Hoensch | Die Katastrophen von Tschernobyl, Fukushima Daiichi und der Deepwater Horizon aus natur- und geisteswissenschaftlicher Sicht | Buch | 978-3-662-59447-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 204 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 347 g

Hoensch

Die Katastrophen von Tschernobyl, Fukushima Daiichi und der Deepwater Horizon aus natur- und geisteswissenschaftlicher Sicht

Buch, Deutsch, 204 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 347 g

ISBN: 978-3-662-59447-6
Verlag: Springer


In unseren Alltagsvorstellungen nutzen wir die Naturgesetze mit ihren gewaltigen Möglichkeiten des technischen Fortschritts zum Wohle der Menschheit.

Die drei Katastrophen von Tschernobyl (26.April 1986), Fukushima Daichii (11.März 2011) und im Golf von Mexiko, Explosion der Bohrplattform Deepwater Horizon (20.April 2010), haben dieses Weltbild erschüttert.

Wer hat bei dieser Entwicklung Regie geführt? Handelt es sich um menschliches oder um technisches Versagen?

Für die Antwort werden Ansätze aus dem natur- und geisteswissenschaftlichen Bereich vorgestellt.
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Zielgruppe


Professional/practitioner


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Vorwort.-. 1 Vier ausgewählte Unfallereignisse.- 2 Ursache-Wirkungsstruktur und intentionale Struktur.- 3 Raum-Zeit-Struktur.- 4 Bewertung und Ausblick.


Volker Hoensch studierte Maschinenbau, mit den Vertiefungsfächern Kernenergetik und Thermische Strömungsmaschinen, an der Universität Stuttgart. In seiner beruflichen Laufbahn befasste er sich besonders mit Aufgabenstellungen zur menschlichen Zuverlässigkeit. Er hat auf diesem Gebiet viele Beiträge besonders für die International Atomic Energy Agency bei den Vereinten Nationen (UN) erbracht.

Nach der nuklearen Katastrophe von Tschernobyl im Jahre 1986 war der Autor ausschließlich international tätig. Nach seiner mehrjährigen Tätigkeit bei der World Association of Nuclear Operators, Paris Centre, hat ihn die Europäische Union zur Projektleitung für die Sicherheit von Kernkraftwerken in der Ukraine bestellt. Über die dabei gewonnen Erfahrungen zum Leistungsverhalten in Kernkraftwerken promovierte er im Februar 2006 an der Technischen Universität München.

Er ist Mitglied des Arbeitskreises „Menschliche Zuverlässigkeit“ beim Verein Deutscher Ingenieure.


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