Herth / Reiss / Weddemann | Nanophysik | Buch | 978-3-642-01599-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 400 Seiten, Format (B × H): 193 mm x 235 mm

Reihe: Springer-Lehrbuch

Herth / Reiss / Weddemann

Nanophysik

Nanomaterialien und Nanopartikel

Buch, Deutsch, 400 Seiten, Format (B × H): 193 mm x 235 mm

Reihe: Springer-Lehrbuch

ISBN: 978-3-642-01599-1
Verlag: Springer


Das erste deutschsprachige Lehrbuch zur Nanophysik zeichnet sich vor allem durch seine detaillierte und vielseitige Beschreibung der Eigenschaften von Nanomaterialien und Nanopartikeln aus. Es konzentriert sich auf die wesentlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften und vergleicht charakteristische Größen wie die mittlere freie Weglänge oder die Debye-Länge mit Strukturgrößen, wie z. B. der Korn- oder Partikelgröße. Dazu bietet der Band einen vollständigen Satz an Übungsaufgaben und Wissensfragen mit Lösungen.
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Zielgruppe


Upper undergraduate

Weitere Infos & Material


Teil I.- 1 Struktursystematik und -dynamik der Festkörper.- 2 Reale Materialien.- 3 Untersuchungsmethoden.- 4 Grundlagen der Quantenmechanik. Teil II.- 5 Mechanische Eigenschaften.- 6 Halbleiter und optische Eigenschaften.- 7 Magnetische Eigenschaften.- 8 Elektrische Eigenschaften.- 9 Chemische Eigenschaften.- 10 Oberflächeneffekte.- Teil III.- 11 Allgemeine Quanteneffekte.- 12 Kohlenstoffnanoröhren und Graphen.- 13 Schichtphänomene.- 14 Cluster.


Herth, Simone
Die Forschungsgebiete von Simone Herth zeichnen sich trotz ihrer jungen akademischen Laufbahn durch eine sehr große Vielfalt aus. Während ihrer Diplomarbeit beschäftigte sie sich mit der Herstellung und Charakterisierung von dünnen Schichten, in ihrer Promotion mit nanokristallinen Materialien und während ihres Postdoc-Aufenthalts in den USA schließlich mit der Herstellung und Modifizierung von Nanopartikeln und Carbon Nanotubes. Diese Erfahrung setzt sie zur Zeit während ihrer Habiltation für Anwendungen in der Nanobiotechnologie ein. Während ihrer Ausbildungen arbeitete sie an führenden Instituten, wie dem Institut für Nanotechnologie und dem Center of Functional Nanostructures in Karlsruhe sowie dem Rensselaer Nanotechnology Center des Rensselaer Polytechnic Insititute in Troy, NY, USA.

Weddemann, Alexander
Alexander Weddemann studierte Mathematik und Physik an der Universität Bielefeld. Im Rahmen der physikalischen Arbeit beschäftigte er sich dabei mit der theoretischen Untersuchung von magnetischen Partikeln in Mikrofluidiksystemen und deren Modellierung mit Hilfe von finiten Elementen. Die Eigenschaften dieser numerischen Methode hat er in einer weiteren Diplomarbeit in der Mathematik, bei der der Schwerpunkt auf ALE-basierten Verfahren lag, genauer kennengelernt. Zur Zeit promoviert er ebenfalls an der Universität Bielefeld im Bereich Modellierung von magnetischen Partikeln und ihrer Wechselwirkung mit ferromagnetischen Systemen.

Die Forschungsgebiete von Simone Herth zeichnen sich trotz ihrer jungen akademischen Laufbahn durch eine sehr große Vielfalt aus. Während ihrer Diplomarbeit beschäftigte sie sich mit der Herstellung und Charakterisierung von dünnen Schichten, in ihrer Promotion mit nanokristallinen Materialien und während ihres Postdoc-Aufenthalts in den USA schließlich mit der Herstellung und Modifizierung von Nanopartikeln und Carbon Nanotubes. Diese Erfahrung setzt sie zur Zeit während ihrer Habiltation für Anwendungen in der Nanobiotechnologie ein. Während ihrer Ausbildungen arbeitete sie an führenden Instituten, wie dem Institut für Nanotechnologie und dem Center of Functional Nanostructures in Karlsruhe sowie dem Rensselaer Nanotechnology Center des Rensselaer Polytechnic Insititute in Troy, NY, USA.

Alexander Weddemann studierte Mathematik und Physik an der Universität Bielefeld. Im Rahmen der physikalischen Arbeit beschäftigte er sich dabei mit der theoretischen Untersuchung von magnetischen Partikeln in Mikrofluidiksystemen und deren Modellierung mit Hilfe von finiten Elementen. Die Eigenschaften dieser numerischen Methode hat er in einer weiteren Diplomarbeit in der Mathematik, bei der der Schwerpunkt auf ALE-basierten Verfahren lag, genauer kennengelernt. Zur Zeit promoviert er ebenfalls an der Universität Bielefeld im Bereich Modellierung von magnetischen Partikeln und ihrer Wechselwirkung mit ferromagnetischen Systemen.


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