Hoffmann | Sex für Fortgeschrittene | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 105 Seiten

Hoffmann Sex für Fortgeschrittene

Ein Ratgeber

E-Book, Deutsch, 105 Seiten

ISBN: 978-3-944145-79-2
Verlag: Marterpfahl Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: Kein



Dieser Erotik-Ratgeber fängt da an, wo andere aufhören. Statt zum 150. Mal zu erklären, wie man seinem Partner einen bläst oder ihn gekonnt mit den Fingern befriedigt, stellt er viele neue Möglichkeiten vor, wie man seinem Intimleben mehr Pfiff verleihen kann.

Auf dem Weg von der Regionalliga zur erotischen Meisterschaft begleiten Sie diese Kapitel:

Verlockung vor dem Vorspiel - Der heißeste Strip aller Zeiten
"Jetzt gehörst du mir!" - Machtspiele mit und ohne Fesseln
Finger, Federn, erogene Zonen: Lust auf erotisches Kitzeln
"Wann du kommst, bestimme ich!" - Orgasmuskontrolle als besonderer Kick
Die Hinterpforte des Begehrens - Analsex für Einsteiger
Sex an ungewöhnlichen Orten - Außerhalb des Bettes fängt die Lust erst an
Bildnisse für die Ewigkeit: erotische Fotografien und Filme

Ohne seitenfüllendes Geschwafel folgt ein wirklich hilfreicher Ratschlag dem anderen. Und ganz nebenbei erfahren Sie vieles über wenig bekannte sinnliche Spielarten (wie die Postillionage), faszinierende Techniken, die zu intensivsten Ultra-Orgasmen führen, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, die erklären, warum manche Manöver so besonders lustvoll sind, aktuelle Trends im erotischen Bereich (zum Beispiel der sogenannte "Espresso Sex") sowie die Stellen des menschlichen Körpers, die auf zärtliche Berührungen besonders heftig reagieren. Blättern Sie doch einmal versuchsweise in dieses Buch hinein - es wird Sie angenehm überraschen.

SEX FÜR FORTGESCHRITTENE bietet Ihnen wertvolle Hilfestellungen für den vielleicht besten Sex Ihres Lebens. Mit all diesen Kenntnissen sollten Sie eigentlich kaum eine Nacht mehr ungewollt alleine verbringen …
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Verlockung vor dem Vorspiel – der heißeste Strip aller Zeiten 55 Prozent aller Männer wünschen sich, von ihrer Partnerin mit einem kleinen Striptease überrascht zu werden. Das ergab vor ein paar Jahren eine Umfrage für einen Liebes-Report des Cora-Verlages – ein Ergebnis, das niemanden überraschen sollte. Denn ein erotischer Striptease ist viel mehr, als einfach nur die Klamotten auszuziehen, bis man endlich nackt dasteht. Er ist vor allem eine Inszenierung von Weiblichkeit, das Spiel mit erotischer Macht sowie die häufig vernachlässigte Kunst, Spannung und Begehren langsam zu schüren: die ultimative Verführung. Wenn entsprechendes Geschick und Leidenschaft vorhanden sind, funktioniert ein solcher Strip oft ganz von selbst. Aber so ein Auftritt kann um so wirkungsvoller sein, wenn Sie all die Tricks und Techniken kennen, mit denen er zu einem atemberaubenden Erlebnis wird. Wie immer bei den Vorschlägen, die ich in diesem Buch mache, liegt es natürlich an Ihnen herauszufinden, mit welchen davon Sie etwas anfangen können. Wenn Sie zu schüchtern oder zu introvertiert sind, um vor Ihrem Partner einen heißen Strip hinzulegen, sollten Sie sich nicht dazu zwingen, nur weil Sie glauben, so etwas hinbekommen zu müssen, um als eine begehrenswerte Frau zu gelten. Auch wenn Sie glauben, dass Sie sich bei solch einem Auftritt billig oder verludert vorkommen, sollten Sie es besser bleiben lassen. Sicherlich kann man ab und zu auch mal seinem Partner einfach nur einen Wunsch erfüllen, und häufig kommt der Appetit auch erst beim Essen. Ein bisschen nervöses Lampenfieber gehört zu solchen Auftritten, erst recht beim ersten Mal, immer dazu. Aber im allgemeinen sollte man im Bereich der Sexualität nichts tun, was einem widerstrebt – also nichts, bei dem man sich unwohl fühlt oder wozu man sich zwingen müsste. Es sollte einfach beiden Beteiligten Spaß machen! Sie wären als Stripperin vermutlich auch nicht sehr überzeugend, geschweige denn erregend, wenn Sie sich dabei im Innersten schäbig vorkämen. Da man aber eine Sache nicht von Anfang an ablehnen sollte, ohne sich zumindest damit beschäftigt zu haben, möchten Sie vielleicht wenigstens einmal überprüfen, welche Gedanken und Gefühle Sie bei der Vorstellung entwickeln, als Private Dancer aufzutreten. Bei der Lektüre dieses Kapitels haben Sie ausreichend Gelegenheit, sich das einmal durch den Kopf gehen zu lassen. Sie werden dabei auch feststellen, dass es eine große Bandbreite beim Strippen gibt, je nachdem, ob man sich »nur« verführerisch aus seiner Kleidung winden oder obszöne Spielchen wie »Die Muschi füttern« ausprobieren möchte. Noch eine Sache, bevor die Show beginnt: Ich bin ja nun nicht gerade bekannt dafür, in meinen Büchern Männer zu diskriminieren. Mein Credo lautet: Was immer eine Frau kann, kann ein Mann schon lange. Insofern hätte ich auch ein paar Strip-Tipps für Männer zusammenstellen können. (Ganz oben auf der Liste: »Behalten Sie die Socken auf keinen Fall bis zum Schluss an.«) Trotzdem richtet sich dieses Kapitel ganz im Sinne des klassischen Striptease vor allem an weibliche Leser. Dem Erfolg der Chippendales und des Filmes »The Full Monty« unbenommen, zeigten sich die von mir vor der Niederschrift dieses Buches befragten Frauen eher amüsiert als angeregt durch die Vorstellung, dass ihr Partner sich vor ihnen tanzenderweise entblättert. Bei Ihnen ist das ganz anders? Dann kann ich Sie auf manche meiner Internettipps am Ende dieses Kapitels hinweisen. Außerdem könnten Sie sich einmal überlegen, wie Sie meine Ratschläge an die Damen mit etwas Phantasie auf einen männlichen Strip-Schüler übertragen können. Viele Hinweise sind auf beide Geschlechter anwendbar, bei anderen können Sie sich passende Analogien für Männer einfallen lassen. Letzten Endes müssen ja auch meine Leserinnen meine Tipps so zurechtschneidern, dass sie zu ihnen passen. Okay, alles klar soweit? Dann können wir ja schon mal die roten Lämpchen aufdrehen … Ihr erster Striptease – Wie bereiten Sie sich richtig vor? Die Ratschläge in diesem Absatz treffen in der Regel auch auf Ihren zweiten oder dritten Striptease zu, aber bei der Premiere macht man sich doch besonders viele Gedanken. Es gibt eine ganze Reihe von Dingen, über die Sie sich im Klaren sein sollten, noch bevor Sie überhaupt Ihre private Bühne betreten. • Als erstes benötigen Sie einen Raum, der für Ihren Auftritt gut geeignet erscheint. Er sollte groß genug sein, damit er Ihnen eine ausreichende Tanzfläche bietet, und für Ihren Partner als Zuschauer auch noch ein Plätzchen bleibt. Außerdem sollten Sie dort stimmungsvolle Beleuchtung schaffen und eine CD abspielen können. • Nun können Sie sich überlegen, wie Ihr Strip aussehen könnte. Wie ich schon sagte, kann ein Strip zwar auch ein Geschenk an Ihren Partner sein, aber je mehr Lust er Ihnen selbst bereitet, desto besser. Wieso geben Sie sich also nicht ein paar erotischen Tagträumen hin, bis Sie auf diese Weise eine erste ganz grobe Choreographie entworfen haben, die Ihnen zusagt? • Dabei hilft es, wenn Sie sich eine bestimmte Rolle zulegen, in die Sie auf Ihrer privaten Bühne hineinschlüpfen können. Das machen viele Leute, die vor Publikum auftreten; weibliche Comedians beispielsweise haben zwischen dem dümmlichen Sexluder, der ständig leicht überforderten Mittdreißigerin und der schrillen dicken Dame ein recht breites Repertoire. Nicht anders geht es Ihnen als Stripperin. Klassische Rollenfiguren sind etwa die Domina, die schulmädchenhafte Lolita und die Femme Fatale. Wie vielfältige Möglichkeiten Sie haben, zeigt das Stripperinnen-Angebot der Hamburger »Erotic-Dance-Company«. Dazu gehören unter anderem die Polizistin, die Krankenschwester, die Pilotin, die Kellnerin, die Nonne, das Bunny, die Weihnachtsfrau, die Lieferantin, die Braut, das Cowgirl, der weibliche Rocker, das Army-Girl und die Sekretärin … Wenn Ihnen solche Verkleidungsspiele insbesondere für den Anfang zu dick aufgetragen erscheinen, können Sie zumindest einzelne Persönlichkeitszüge betonen, beispielsweise ein verführerisches Wesen oder die erfrischende Natürlichkeit des Mädchens von nebenan. Es gibt hier kein »richtig« oder »falsch«; manche Männer stehen eher auf den ruppigen, andere auf den extravagant-sinnlichen, wieder andere auf den koketten Stil. Worauf steht Ihr Partner? • Entsprechend Ihrer Rolle können Sie jetzt Kleidung, Accessoires und Make-up auswählen; ebenso ein oder mehrere passende Musikstücke. Darauf komme ich weiter unten noch ausführlich zu sprechen. • Wenn Sie das alles beisammen haben, sollten Sie das tun, was man Schülern und Studenten auch vor Referaten empfiehlt, nämlich Ihren Auftritt zunächst einmal für sich allein üben. Dabei kann Ihnen ein ausreichend großer Wandspiegel eine enorme Hilfe sein. Aber vielleicht üben Sie die ersten Bewegungen zunächst ohne Spiegel, damit Sie alles erst einmal in Ruhe ausprobieren zu können, ohne gleichzeitig ständig zu überprüfen, ob es denn auch wirklich gut aussieht. Folgen Sie anfangs ganz Ihrem Gefühl – andernfalls könnten Sie schnell unsicher und befangen werden, wo stattdessen Selbstsicherheit wichtig wäre. Erst nachdem Sie ein kleines Repertoire entwickelt haben, bei dem Sie sich gut fühlen, sollten Sie in der Feinarbeit die Optik kontrollieren. Arbeiten Sie auf diese Weise heraus, wann genau Sie in Übereinstimmung mit der Musik welches Kleidungsstück ablegen möchten. Es empfiehlt sich, den Einstieg möglichst leicht zu wählen, also z. B. erst einmal barfuß statt gleich in Stöckelschuhen lostanzen zu wollen. • Allerdings sehen Sie sich in einem Spiegel immer seitenverkehrt und nicht so, wie Sie sich wirklich bewegen. Und um überprüfen zu können, wie Sie wirken, müssen Sie noch dazu ständig Blickkontakt halten, was den Eindruck auch ein wenig verfälscht. Perfektionistinnen lassen sich deshalb nach den ersten Übungsstunden von einer guten Freundin filmen, um ihren Auftritt in Ruhe zu begutachten, bevor sie einen Zuschauer damit konfrontieren. Das ist allerdings für private Zwecke schon ein bisschen sehr aufwendig und empfiehlt sich wohl nur, falls Sie z. B. gerne auf Partys auftreten möchten. • Es kann Ihnen ebenfalls helfen, wenn Sie sich eine DVD oder ein Video von professionellen Stripperinnen besorgen und sich anschauen, wie diese Ladys ihren Auftritt gestalten. Wie bewegen sie sich? Welche Mittel setzen sie ein, um ihre Zuschauer in Stimmung zu bringen? Falls Sie keine entsprechenden Aufnahmen finden oder Ihnen ein Besuch des nächsten Erotik-Shops zu umständlich ist, können Sie sich auch an Kinofilmen orientieren, in denen entsprechende Darbietungen zu sehen sind, beispielsweise »Striptease« mit Demi More, »Showgirls« mit Elizabeth Berkley oder »Coyote Ugly«. Auch viele Musikvideos zeigen inzwischen entsprechende Szenen. • Die Striptease-Trainerin Sheila Kelly rät in ihrem Buch »The S-Factor« folgendes: »Schnappen Sie sich drei oder vier Mode- oder Unterhaltungs-Zeitschriften, blättern Sie sie durch und reißen Sie Bilder heraus, die Sie als besonders sexy oder erotisch ansprechen: halb bekleidete Frauen, Frauen in provozierenden Posen, Frauen, die sich selbst sinnlich berühren, Frauen, die verführerisch bekleidet, beleuchtet oder zurechtgemacht sind. Wählen Sie die drei Bilder aus, die Ihnen am besten gefallen. Heften Sie sie an die Wand vor sich und studieren Sie sie sorgfältig. Spiegeln Sie jedes Bild für zehn Minuten – sein Thema, das damit ausgedrückte Gefühl, seine Einstellung. Verwandeln Sie Ihren Körper mit Bewegungen und Haltungen von einem Bild zum anderen....


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