Krüger | Partizipative Entscheidungsfindung bei einem Mammakarzinom. Unterstützung durch medizinische Entscheidungshilfen | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 23 Seiten

Krüger Partizipative Entscheidungsfindung bei einem Mammakarzinom. Unterstützung durch medizinische Entscheidungshilfen


1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-346-81238-4
Verlag: GRIN Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

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ISBN: 978-3-346-81238-4
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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspädagogik, Note: 1,3, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Hausarbeit wird die Thematik Entscheidungshilfen zur Unterstützung der partizipativen Entscheidungsfindung am Beispiel Mammakarzinom anhand eines fiktiven Fallbeispiels untersucht. Dabei wird der Schwerpunkt auf das Untersuchungsverfahren bzw. Screening-Programm Mammographie gelegt. Im ersten Abschnitt der Hausarbeit wird ein fiktives Fallbeispiel vorgestellt. Anschließend wird das Vorgehen mittels einer systematischen Literaturrecherche skizziert. Im weiteren Verlauf wird das Krankheitsbild des Mammakarzinoms und die Brustkrebs-Früherkennung durch das Mammographie-Screening dargestellt. Folgend wird die Rolle der partizipativen Entscheidungsfindung in Bezug auf Brustkrebs beschrieben. Im Anschluss wird der Nutzen von medizinischen Entscheidungshilfen abgebildet sowie zwei medizinische Entscheidungshilfen vorgestellt. Abschließend erfolgen die Diskussion und das Fazit. Brustkrebs stellt die häufigste Krebserkrankung der Frau in Deutschland dar. Es gibt verschiedene medizinische Untersuchungsmethoden, um ein Mammakarzinom oder eine Krebsvorstufe zu diagnostizieren. Die Mammographie ist bis zum aktuellen Zeitpunkt die allgemein wirksamste Methode. Eine Entscheidung bezüglich der Behandlungsmethode sowie dem Wahrnehmen oder nicht Wahrnehmen einer medizinischen Maßnahme zu treffen, kann für Laien ohne medizinische Grundkenntnisse herausfordernd sein. Betroffene müssen umfassend über Nutzen und Risiken aufgeklärt werden, um eine informierte Entscheidung treffen zu können. Die Basis einer informierten Entscheidung bilden evidenzbasierte Informationen. Laut einer Studie in Deutschland stehen 76 Prozent der befragten Frauen der Mammographie-Untersuchung grundsätzlich positiv gegenüber. Jedoch zeigen sich Wissensdefizite bezüglich der Risiken und dem Nutzen der Untersuchungsmethode. Um Betroffene umfassend über das Untersuchungsverfahren Mammographie aufzuklären und folgend eine partizipative Entscheidungsfindung (PEF) gewährleisten zu können, sind medizinische Entscheidungshilfen sinnvoll.

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