Hilpert | Nationale und internationale Fußballrechtsprechung | Buch | 978-3-415-05775-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 13, 408 Seiten, GEKL, Format (B × H): 144 mm x 208 mm, Gewicht: 497 g

Reihe: Schriftenreihe Causa Sport

Hilpert

Nationale und internationale Fußballrechtsprechung

Buch, Deutsch, Band 13, 408 Seiten, GEKL, Format (B × H): 144 mm x 208 mm, Gewicht: 497 g

Reihe: Schriftenreihe Causa Sport

ISBN: 978-3-415-05775-3
Verlag: Richard Boorberg Verlag


Tradition des Sportrechts
Das Sammelwerk über die Fußballrechtsprechung berichtet über die Rechtsfälle des Spielbetriebs. Vor den materiellen rechtlichen Ausführungen gibt der Verfasser einen Rückblick auf die Sportrechtsgeschichte – bis hin zu den »alten Griechen« und zu Ulpian – sowie auf die Rechtsprechung in der Weimarer Republik und weitere interessante Urteile der Vergangenheit.
Mit »Hawk-Eye« und Torlinientechnik zu mehr Rechtssicherheit
Im Mittelpunkt der Darstellung stehen die bedeutsamen Fälle der jüngeren Vergangenheit. Ein Einschnitt erfolgte dabei durch das Eindringen der Technik in dieses Rechtsgebiet. »Dank Hawk-Eye kein Wembley-Tor mehr!«, stellt der Autor als These auf.

Die Erfahrung mit der Torlinientechnik wird überwiegend positiv geschildert, teilweise jedoch mit Einschränkungen, etwa bei den Headsets, die den Schiedsrichter mit seinen Kollegen von der Linie verbinden. Dies lenkt nach Meinung einiger Bundestrainer den Hauptschiedsrichter von seiner eigentlichen Aufgabe ab.
Einführung des Videobeweises
Der Autor berichtet über das weitere Voranschreiten der Technik: Der Videobeweis, der in den Niederlanden schon gilt, soll auch in Deutschland in einer Versuchsphase getestet werden. Handspiel, Eckball, Freistoß sollen technisch überwacht werden. Ob die totale Überwachung durch die Technik ein richtiger Lösungsweg ist, kann aber nur die Praxiserprobung zeigen.
Gerechtigkeit und Fair Play im Ländervergleich
Der Anhang enthält – erstmals im deutschsprachigen Raum – einen Vergleich einzelner sportrechtlicher Fragestellungen für Deutschland, die Schweiz und Österreich. Dabei wird keine bloße Synopse durchgeführt, vielmehr werden Plausibilitätserwägungen und Gerechtigkeitsgesichtspunkte in den drei Rechtsordnungen herausgestellt. Der Aspekt des Fair Play stellt einen weiteren Vergleichsmaßstab dar.

Von diesem Werk profitieren neben Sportrechtswissenschaftlern insbesondere Sportrichter. Dabei dient das Buch auch der möglichen Rechtsvereinheitlichung im DFB-Bereich.
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