Schubel / Kirste / Müller-Graff | Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften - 2011 | Buch | 978-3-8329-6599-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1, 172 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 268 g

Reihe: Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften

Schubel / Kirste / Müller-Graff

Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften - 2011

Buch, Deutsch, Band 1, 172 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 268 g

Reihe: Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften

ISBN: 978-3-8329-6599-0
Verlag: Nomos


Auch in diesem Jahr spiegelt sich das wissenschaftliche Leben an der Andrássy Universität Budapest in einem breiten Spektrum an Beiträgen wider. Das Jahrbuch der Fakultät für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften 2011 wird eröffnet von Ulrich Hufeld mit einer Fundamentalkritik am Lissabon-Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Barbara Mohácsi beschäftigt sich sodann mit der Europäisierung des nationalen Strafrechts. Unter dem Titel „Wenn Brüssel fischen geht...“ macht Christian Kovács „Anmerkungen zu Art. 17 VO 1/2003 im Lichte der Untersuchung des Pharmasektors durch die Kommission“. Matthias Schäfer analysiert den Einfluss der Rechtsprechung des EuGH auf das nationale Kollisionsrecht im Bereich der Niederlassungsfreiheit von Gesellschaften. Herbert Küpper untersucht hingegen „‚unechte‘ parlamentarische Vertrauensverfahren im deutschen Bundestag und in der ungarischen Országgyûlés“. Im Bereich des Zusammenwirkens von Verfassungsrecht und Zivilrecht bewegt sich der Aufsatz von Kinga Zakariás. Der Beitrag von Miklós Kengyel und Viktória Harsági widmet sich der Problematik der grenzüberschreitenden Vollstreckung in Ungarn. Zuletzt geht Ágnes Dávid der Frage der Haftung mehrerer Geschäftsführer bei der ungarischen Kft. und der deutschen GmbH auf den Grund.

Informationen zur Reihe:

Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften

Herausgegeben vom Auftrag der Fakultät für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften der Andrássy Gyula Universität Budapest, durch Prof. Dr. Christian Schubel, Prof. Dr. Stephan Kirste, Prof. Dr. Peter-Christian Müller-Graff, Prof. Dr. Ulrich Hufeld und Prof. Dr. Oliver Diggelmann.

Das Jahrbuch der Fakultät für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften präsentiert sich seit 2011 in neuer Gestalt, im Nomos Verlag. Nicht nur der Herausgeber- sondern auch der Autorenkreis hat sich erweitert, um dem Profil des Jahrbuches, als Spiegel des wissenschaftlichen Lebens der Andrássy Universität Budapest (AUB), sein Gepräge zu geben. Dabei stehen herausragende Arbeiten der Absolventen des LL.M.-Studiengangs im Vordergrund. Hier werden aus den Spezialisierungsrichtungen „Internationales Unternehmensrecht: Schwerpunkt Ostmitteleuropa“ und „Internationale und Europäische Verwaltung“ jeweils prämierte oder besonders interessante Untersuchungen hervorgehoben. An die Seite der Absolventenbeiträge treten Aufsätze der Mitarbeiter und Professoren der Fakultät. Schließlich werden aus dem vielfältigen Vortragsprogramm der AUB einige Referenten um ausgearbeitete Fassungen ihrer Vorträge gebeten. Thematisch führt das Jahrbuch in Kernbereiche des Europarechts, seine Auswirkungen auf die nationalen Verfassungs-, Straf- und Zivilrechtsordnungen und in Rechtsvergleiche auf diesen Gebieten ein. Dem Standort der AUB gemäß, spielt bei allen Vergleichen die ost-mitteleuropäische Rechtslage eine besondere Rolle, was dem Jahrbuch eine unverwechselbare Färbung gibt.
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