Über die Verschiedenheit des menschlichen Sprachbaues und ihren Einflu§ auf die geistige Entwickelung des Menschengeschlechts | Cambridge University Press (Virtual Publishing) | Datenbank | sack.de
Humboldt

Über die Verschiedenheit des menschlichen Sprachbaues und ihren Einflu§ auf die geistige Entwickelung des Menschengeschlechts


Cambridge University Press (Virtual Publishing)





Wilhelm von Humboldt's classic study of human language was first published posthumously in 1836 and influenced generations of scholars of language including Boas, Sapir and Chomsky. In the later twentieth century, Humboldt's pioneering philosophical and linguistic works began once again to attract scholarly attention in their own right, and in the context of Humboldt's lively communication with other leading scholars of his day. This book, now reissued, summarises the author's theoretical views of language, its universal structures and its relation to mind, education and culture. It ranges far beyond the Indo-European languages and explores the ways in which the grammatical structures of languages make them more or less suitable as instruments of thought and cultural development. Humboldt also addresses the relationship between written and spoken language. To this day, this landmark publication remains one of the most significant attempts to draw philosophical conclusions from comparative linguistics.
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1. Gegenstand dieser Schrift; 2. Allgemeine Betrachtung des menschlichen Entwickelungsganges; 3. Allgemeine Betrachtung des menschlichen Entwickelungsganges (Fortsetzung); 4. Civilisation, Cultur und Bildung; 5. Zusammenwirken der Individuen und Nationen; 6. Zusammenwirken der Individuen und Nationen (Fortsetzung); 7. Übergang; 8. Form der Sprachen; 9. Natur und Beschaffenheit der Sprache; 10. Lautsystem der Sprachen; 11. Innere Sprachform; 12. Verbindung des Lautes mit der inneren Sprachform; 13. Genauere Darlegung des Spracherfahrens; 14. Isolierung der Wörter, Flexion und Agglutination; 15. Nähere Betrachtung der Worteinheit; 16. Accent; 17. Gliederung des Satzes; 18. Congruenzder Lautformen der Sprachen mit den grammatischen Forderungen; 19. Hauptunterschied der Sprachen nach der Reinheit ihres Bildungsprincips; 20. Charakter der Sprachen; 21. Kraft der Sprachen, sich glücklich aus einander zu entwickeln; 22. Rückblick; 23. Beschaffenheit und Ursprung des weniger vollkommenen Sprachbaues; 24. Beschaffenheit und Ursprung des weniger vollkommenen Sprachbaues (Fortsetzung); 25. Ob der mehrsylbige Sprachbau aus der Einsylbigkeit hervorgegangen sei; 26. Über den Zusammenhang der Schrift mit der Sprache; 27. Von der Bilderschrift; 28. Über die phonetischen Hieroglyphen des Herrn Champollion des jüngeren.


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