Krücken | Ad maiorem Gerardi Mercatoris gloriam | Buch | 978-3-7469-5349-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 8, 52 Seiten, Paperback, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 118 g

Reihe: Ad maiorem Gerardi Mercatoris gloriam

Krücken

Ad maiorem Gerardi Mercatoris gloriam

Eine Aufsatzsammlung zum Leben und Werk Gerhard Mercators

Buch, Deutsch, Band 8, 52 Seiten, Paperback, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 118 g

Reihe: Ad maiorem Gerardi Mercatoris gloriam

ISBN: 978-3-7469-5349-6
Verlag: tredition


Gerhard Mercator stellte schon 1546 in einem Brief an den Bischof von Arras – später einflussreicher Kardinal bei Philipp II. – fest, dass die herkömmliche Seekarte des 16. Jahrhunderts, die "carta de marear", die Konformitätsbedingungen einer äquivalenten Abbildung der Erdkugel auf die plane Zeichenebene verletzt.
In seinen jahrzehntelangen Bemühungen, die Mängel der Seekarte zu beheben, entdeckte er, dass sich als ihr "hauptsächlicher" Fehler ihre abstandstreue Struktur, d. i. ihre Marinus-Struktur, herausstellt.
Die Abhandlung weist nach, dass Mercator zu Recht von einem Faktum ausgegangen ist und keineswegs einen Mythos zum Ausgangspunkt des Entwurfs seiner Karte von 1569 genommen hat: Kartometrische Experimente an Seekarten des 16. Jahrhunderts weisen nach, dass die Marinus-Struktur – real oder virtuell in den Karten vorkommend – keinesfalls als "Mythos der Plattkarte" abgetan werden kann, Mercator – und daher auch die Lösung des "Rätsels der Karte von 1569" – keiner Chimäre aufgesessen ist.
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Krücken, Friedrich Wilhelm
F. W. Krücken wurde im Oktober 1930 in Mönchengladbach geboren. Er besuchte nach dem Zweiten Weltkrieg das Gymnasium, machte 1951 sein Abitur und studierte anschließend Philosophie, Mathematik, Physik, Psychologie und Astronomie. Nach seinem Ersten Staatsexamen wurde er als Studienreferendar an das Mercator-Gymnasium zu Duisburg überwiesen. Nach seinem Zweiten Staatsexamen am Studienseminar in Krefeld kehrte er 1959 an das Mercator-Gymnasium zurück und unterrichtete bis zum 30. Januar 1993 im wesentlichen seine Hauptfächer Philosophie und Mathematik – später noch Informatik. Seine Mercator-Studien begann er 1957 schon als Referendar. Nach seiner Pensionierung widmete er sich vornehmlich seinen Mercator-Studien und veröffentlichte in den Jahren 2009 bis 2014 seine Forschungsergebnisse in sechs Bänden "Ad Maiorem Gerardi Mercatoris Gloriam". 2012 promovierte ihn die Philosophische Fakultät der Universität Duisburg-Essen seiner Forschungen wegen zum Dr. phil.h.c. Mit Band VII schließt er die Reihe seiner Veröffentlichungen "zur größeren Ehre Gerhard Mercators" ab.

F. W. Krücken wurde im Oktober 1930 in Mönchengladbach geboren. Er besuchte nach dem Zweiten Weltkrieg das Gymnasium, machte 1951 sein Abitur und studierte anschließend Philosophie, Mathematik, Physik, Psychologie und Astronomie. Nach seinem Ersten Staatsexamen wurde er als Studienreferendar an das Mercator-Gymnasium zu Duisburg überwiesen. Nach seinem Zweiten Staatsexamen am Studienseminar in Krefeld kehrte er 1959 an das Mercator-Gymnasium zurück und unterrichtete bis zum 30. Januar 1993 im wesentlichen seine Hauptfächer Philosophie und Mathematik – später noch Informatik. Seine Mercator-Studien begann er 1957 schon als Referendar. Nach seiner Pensionierung widmete er sich vornehmlich seinen Mercator-Studien und veröffentlichte in den Jahren 2009 bis 2014 seine Forschungsergebnisse in sechs Bänden "Ad Maiorem Gerardi Mercatoris Gloriam". 2012 promovierte ihn die Philosophische Fakultät der Universität Duisburg-Essen seiner Forschungen wegen zum Dr. phil.h.c. Mit Band VII schließt er die Reihe seiner Veröffentlichungen "zur größeren Ehre Gerhard Mercators" ab.


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