Schramm | Honorare der Jahresabschlüsse. Einflussfaktoren und ihre Wirkung | Buch | 978-3-346-05776-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band V507154, 40 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 73 g

Reihe: Akademische Schriftenreihe

Schramm

Honorare der Jahresabschlüsse. Einflussfaktoren und ihre Wirkung

Buch, Deutsch, Band V507154, 40 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 73 g

Reihe: Akademische Schriftenreihe

ISBN: 978-3-346-05776-1
Verlag: GRIN Verlag


Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, welche Faktoren das Honorar der Jahresabschlussprüfung beeinflussen und welche Wirkung diese auf das Honorar haben. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Einflussfaktoren mit Hilfe einer Regressionsanalyse zu identifizieren. Außerdem sollen bereits veröffentlichte empirische Untersuchungen bezüglich der Mandantenkomplexität und des Prüfungsrisikos bestätigt und aktuellere Ergebnisse dargestellt werden. Zudem berücksichtigt die nachfolgende Untersuchung nicht nur ausschließlich die großen Börsenindizes, sondern auch die mittleren Indizes. Entsprechend wurden die Unternehmen, die zum Zeitpunkt des 31. Dezembers 2018 den HDAX bildeten, untersucht. Der HDAX bildet dabei die Unternehmen aus dem DAX30, MDAX und dem TecDAX ab.

Im Sinne des
316 Abs. 1 HGB und des
264a HGB sind sowohl mittelgroße, große Kapitalgesellschaften, als auch haftungsbeschränkte Personenhandelsgesellschaften verpflichtet, durch einen Abschlussprüfer geprüft zu werden. Die Jahresabschlussprüfung beziehungsweise der Jahresabschluss oder auch der Konzernabschluss dienen den Anlegern und Investoren oftmals als alleinige Informationsquelle. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sollen als Abschlussprüfer eine gewisse Unabhängigkeit darstellen, welche durch Bilanzskandale der Vergangenheit nicht immer gegeben war. Demzufolge sind die Abschlussprüfer seit dem im Jahr 2005 verabschiedeten Bilanzrechtsreformgesetz dazu verpflichtet, ihre Honorarleistungen im Abschluss näher zu erläutern, was zu einer höheren Transparenz führte. Aktuell liegen wenige Studien vor, welche sich auf die Determinanten der Wirtschaftsprüfungshonorare auf dem deutschen Markt beziehen. Als Beispiel für den deutschen Markt ist hierbei die Studie aus dem Jahr 2010 von Köhler et al. zu nennen, welche sich mithilfe einer Regressionsanalyse auf die Einflussfaktoren der Mandantenkomplexität und des Prüfungsrisikos bezieht. Aufgrund des Alters dieser sowie auch anderer Studien weisen die Untersuchungen nicht mehr die gleiche Repräsentativität für den Prüfungsmarkt auf, wie zu den Zeitpunkten der jeweiligen Veröffentlichungen. Zudem beziehen sich die Untersuchungen lediglich auf die großen Börsenindizes.
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