König | Der Irrtum in der Erklärung im deutschen und englischen Recht sowie in den Regelwerken für eine europäische Zivilrechtsvereinheitlichung | Buch | 978-3-631-76667-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 6035, 258 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 339 g

Reihe: Europäische Hochschulschriften Recht

König

Der Irrtum in der Erklärung im deutschen und englischen Recht sowie in den Regelwerken für eine europäische Zivilrechtsvereinheitlichung

Eine rechtsvergleichende Untersuchung anhand von Fällen

Buch, Deutsch, Band 6035, 258 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 339 g

Reihe: Europäische Hochschulschriften Recht

ISBN: 978-3-631-76667-5
Verlag: Peter Lang


Verwendet eine Partei bei einem Vertragsschluss ungewollt ein falsches Erklärungszeichen, entspricht der äußere Tatbestand der Erklärung nicht dem subjektiv Gewollten. Stimmt die andere Partei zu, setzt sich die Diskrepanz im Vertragstext fort. Die Autorin untersucht sieben Fallgruppen dieser untechnisch als Erklärungsirrtum bezeichneten Konstellation. Anhand eines Beispielsfalls zeigt sie, wie die Fallgruppe nach deutschem und englischem Recht gelöst wird. Sie bezieht die Principles of European Contract Law, die Unidroit-Prinzipien, den Draft Common Frame of Reference, die Feasibility Study und das Common European Sales Law ein. Trotz verschiedener Konzeptionen kommt es zu überraschend ähnlichen Lösungen. Oft sind Auslegungsfragen entscheidender als die Frage nach der Anfechtbarkeit.
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Weitere Infos & Material


Versehentlich falsches Erklärungszeichen – Der Erklärung zustimmen – Funktionale Methode – Fallbezogene Methode – Unterschiedliche Konzeptionen – Deutschland – England – Ausgewählte europäische Regelwerke – Gemeinsamkeiten – Auslegungslösung – Anfechtung


Katharina König studierte Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin und der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. In Freiburg war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für ausländisches und internationales Privatrecht tätig sowie Leiterin des Programms „Justitia Mentoring".


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