Hummer / Busek | Etappen am Weg zu einer europäischen Verfassung | Buch | 978-3-205-77252-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 001, 507 Seiten, Großformatiges Paperback. Klappenbroschur, Format (B × H): 172 mm x 248 mm, Gewicht: 972 g

Reihe: Europapolitische Reihe des Herbert-Batliner-Europainstitutes

Hummer / Busek

Etappen am Weg zu einer europäischen Verfassung

Teil I: Struktur eines künftigen Europa, Teil II: Die parlamentarische Komponente im zukünftigen Europa

Buch, Deutsch, Band Band 001, 507 Seiten, Großformatiges Paperback. Klappenbroschur, Format (B × H): 172 mm x 248 mm, Gewicht: 972 g

Reihe: Europapolitische Reihe des Herbert-Batliner-Europainstitutes

ISBN: 978-3-205-77252-1
Verlag: Böhlau


Der gegenständliche Band „Etappen am Weg zu einer europäischen Verfassung“ zerfällt in zwei Teile, die sich thematisch ergänzen, nämlich einen Teil I: Struktur eines künftigen Europa. Vom Modell „sui generis“ zum europäischen Bundesstaat? und einen Teil II: Internationaler, transnationaler und supranationaler Parlamentarismus. Rolle und Funktion parlamentarischer Organe in europäischen Organisationen. Während in Teil I die wichtigsten institutionellen, strukturellen und funktionalen Fragen der gegenwärtigen Union bzw. ihrer möglichen Weiterentwicklung durch einen Verfassungsvertrag behandelt werden, widmet sich Teil II vertiefend der Stellung und Funktion der parlamentarischen Komponente als einer der wichtigsten Systemdeterminanten in diesem Prozess. Je stärker die Union über die Verankerung des Verfassungsvertrages „etatisiert“ bzw. „verstaatlicht“ wird, umso mehr treten Fragen der Demokratie, Legitimität und Transparenz in der EU verstärkt in den Vordergrund und werfen völlig neue Probleme auf, die im bisherigen Recht Internationaler Organisationen in dieser Form nicht bekannt waren. Die weitere Ausgestaltung der Union im Sinne einer fortschreitenden „Konstitutionalisierung“, deren Grundlagen im vorliegenden ersten Band der Europapolitischen Reihe des Herbert-Batliner-Europainstituts Salzburg aufgezeigt werden, wird im zweiten Band dieser Reihe mit dem Titel „Der Europäische Konvent und sein Ergebnis – eine europäische Verfassung“, der gleichzeitig erscheint, dargestellt.
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Hummer, Waldemar
1942: geb. in Steyr/OÖ, 1960: Matura am Bundesrealgymnasium Steyr/OÖ, 1964: Dr. iur. (Universität Wien), 1967: Dr. rer. pol. (Universität Wien), 1967-1970: Rechtsberater der Argentinischen Botschaft in Wien, 1970 ff.: Univ.-Ass. am Institut für Völkerrecht und Internationale Beziehungen der Universität Linz, 1974: Dr. phil. (Universität Salzburg), 1978: Habilitation, venia docendi für 'Völkerrecht' und 'Europarecht', 1978 ff.: Leiter der Abteilung für Europarecht und Entwicklungsvölkerrecht am Institut für Völkerrecht und Internationale Beziehungen der Universität Linz, 1982-1984: Lehrstuhlvertretung am Institut für Völkerrecht und Rechtsphilosophie der Universität Innsbruck, 1984: Berufung an die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Innsbruck als o. Univ. Prof. für Völkerrecht, Europarecht und Internationale Beziehungen, 1984 ff.: Vorstand des Instituts für Völkerrecht und Internationale Beziehungen und Leiter der 'Abteilung für Europarecht', 1986 ff.: Wissenschaftlicher Leiter des

Busek, Erhard
Geb. 1941, 1975-76 Generalsekretär der Österreichischen Volkspartei, 1976-1978 Stadtrat in Wien, 1976 - 1987 Landeshauptmann Stellvertreter und Vizebürgermeister von Wien, 1989-1994 Bundesminister für Wissenschaft und Forschung, 1991-1995 Vizekanzler der Republik Österreich und Bundesparteiobmann der Österreichischen Volkspartei, seit 1995 Vorsitzender des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa, seit November 1996 Koordinator der Southeast European Cooperation Initiative, seit 2000 Regierungsbeauftragter der österreichischen Bundesregierung für EU-Erweiterungsfragen und Präsident des Europäischen Forum Alpbach, seit 2002 Sonderkoordinator des Stabilitätspaktes für Südosteuropa, Visiting Professor an der Duke University in North Carolina.

1942: geb. in Steyr/OÖ, 1960: Matura am Bundesrealgymnasium Steyr/OÖ, 1964: Dr. iur. (Universität Wien), 1967: Dr. rer. pol. (Universität Wien), 1967-1970: Rechtsberater der Argentinischen Botschaft in Wien, 1970 ff.: Univ.-Ass. am Institut für Völkerrecht und Internationale Beziehungen der Universität Linz, 1974: Dr. phil. (Universität Salzburg), 1978: Habilitation, venia docendi für »Völkerrecht« und »Europarecht«, 1978 ff.: Leiter der Abteilung für Europarecht und Entwicklungsvölkerrecht am Institut für Völkerrecht und Internationale Beziehungen der Universität Linz, 1982-1984: Lehrstuhlvertretung am Institut für Völkerrecht und Rechtsphilosophie der Universität Innsbruck, 1984: Berufung an die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Innsbruck als o. Univ. Prof. für Völkerrecht, Europarecht und Internationale Beziehungen, 1984 ff.: Vorstand des Instituts für Völkerrecht und Internationale Beziehungen und Leiter der »Abteilung für Europarecht«, 1986 ff.: Wissenschaftlicher Leiter des

Geb. 1941, 1975-76 Generalsekretär der Österreichischen Volkspartei, 1976-1978 Stadtrat in Wien, 1976 - 1987 Landeshauptmann Stellvertreter und Vizebürgermeister von Wien, 1989-1994 Bundesminister für Wissenschaft und Forschung, 1991-1995 Vizekanzler der Republik Österreich und Bundesparteiobmann der Österreichischen Volkspartei, seit 1995 Vorsitzender des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa, seit November 1996 Koordinator der Southeast European Cooperation Initiative, seit 2000 Regierungsbeauftragter der österreichischen Bundesregierung für EU-Erweiterungsfragen und Präsident des Europäischen Forum Alpbach, seit 2002 Sonderkoordinator des Stabilitätspaktes für Südosteuropa, Visiting Professor an der Duke University in North Carolina.


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