtsanwälte in Stuttgart.


Gründer des Forums Wohnenergie als Dienstleistungszentrum für energieeffizientes Bauen und Modernisierung im Jahr 2002. Seit 2012 Mitglied im Normenausschuss zur DIN 1946-6. In der Beratung, Projektentwicklung und Planung für Privatpersonen und Unternehmen, Energieberater und Architekten tätig, ebenso als Fachautor und Seminarleiter zu den Themen moderne Gebäudetechnik und Wohngesundheit.


Nach dem Studium 5 Jahre als Angestellter in der Industrie, danach 5 Jahre Mitarbeit (Bauleitung, Planung) in einem Ingenieurbüro. Seit 1997 als Selbstständiger beratend und gutachterlich tätig, jetzt Inhaber des Sachverständigen-Büros BAU-Expert. Themenschwerpunkte sind Feuchteschäden, Schimmel und Luftdichtheit. Tätigkeitsschwerpunkte liegen in der Diagnostik (samt der dazu nötigen Messtechnik) und in der Beratung. Bei anspruchsvollen Themen wird dem Kunden auch Sanierungsplanung geboten. Aus dieser Erfahrung heraus zahlreiche Publikationen und Vorträge sowie Schulungs- und Prüfertätigkeit, ferner Verbandsarbeit. Zum langjährigen Kundenkreis gehören u. a. Wohnungsgesellschaften und zahlreiche Hausverwaltungen.


Studium Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Hamburg, Grundstudium Architektur an der TU München und Hauptstudium Architektur an der TU Berlin. Seit 2001 freiberuflich tätig im eigenen Planungsbüro in Diedorf. Spezialisierung zum Energieberater bei der SGD Darmstadt, Mitglied von Bayernenergie und IG Passivhaus, gelistet bei Bafa und in der Energieeffizienzexperten-Liste.


Wissenschaftliche Mitarbeiterin am ITG-Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden – Forschung und Anwendung GmbH.


Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Inhaber der Kanzlei Meurer Rechtsanwälte in Stuttgart, Geschäftsführer der Hoefa GmbH, Mitveranstalter des Stuttgarter Architekten- und Ingenieurtags.


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