Hüther | "Die Krise war groß genug für Reformen" | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 104 Seiten

Hüther "Die Krise war groß genug für Reformen"

Ausgewählte Kommentare und Interviews zur Wirtschafts- und Finanzpolitik, erschienen in Print- und Online-Medien 2013

E-Book, Deutsch, 104 Seiten

ISBN: 978-3-602-45546-1
Verlag: IW Medien
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Auch das Jahr 2013 stand ganz im Zeichen wichtiger ökonomischer Fragen und Probleme. So wurde im Vorfeld der Bundestagswahl vom September 2013 intensiv über das Thema Verteilung und Gerechtigkeit gestritten. Gleichzeitig rückten die Erfolge der neuen eurokritischen Partei Alternative für Deutschland (AfD) das Thema Euro wieder in den Vordergrund. Verbunden damit war eine stärkere öffentliche Diskussion, was Europa überhaupt ausmacht und wie es mit Europa weitergehen soll. Im Frühjahr spielte das zehnjährige Jubiläum der Agenda 2010 eine herausragende Rolle. Die Sorgen um die Gesundung der Finanzmärkte und das Gelingen der Energiewende beschäftigten Medien und Öffentlichkeit ebenfalls immer wieder. Daneben wuchs das Bewusstsein dafür, dass Deutschland mehr für seine Verkehrsinfrastruktur tun muss und seine demografischen Probleme nicht aus den Augen verlieren darf. Prof. Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, hat sich mit einer ganzen Reihe von Essays, Kommentaren, Analysen und Interviews an den Diskussionen über diese Themen beteiligt. Seine Beiträge erschienen sowohl in überregionalen Blättern als auch in Regional- und Wochenzeitungen sowie auf Online-Medien wie Spiegel online und zeit.de. Die vorliegende Broschüre enthält eine Auswahl dieser Texte.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Prof. Dr. rer. pol. Michael Hüther, Studium der Wirtschaftswissenschaften und der Geschichte an der Universität Gießen; 1990 Promotion im Fach Volkswirtschaftslehre mit einer Dissertation zu integrierten Steuer-Transfer-Systemen; 1990 bis 1995 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Stab und 1995 bis 1999 Generalsekretär sowie Leiter des wissenschaftlichen Stabes des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Wiesbaden; 1999 bis 2004 Chefvolkswirt und 2001 bis 2004 Bereichsleiter Volkswirtschaft und Kommunikation der DekaBank Deutsche Girozentrale in Frankfurt; seit 1995 Dozent und seit 2001 Honorarprofessor an der European Business School in Oestrich-Winkel; seit Juli 2004 Direktor und Mitglied des Präsidiums des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln.


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