König / Zemlin | Menschen mit Demenz - Lebensqualität schenken Bestnoten beim MDK sichern | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 174 Seiten

Reihe: PFLEGE kolleg

König / Zemlin Menschen mit Demenz - Lebensqualität schenken Bestnoten beim MDK sichern

Handlungsanleitung mit praktischen Beispielen

E-Book, Deutsch, 174 Seiten

Reihe: PFLEGE kolleg

ISBN: 978-3-8426-8432-4
Verlag: Schlütersche
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Was brauchen Menschen mit Demenz eigentlich, um sich wohl zu fühlen? Was können Pflegende tun, damit diese Menschen so normal wie möglich weiterleben können? Und: Wie muss das dokumentiert werden, damit auch der MDK mit Bestnoten reagiert?
In diesem praktischen Leitfaden stellen die Autorinnen die Fragen aus den Prüfanleitungen und Transparenzkriterien des MDK übersichtlich zusammen, geben hilfreiche Tipps und praktische Vorschläge für die tägliche Arbeit. Der Fokus liegt dabei ausschließlich auf den Fragen aus der MDK-Anleitung, bei der es um Menschen mit Demenz oder um gerontopsychiatrisch veränderte Menschen geht.
Im zweiten Teil des Buches geht es um die korrekte Einstufung von pflegebedürftigen Menschen mit Demenz. Gerade die korrekte Pflegestufe ist für diese Klientel immer wieder eine Herausforderung – die sich meistern lässt! Anhand von Beispielen erläutern die Autorinnen, wie Menschen mit Demenz richtig eingestuft werden können.
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Weitere Infos & Material


1;Front Cover;1
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Body;10
4.1;Vorwort;10
4.2;Teil 1;12
4.2.1;1Fragen rund um die Ernährung;13
4.2.1.1;1.1Maßnahmen zur Flüssigkeitsversorgung;13
4.2.1.1.1;1.1.1Fachliche Anmerkungen;13
4.2.1.1.2;1.1.2Umsetzungsbeispiel;13
4.2.1.1.3;1.1.3Dokumentationsbeispiele;14
4.2.1.2;1.2Information bei Flüssigkeitsdefiziten;15
4.2.1.2.1;1.2.1Fachliche Anmerkungen;16
4.2.1.2.2;1.2.2Umsetzungsbeispiel;16
4.2.1.3;1.3Maßnahmen zur Ernährung;16
4.2.1.3.1;1.3.1Fachliche Anmerkungen;17
4.2.1.3.2;1.3.2Umsetzungsbeispiel;17
4.2.1.3.3;1.3.3Dokumentationsbeispiel;18
4.2.1.3.4;1.3.4Beratung im Pflegebericht dokumentieren;19
4.2.1.4;1.4Information bei Ernährungsdefiziten;20
4.2.1.4.1;1.4.1Fachliche Anmerkungen;21
4.2.1.5;1.5Individuelle Wünsche zum Essen und Trinken;22
4.2.1.5.1;1.5.1Fachliche Anmerkungen;22
4.2.1.5.2;1.5.2Umsetzungsbeispiel;23
4.2.1.5.3;1.5.3Dokumentationsbeispiele;24
4.2.1.5.4;1.5.4Beratung und ihre Dokumentation in der Pflegeplanung;25
4.2.1.6;1.6Speiseangebot;25
4.2.1.6.1;1.6.1Fachliche Anmerkungen;27
4.2.1.6.2;1.6.2Umsetzungsbeispiel;28
4.2.1.6.3;1.6.3Dokumentationsbeispiel;28
4.2.1.7;1.7Spezielle Erfordernisse der Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr;30
4.2.1.7.1;1.7.1Fachliche Anmerkungen;32
4.2.1.7.2;1.7.2Umsetzungsbeispiel;35
4.2.1.7.3;1.7.3Dokumentationsbeispiel;36
4.2.1.8;1.8Angenehme Räumlichkeiten;37
4.2.1.8.1;1.8.1Fachliche Anmerkungen;37
4.2.2;2Fragen zur Pflege/Körperpflege;40
4.2.2.1;2.1Körperpflege entsprechend der Bedürfnisse;40
4.2.2.2;2.2Mund- und Zahnpflege;40
4.2.2.2.1;2.2.1Fachliche Anmerkungen;41
4.2.2.2.2;2.2.3Dokumentationsbeispiele;43
4.2.3;3Fragen zur sozialen Betreuung;46
4.2.3.1;3.1Ausrichtung der Angebote;46
4.2.3.1.1;3.1.1Fachliche Anmerkungen;46
4.2.3.1.2;3.1.2Umsetzungsbeispiel;47
4.2.3.2;3.2Angebot an sozialer Betreuung;49
4.2.3.2.1;3.2.1Fachliche Anmerkung;49
4.2.3.2.2;3.2.2Umsetzungsbeispiel;50
4.2.3.2.3;3.2.3Dokumentationsbeispiel;51
4.2.4;4Fragen rund um die Bewegung;52
4.2.4.1;4.1Geeignete Angebote;52
4.2.4.1.1;4.1.1Fachliche Anmerkungen;53
4.2.4.1.2;4.1.2Dokumentationsbeispiel;57
4.2.5;5Fragen rund ums Schmerzmanagement;58
4.2.5.1;5.1Systematische Schmerzeinschätzung;58
4.2.5.1.1;5.1.1Fachliche Anmerkungen;59
4.2.5.1.2;5.1.2Regeln für den Einsatz von Psychopharmaka;61
4.2.5.1.3;5.1.3Umsetzungsbeispiele;63
4.2.5.1.4;5.1.4Umsetzungsbeispiele;65
4.2.6;6Fragen rund um das Sturzrisiko;68
4.2.6.1;6.1.1Fachliche Anmerkungen;69
4.2.6.1.1;6.1.2Dokumentationsbeispiel;72
4.2.7;7Fragen zur Ausscheidung;75
4.2.7.1;7.1Einschränkungen im Bereich der Kontinenz;75
4.2.7.1.1;7.1.1ambulant;75
4.2.7.1.2;7.1.2Fachliche Anmerkung;75
4.2.7.1.3;7.1.3Dokumentationsbeispiel;76
4.2.7.1.4;7.1.4stationär;77
4.2.7.1.5;7.1.5Fachliche Anmerkung;78
4.2.7.1.6;7.1.6Dokumentationsbeispiel;79
4.2.8;8Fragen im Umgang mit Menschen mit Demenz;81
4.2.8.1;8.1Berücksichtigung der Biografie;81
4.2.8.1.1;8.1.1Fachliche Anmerkungen;82
4.2.8.1.2;8.1.2Umsetzungsbeispiel;82
4.2.8.1.3;8.1.3Biografiearbeit – ein möglicher Weg;84
4.2.8.1.4;8.1.4Biografiearbeit ohne Biografie – ein Beispielfall;103
4.2.8.1.5;8.1.5Interpretation von biografischen Daten;107
4.2.8.1.6;8.1.6Praktische Anwendung in ausgewählten AEDL;109
4.2.8.1.7;8.1.7Dokumentationsbeispiele;124
4.2.8.2;8.2Einbeziehung von Angehörigen;130
4.2.8.2.1;8.2.1Fachliche Anmerkungen;130
4.2.8.2.2;8.2.2Umsetzungsbeispiel;132
4.2.8.3;8.3Berücksichtigung der Selbstbestimmung;133
4.2.8.3.1;8.3.1Fachliche Anmerkungen;134
4.2.8.3.2;8.3.2Umsetzungsbeispiele;134
4.2.8.3.3;8.3.3Dokumentationsbeispiel;138
4.2.8.4;8.4Geeignete Angebote für Bewohner mit Demenz;139
4.2.8.4.1;8.4.1Fachliche Anmerkungen;139
4.2.8.4.2;8.4.2Umsetzungsbeispiel;142
4.2.8.5;8.5Wohlbefinden ermitteln und dokumentieren;143
4.2.8.5.1;8.5.1Fachliche Anmerkungen;144
4.2.8.5.2;8.5.2Umsetzungsbeispiel;148
4.2.8.6;8.6Beratung der Pflegebedürftigen;149
4.2.8.6.1;8.6.1Fachlicher Hintergrund:;149
4.2.8.6.2;8.6.2Umsetzungsbeispiel;149
4.2.8.6.3;8.6.3Dokumentationsbeispiel;150
4.2.8.7;8.7Information der Angehörigen im Rahmen der Leistungserbringung;150
4.2.8.7.1;8.7.1 Fachliche Anmerkungen;151
4.3;Teil 2;152
4.3.1;Wer soll das bezahlen?;152
4.3.1.1;Der schwierige Weg zur richtigen Pflegestufe für Menschen mit Demenz;152
4.3.1.2;9Begriff der Pflegebedürftigkeit;153
4.3.1.2.1;9.1Pflegebedürftig im Sinne des Gesetzes;154
4.3.1.3;10Die Pflegestufen und ihre Leistungen;156
4.3.1.4;11Hilfearten;158
4.3.1.5;12Erschwernisfaktoren allgemein;164
4.3.1.5.1;12.1Besonderheiten bei Menschen mit Demenz;165
4.3.1.6;13Die Begutachtung;167
4.3.1.6.1;13.1Vorbereitung der Begutachtung und Begutachtungstermin;167
4.3.1.6.2;13.2Widerspruch;168
4.3.1.7;Literatur;170
4.3.1.8;Register;173
5;Back Cover;178


Jutta König ist Altenpflegerin, Pflegedienst- und Heimleitung, Wirtschaftsdiplombetriebswirtin Gesundheit (VWA), Sachverständige bei verschiedenen Sozialgerichten im Bundesgebiet sowie beim Landessozialgericht in Mainz, Unternehmensberaterin, Dozentin in den Bereichen SGB V, SGB XI, BSHG, Haftungs- und Betreuungsrecht.
Dr. Claudia Zemlin ist klinische Psychologin, Fachpsychologin der Medizin, PBD Gerontologin, Gesprächspsychotherapeutin, Verhaltenstherapeutin, DCM-Trainerin und anerkannte Böhmlehrerin beim Europäischen Netzwerk für Psychobiographische Pflegeforschung nach Prof. Erwin Böhm.


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