Kittel / Krömer | Krömer, H: Thermodynamik | Buch | 978-3-486-25716-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 463 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 848 g

Kittel / Krömer

Krömer, H: Thermodynamik

Buch, Deutsch, 463 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 848 g

ISBN: 978-3-486-25716-8
Verlag: De Gruyter


Die Thermodynamik wird durch quantenmechanische Konzepte ganz wesentlich vereinfacht. Charles Kittel, bekannt durch sein beliebtes Buch zur Festkörperphysik, und Herbert Krömer, Nobelpreisträger der Physik, haben diesen Weg konsequent beschritten. Schon erste Grundkenntnisse in der Quantenmechanik reichen aus, um den Ausführungen der Autoren zu folgen und weitreichende Ergebnisse für zahlreiche Anwendungen zu finden. Das Buch wendet sich an Physik- und Chemiestudenten sowie an Studenten der Elektrotechnik mit Schwerpunkt Festkörper- oder Quantenelektronik.
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Weitere Infos & Material


Kittel, Charles
Charles Kittel arbeitete am MIT, in den Bell Laboratories und, bis zu seiner Emeritierung, an der University of California, Berkeley. 1957 erhielt er den Buckley Prize for Solid State Physics, 1970 den Berkeley Distinguished Teacher Award und 1972 von der American Association of Physics Teachers die Oersted Medal.

Krömer, Herbert
Herbert Kroemer promovierte 1952 an der Universität Göttingen auf dem Gebiet der Theoretischen Physik über Effekte von heißen Elektronen in Transistoren und arbeitete anschließen im FTZ der Deutschen Bundespost. 1954 ging er in die USA und arbeitete bei verschiedenen Forschungseinrichtungen in Princeton und Palo Alto. Er lehrte von 1968 bis 1976 als Professor für Physik an der Universität von Colorado, Boulder und wechselte anschließend an die Universität von Kalifornien in Santa Barbara.
2000 wurde er mit dem Physiknobelpreis für die Entwicklung von Halbleiterheterostrukturen für Hochgeschwindigkeits- und Optoelektronik ausgezeichnet

Herbert Krömer promovierte 1952 an der Universität Göttingen auf dem Gebiet der Theoretischen Physik über Effekte von heißen Elektronen in Transistoren und arbeitete anschließen im FTZ der Deutschen Bundespost. 1954 ging er in die USA und arbeitete bei verschiedenen Forschungseinrichtungen in Princeton und Palo Alto. Er lehrte von 1968 bis 1976 als Professor für Physik an der Universität von Colorado, Boulder und wechselte anschließend an die Universität von Kalifornien in Santa Barbara. 2000 wurde er mit dem Physiknobelpreis für die Entwicklung von Halbleiterheterostrukturen für Hochgeschwindigkeits- und Optoelektronik ausgezeichnet

Charles Kittel forschte von 1945 bis 1947 am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und von 1947 bis 1951 in den Bell Laboratories zum Thema Ferromagnetismus. Anschließend forschte und lehrte er bis zu seiner Emeritierung 1978 an der University of California, Berkeley im Bereich Festkörperphysik. 1957 erhielt er den Buckley Prize for Solid State Physics, 1970 den Berkeley Distinguished Teacher Award und 1972 von der American Association of Physics Teachers die Oersted Medal.


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