Kamouss | Kamouss, A: Wem gehört der Islam? | Buch | 978-3-423-26212-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 224 Seiten, Großformatiges Paperback. Klappenbroschur, Format (B × H): 135 mm x 210 mm, Gewicht: 341 g

Reihe: dtv premium

Kamouss

Kamouss, A: Wem gehört der Islam?

Buch, Deutsch, 224 Seiten, Großformatiges Paperback. Klappenbroschur, Format (B × H): 135 mm x 210 mm, Gewicht: 341 g

Reihe: dtv premium

ISBN: 978-3-423-26212-5
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft


Vom als radikal abgestempelten Prediger zum Aufklärer
Abdul Adhim Kamouss ist einer der bekanntesten Imame Deutschlands und galt einmal als 'Popstar der salafistischen Szene'. Er hat seine Sicht auf den Islam grundlegend verändert. Hier legt er ein kritisches Selbstbekenntnis vor, erläutert sein heutiges Verständnis des Islam und stellt Überlegungen an, wie man Radikalisierung nachhaltig bekämpfen kann. Diese Innensicht ist für die erfolgreiche Prävention und für ein friedliches Zusammenleben in der Zukunft dringend erforderlich.
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Kamouss, Abdul Adhim
Abdul Adhim Kamouss, Dipl.-Ing., geb. 1977 in Rabat, kam mit 20 Jahren nach Deutschland und studierte Elektrotechnik in Berlin. Ehrenamtlich arbeitete er sehr erfolgreich als Imam. So erfolgreich, dass er als 'Moslem-Macher' bundesweit bekannt wurde und ins Visier des Verfassungsschutzes geriet. Die Vorwürfe, die man ihm machte, konnten nicht bestätigt werden, doch diese Ereignisse lösten eine existentielle Krise aus, die ihn zu einem grundsätzlichen theologischen Neuansatz führte, zu einer neuen Denkrichtung für einen Islam der Zukunft. 2018 gründete er mit prominenter Unterstützung die gemeinnützige Stiftung Islam in Deutschland zur Förderung des Zusammenlebens von Muslimen und Nicht-Muslimen und als Institution im Kampf gegen Radikalisierung.

Kamouss, Abdul AdhimAbdul Adhim Kamouss, Dipl.-Ing., geb. 1977 in Rabat, kam mit 20 Jahren nach Deutschland und studierte Elektrotechnik in Berlin. Ehrenamtlich arbeitete er sehr erfolgreich als Imam. So erfolgreich, dass er als »Moslem-Macher« bundesweit bekannt wurde und ins Visier des Verfassungsschutzes geriet. Die Vorwürfe, die man ihm machte, konnten nicht bestätigt werden, doch diese Ereignisse lösten eine existentielle Krise aus, die ihn zu einem grundsätzlichen theologischen Neuansatz führte, zu einer neuen Denkrichtung für einen Islam der Zukunft. 2018 gründete er mit prominenter Unterstützung die gemeinnützige Stiftung Islam in Deutschland zur Förderung des Zusammenlebens von Muslimen und Nicht-Muslimen und als Institution im Kampf gegen Radikalisierung.


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