Hegel | Wissenschaft der Logik I. Erster Teil. Die objektive Logik. Erstes Buch | Buch | 978-3-518-28205-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 605, 464 Seiten, Format (B × H): 109 mm x 177 mm, Gewicht: 277 g

Reihe: suhrkamp taschenbuch wissenschaft

Hegel

Wissenschaft der Logik I. Erster Teil. Die objektive Logik. Erstes Buch

Werke in 20 Bänden, Band 5

Buch, Deutsch, Band 605, 464 Seiten, Format (B × H): 109 mm x 177 mm, Gewicht: 277 g

Reihe: suhrkamp taschenbuch wissenschaft

ISBN: 978-3-518-28205-2
Verlag: Suhrkamp Verlag AG


ERSTER TEIL – DIE OBJEKTIVE LOGIK [ERSTES BUCH]Vorrede zur ersten AufgabeVorrede zur zweiten AusgabeEINLEITUNGAllgemeiner Begriff der LogikAllgemeine Einteilung der LogikERSTES BUCH – DIE LEHRE VOM SEINWomit muß der Anfang der Wissenschaft gemacht werden?Allgemeine Einteilung des SeinsErster Abschnitt: Bestimmtheit (Qualität)Erstes Kapitel 1: SeinA. SeinB. Nichts C. Werdena. Einheit des Seins und des Nichts / Anmerkung 1. Der Gegensatz von Sein und Nichts in der Vorstellung / Anmerkung 2. Mangelhaftigkeit des Ausdrucks: Einheit, Identität des Seins und Nichts / Anmerkung 3. Das Isolieren dieser Abstraktionen / Anmerkung 4. Unbegreiflichkeit des Anfangsb. Momente des Werdens c. Aufheben des Werdens / Anmerkung. Der Ausdruck: AufhebenZweites Kapitel: Das DaseinA. Das Dasein als solchesa. Dasein überhauptb. Qualität / Anmerkung. Realität und Negation c. EtwasB. Die Endlichkeita. Etwas und ein Anderesb. Bestimmung, Beschaffenheit und Grenzec. Die Endlichkeita Die Unmittelbarkeit der Endlichkeitß Die Schranke und das Sollen / Anmerkung. Das Sollen? Übergang des Endlichen in das UnendlicheC. Die Unendlichkeita. Das Unendliche überhauptb. Wechselbestimmung des Endlichen und Unendlichenc. Die affirmative UnendlichkeitDer Übergang / Anmerkung 1. Der unendliche Progreß / Anmerkung 2. Der IdealismusDrittes Kapitel: Das FürsichseinA. Das Fürsichsein als solchesa. Dasein und Fürsichseinb. Sein-für-Eines / Anmerkung. Ausdruck: Was für eines?c. EinsB. Eines und Vielesa. Das Eins an ihm selbstb. Das Eins und das Leere / Anmerkung. Die Atomistikc. Viele Eins. Repulsion / Anmerkung Leibnizische MonadeC. Repulsion und Attraktiona. Ausschließen des Eis / Anmerkung. Satz der Einheit des Eins und des Vielenb. Das Eins der Attraktionc. Die Beziehung der Repulsion und Attraktion / Anmerkung. Die Kantische Konstruktion der Materie aus der Attraktiv- und RepulsivkraftZweiter Abschnitt: Die Größe (Quantität)Erstes Kapitel: Die Quantität A. Die reine Quantität /Anmerkung 1. Vorstellung der reinen Quantität / Anmerkung 2. Kantische Antinomie der Unteilbarkeit und der unendlichen Teilbarkeit der Zeit , des Raums, der MaterieB. Kontinuierliche und diskrete Größe / Anmerkung. Gewöhnliche Trennung dieser GrößenC. Begrenzung der Quantität Zweites Kapitel: Quantum A. Die Zahl / Anmerkung 1. Rechnungsarten der Arithmetik. Kantische synthetische Sätze a priori der Anschauung / Anmerkung 2. Gebrauch der Zahlbestimmungen für den Ausdruck philosophischer BegriffeB. Extensives und intensives Quantuma. Unterschied derselbenb. Identität der extensiven und intensiven Größe / Anmerkung 1. Beispiele dieser Identität / Anmerkung 2. Kants Anwendung der gradbestimmung auf das Sein der Seelec. Die Veränderung des QuantumsC. Die quantitative Unendlichkeit a. Begriff derselbenb. Der quantitative unendliche Progreß / Anmerkung 1. Die hohe Meinung von dem Progreß ins Unendliche / Anmerkung 2. Die Kantische Antinomie der Begrenztheit der Welt in Zeit und Raumc. Die Unendlichkeit des Quantums / Anmerkung 1. Die Begriffsbestimmtheit des mathematischen Unendlichen / Anmerkung 2. Der Zweck des Differentialkalküls aus seiner Anwendung abgeleitet / Anmerkung 3. Noch andere mit der qualitativen Größenbestimmtheit zusammenhängende FormenDrittes Kapitel: Das quantitative VerhältnisA. Das direkte VerhältnisB. Das umgekehrte VerhältnisC. Potenzverhältnis / AnmerkungDritter Abschnitt : Das MaßErstes Kapitel: Die spezifische QuantitätA. Das spezifische QuantumB. Spezifierendes Maßa. Die Regelb. Das spezfierende Maß / Anmerkungc. Verhältnis beider Seiten als Qualitäten / AnmerkungC. Das Fürsichsein im MaßeZweites Kapitel: Das reale MaßA. Das Verhältnis selbständiger Maßea. Verbindung zweier Maßeb. Das Maß als Reihe von Maßverhältnissenc. Wahlverwandtschaft / Anmerkung. Berthollet über die chemische Wahlverwandtschaft und Berzelius‘ Theorie darüberB. Knotenlinie von Maßverhältnissen / Anmerkung. Beispiele solcher Knotenlinien; darüber daß es keinen Sprung in der Natur gebeC. Das MaßloseDrittes Kapitel: Das Werden des WesensA. Die absolute IndifferenzB. Die Indifferenz als umgekehrtes Verhältnis ihrer Faktoren / Anmerkung. Über Zentripetal- und ZentrifugalkraftC. Übergang in das Wesen
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ERSTER TEIL - DIE OBJEKTIVE LOGIK [ERSTES BUCH]
Vorrede zur ersten Ausgabe / Vorrede zur zweiten Ausgabe

Einleitung
Allgemeiner Begriff der Logik
Allgemeine Einteilung der Logik

ERSTES BUCH - DIE LEHRE VOM SEIN

Womit muß der Anfang der Wissenschaft gemacht werden?
Allgemeine Einteilung des Seins

ERSTER ABSCHNITT: Bestimmtheit (Qualität)

Erstes Kapitel: Sein
A. Sein
B. Nichts
C. Werden
a. Einheit des Seins und des Nichts (Anmerkung 1. Der Gegensatz von Sein und Nichts in der Vorstellung / Anmerkung 2. Mangelhaftigkeit des Ausdrucks: Einheit, Identität des Seins und Nichts / Anmerkung 3. Das Isolieren dieser Abstraktionen / Anmerkung 4. Unbegreiflichkeit des Anfangs)
b. Momente des Werdens
c. Aufheben des Werdens (Anmerkung. Der Ausdruck: Aufheben)

Zweites Kapitel: Das Dasein
A. Dasein als solches
a. Dasein überhaupt / b. Qualität (Anmerkung. Realität und Negation) / c. Etwas
B. Die Endlichkeit
a. Etwas und ein Anderes / b. Bestimmung, Beschaffenheit und Grenze / c. Die Endlichkeit (a. Die Unmittelbarkeit der Endlichkeit / ß. Die Schranke und das Sollen; Anmerkung. Das Sollen / y. Übergang des Endlichen in das Unendliche)
C. Die Unendlichkeit
a. Das Unendliche überhaupt / b. Wechselbestimmung des Endlichen und Unendlichen / c. Die affirmative Unendlichkeit
Der Übergang
Anmerkung 1. Der unendliche Progreß / Anmerkung 2. Der Idealismus

Drittes Kapitel: Das Fürsichsein
A. Das Fürsichsein als solches
a. Dasein und Fürsichsein / b. Sein-für-Eines / Anmerkung. Ausdruck: Was für eines? / c. Eins
B. Eines und Vieles
a. Das Eins an ihm selbst / b. Das Eins und das Leere / Anmerkung. Die Atomistik / c. Viele Eins. Repulsion / Anmerkung. Leibnizische Monade
C. Repulsion und Attraktion
a. Ausschließen des Eins / Anmerkung. Satz der Einheit des Eins und des Vielen / b. Das eine Eins der Attraktion / c. Die Beziehung der Repulsion und Attraktion / Anmerkung. Die Kantische Konstruktion der Materie aus der Attraktiv- und Repulsivkraft

ZWEITER ABSCHNITT: Die Größe (Quantität)
Anmerkung

Erstes Kapitel: Die Quantität
A. Die reine Quantität
Anmerkung 1. Vorstellung der reinen Quantität / Anmerkung 2. Kantische Antinomie der Unteilbarkeit und der unendlichen Teilbarkeit der Zeit, des Raums, der Materie
B. Kontinuierliche und diskrete Größe
Anmerkung. Gewöhnliche Trennung dieser Größen
C. Begrenzung der Quantität

Zweites Kapitel: Quantum
A. Die Zahl
Anmerkung 1. Rechnungsarten der Arithmetik. Kantische synthetische Sätze a priori der Anschauung / Anmerkung 2. Gebrauch der Zahlbestimmungen für den Ausdruck philosophischer Begriffe
B. Extensives und intensives Quantum
a. Unterschied derselben / b. Identität der extensiven und intensiven Größe / Anmerkung 1. Beispiele dieser Identität / Anmerkung 2. Kants Anwendung der Gradbestimmung auf das Sein der Seele / c. Die Veränderung des Quantums
C. Die quantitative Unendlichkeit
a. Begriff derselben / b. Der quantitative unendliche Progreß / Anmerkung 1. Die hohe Meinung von dem Progreß ins Unendliche / Anmerkung 2. Die Kantische Antinomie der Begrenztheit und Unbegrenztheit der Welt in Zeit und Raum / c. Die Unendlichkeit des Quantums / Anmerkung 1. Die Begriffsbestimmtheit des mathematischen Unendlichen / Anmerkung 2. Der Zweck des Differentialkalküls aus seiner Anwendung abgeleitet / Anmerkung 3. Noch andere mit der qualitativen Größenbestimmtheit zusammenhängende Formen

Drittes Kapitel: Das quantitative Verhältnis
A. Das direkte Verhältnis
B. Das umgekehrte Verhältnis
C. Potenzverhältnis
Anmerkung

DRITTER ABSCHNITT: Das Maß

Erstes Kapitel: Die spezifische Quantität
A. Das spezifische Quantum
B. Spezifizierendes Maß
a. Die Regel / b. Das spezifizierende Maß / Anmerkung / c. Verhältnis beider Seiten als Qualitäten / Anmerkung
C. Das Fürsichsein im Maße

Zweites Kapitel: Das reale Maß
A. Das Verhältnis selbständiger Maße
a. Verbindung zweier Maße / b. Das Maß als Reihe von Maßverhältnissen / c. Wahlverwandtschaft / Anmerku


Moldenhauer, Eva
Eva Moldenhauer, 1934 in Frankfurt am Main geboren, war seit 1964 als Übersetzerin tätig. Sie übersetzte Literatur und wissenschaftliche Schriften französischsprachiger Autoren ins Deutsche, u.a. von Claude Simon, Jorge Semprún, Marcel Mauss, Mircea Eliade, Gilles Deleuze und Lévi-Strauss. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis und dem Paul-Celan-Preis. Eva Moldenhauer verstarb am 22. April 2019.

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich
Georg Wilhelm Friedrich Hegel wurde am 27. August 1770 in Stuttgart geboren und starb am 14. November 1831 in Berlin. Er wuchs in einem pietistischen Elternhaus auf. Vermutlich ab 1776 besuchte Hegel ein Gymnasium in Stuttgart, seit 1784 das Obergymnasium. Seine Interessen waren breit gestreut. Besonderes Augenmerk widmete er der Geschichte, insbesondere der Antike und den alten Sprachen. Ein weiteres frühes Interesse bildete die Mathematik. 1788 nahm Hegel an der Tübinger Universität das Studium der Theologie auf. Im September 1790 erhielt er den Grad eines Magisters der Philosophie, 1793 wurde ihm das theologische Lizenziat verliehen. Hegel profitierte viel von dem intellektuellen Austausch mit seinen später berühmten Zimmergenossen Hölderlin und Schelling. Sie hegten große Sympathie für die revolutionären politischen Ereignisse in Frankreich. Jedoch fand später durch das Scheitern Napoleons eine politische Umorientierung bei Hegel statt. Er wurde ein Anhänger der konstitutionellen Monarchie Preußens und söhnte sich mit den politischen Gegebenheiten aus. Hegels Philosophie erhebt den Anspruch, die gesamte Wirklichkeit in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen einschließlich ihrer geschichtlichen Entwicklung zusammenhängend, systematisch und definitiv zu deuten. In ihrer Wirkung auf die westliche Geistesgeschichte ist sie mit dem Werk von Platon, Aristoteles und Kant vergleichbar. Sein philosophisches Werk Phänomenologie des Geistes aus dem Jahre 1807 zählt zu den wirkmächtigsten Werken der Philosophiegeschichte überhaupt.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel wurde am 27. August 1770 in Stuttgart geboren und starb am 14. November 1831 in Berlin. Er wuchs in einem pietistischen Elternhaus auf. Vermutlich ab 1776 besuchte Hegel ein Gymnasium in Stuttgart, seit 1784 das Obergymnasium. Seine Interessen waren breit gestreut. Besonderes Augenmerk widmete er der Geschichte, insbesondere der Antike und den alten Sprachen. Ein weiteres frühes Interesse bildete die Mathematik. 1788 nahm Hegel an der Tübinger Universität das Studium der Theologie auf. Im September 1790 erhielt er den Grad eines Magisters der Philosophie, 1793 wurde ihm das theologische Lizenziat verliehen. Hegel profitierte viel von dem intellektuellen Austausch mit seinen später berühmten Zimmergenossen Hölderlin und Schelling. Sie hegten große Sympathie für die revolutionären politischen Ereignisse in Frankreich. Jedoch fand später durch das Scheitern Napoleons eine politische Umorientierung bei Hegel statt. Er wurde ein Anhänger der konstitutionellen Monarchie Preußens und söhnte sich mit den politischen Gegebenheiten aus. Hegels Philosophie erhebt den Anspruch, die gesamte Wirklichkeit in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen einschließlich ihrer geschichtlichen Entwicklung zusammenhängend, systematisch und definitiv zu deuten. In ihrer Wirkung auf die westliche Geistesgeschichte ist sie mit dem Werk von Platon, Aristoteles und Kant vergleichbar. Sein philosophisches Werk Phänomenologie des Geistes aus dem Jahre 1807 zählt zu den wirkmächtigsten Werken der Philosophiegeschichte überhaupt.

Eva Moldenhauer, 1934 in Frankfurt am Main geboren, war seit 1964 als Übersetzerin tätig. Sie übersetzte Literatur und wissenschaftliche Schriften französischsprachiger Autoren ins Deutsche, u.a. von Claude Simon, Jorge Semprún, Marcel Mauss, Mircea Eliade, Gilles Deleuze und Lévi-Strauss. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis und dem Paul-Celan-Preis. Eva Moldenhauer verstarb am 22. April 2019.


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