Jahn / Greeve / Schiedek | Wirtschaftsstrafrecht: Plage oder Gewinn für den Standort Deutschland? | Buch | 978-3-86381-034-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 104 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 164 mm x 238 mm, Gewicht: 363 g

Jahn / Greeve / Schiedek

Wirtschaftsstrafrecht: Plage oder Gewinn für den Standort Deutschland?

Buch, Deutsch, 104 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 164 mm x 238 mm, Gewicht: 363 g

ISBN: 978-3-86381-034-4
Verlag: Bucerius Law School Press


Die Fachtagung „Wirtschaftsstrafrecht: Plage oder Gewinn für den Standort Deutschland?“ war eine überaus erfolgreiche Kooperationsveranstaltung der Bucerius Law School und der Behörde für Justiz und Gleichstellung. Dieser Tagungsband fasst die Beiträge der Tagung, die im September 2012 in Hamburg an der Bucerius Law School stattfand, zusammen. Wie schon die Fachtagung soll auch der vorliegende Tagungsband dem Ziel dienen, Wissenschaft und Praxis im Bereich des Wirtschaftsstrafrechts zusammenzubringen.
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Karsten Schmidt, in Praxis und Wissenschaft seit Jahrzehnten bekannt, ist Inhaber des Unternehmensrechtslehrstuhls an der Bucerius Law School in Hamburg. Neben zahlreichen Kommentierungen im Bürgerlichen Recht, Handels-, Gesellschafts-, Wettbewerbs- und Insolvenzrecht ragen seine Grundlagenwerke "Handelsrecht" und "Gesellschaftsrecht" durch ihren anhaltenden Einfluss auf die Fortentwicklung dieser Gebiete heraus.

Dr. Gerhard Strate zählt zu den profiliertesten Strafverteidigern der Bundesrepublik Deutschland. Er studierte in Hamburg und war Mitglied des kommunistischen Studentenverbandes. Öffentlich bekannt wurde er Ende der 1980er, als er Monika Böttcher, ehemals Weimar, verteidigte. Seitdem gilt Strate als Spezialist für besonders schwierige Fälle. Gerhard Strate lebt mit seiner Familie in Hamburg, wo sich auch seine Kanzlei befindet.

Prof. Dr. Matthias Jahn ist Hochschullehrer an der Universität Erlangen und Richter am OLG Nürnberg und ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter des für große Teile des Strafrechts zuständigen Dezernats des BVerfG.

Peter Eigen, Jahrgang 1938, arbeitete jahrzehntelang für die Weltbank in Südamerika und Afrika. Vor 10 Jahren gründete er Transparency International zum Kampf gegen weltweite Korruption. Was als Ein-Zimmer-Büro mit einem Telefonanschluss begann, ist zu einer der erfolgreichsten NGOs mit Niederlassungen in 90 Ländern geworden. 2002 erhielt TI den Carl Bertelsmann-Preis.


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