Hegel / Jaeschke / Paimann | Gesammelte Werke / Vorlesungen über die Philosophie der Weltgeschichte II | Buch | 978-3-7873-2828-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 27,2, 319 Seiten, LN, Format (B × H): 195 mm x 277 mm, Gewicht: 876 g

Reihe: Gesammelte Werke (GW)

Hegel / Jaeschke / Paimann

Gesammelte Werke / Vorlesungen über die Philosophie der Weltgeschichte II

Nachschriften zum Kolleg des Wintersemesters 1824/25

Buch, Deutsch, Band 27,2, 319 Seiten, LN, Format (B × H): 195 mm x 277 mm, Gewicht: 876 g

Reihe: Gesammelte Werke (GW)

ISBN: 978-3-7873-2828-4
Verlag: Meiner Felix Verlag GmbH


Im Wintersemester 1824/25 hat Hegel sein zweites Kolleg über die Philosophie der Weltgeschichte gelesen. Gegenüber dem Kolleg von 1822/23 setzt er hier mehrere neue Schwerpunkte. Zum einen erweitert er das Spektrum der behandelten Kulturen: Dem eigentlichen Gang der Weltgeschichte schickt er nun längere Ausführungen über Afrika voraus; in einem Appendix zu China geht er gesondert auf die Geschichte und Religion der Mongolen ein; der Religion Israels wie auch dem Islam und den Umständen der Entstehung des Christentums widmet er hier sehr viel mehr Aufmerksamkeit als zuvor, und erstmals behandelt er das byzantinische Reich. Zum anderen vertieft er die gedankliche Durchdringung des historischen Stoffs, etwa durch die stärkere sozialgeschichtliche Ausleuchtung der Geschichte des europäischen Mittelalters und die ausführlichere Darstellung der Geschichte der Neuzeit.
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Jaeschke, Walter
Walter Jaeschke (geboren 1945, gestorben 2022) war Professor für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung des Deutschen Idealismus an der Ruhr-Universität Bochum. Von 1998 bis 2016 war er Direktor des dortigen Hegel-Archivs. Er war Leiter und Herausgeber der Ausgabe 'G.W.F. Hegel. Gesammelte Werke' (bis 2016 herausgegeben von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften) sowie der Werke- und der Briefwechsel-Ausgaben Friedrich Heinrich Jacobis.

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich
Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin.
Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus.
Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.


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