- Mängelexemplar
Buch, Deutsch, 114 Seiten, Format (B × H): 121 mm x 183 mm, Gewicht: 127 g
Reihe: Schlüsselkompetenzen
Tipps und Textbausteine für Studium und Schule
Buch, Deutsch, 114 Seiten, Format (B × H): 121 mm x 183 mm, Gewicht: 127 g
Reihe: Schlüsselkompetenzen
ISBN: 200-510592744-1
Verlag: UTB GmbH
Aus den Kundenbewertungen:
Ein ‚Must have‘
Ein wunderbares Nachschlagewerk zum wissenschaftlichen Schreibstil für Studierende.
Die systematisch geordneten Erklärungen und Beispiele sind punktgenau formuliert und veranschaulichend.
utb+: Leser:innen erhalten ergänzend zum Buch Zugriff auf eine Datenbank mit Formulierungsvorschlägen für alle Teile einer wissenschaftlichen Arbeit, die sich leicht kopieren und in einen eigenen Text einfügen lassen. Erhältlich über utb.de.
Autoren/Hrsg.
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Weitere Infos & Material
Über diesen Ratgeber 9
1. Grundlegendes zum wissenschaftlichen Formulieren 13
1.1 Morphem und Iodid – Zur Verwendung von Fachwörtern 16
1.2 Vorsicht Falle! – Typische Fehler bei der Wortwahl 17
1.2.1 Zum Umgang mit Fremdwörtern 17
1.2.2 Wörter, die es so nicht gibt 20
1.2.3 Doppel-Verzweifachung – Unnötige Sinnwiederholungen 20
1.2.4 Zukunftsorientierte Entscheidungen – Leere Worthülsen 21
1.3 Ungefähr etwas größer – Keine ungenauen Angaben! 22
1.4 Ein grandioses Werk – Vermeiden Sie subjektive Aussagen 23
1.5 Verfasserinnen und Verfasser – Eine Frage des Geschlechts 25
1.5.1 Geschlechtergerecht formulieren 25
1.5.2 Mann oder Frau? 28
1.6 Ich, wir, man – Darf man „ich“ schreiben? 29
1.7 Ist oder war – Welche Zeitform? 31
1.8 Der steinige Pfad der Wissenschaft – Metaphorische Formulierungen 33
1.9 Atome wollen nur das Eine – Anthropomorphismen 37
1.10 Die Fußnote regt an… – Subjektschübe 39
1.11 Zahlen und Symbole 40
1.11.1 Zahlen 40
1.11.2 Symbole 41
1.12 Satzbau. 42
1.12.1 Keine Wuchersätze! 42
1.12.2 Präpositionalanschlüsse 51
1.12.3 Der, die, das – Die Pronomen-Falle 52
1.12.4 Phantom-Pronomen 56
1.12.5 Der Mann der Tochter der Cousine – Genitive 57
1.12.6 Mehrteilige Verben und Verbalkonstruktionen 57
1.12.7 Nicht enden wollend – Partizipialgruppen 58
1.12.8 Nutzen Sie die Wortstellung geschickt aus 59
1.13 Keine inhaltsleeren Sätze und Floskeln. 60
1.14 Zitate und Zitieren 61
1.15 Titel und Überschriften. 69
2. Formulierungsmuster für wissenschaftliche Erkenntnisprozesse 75
2.1 Einleiten: Worum geht es in der Arbeit überhaupt? 79
2.2 Ziele festlegen: Was soll mit der Arbeit erreicht werden? 80
2.3 Schwerpunkte setzen: Welcher Aspekt ist besonders wichtig? 81
2.4 Definieren: Wie wird ein bestimmter Begriff verwendet? 83
2.5 Forschungsstand und -entwicklung referieren: Wie kann man den Verlauf der Forschung beschreiben? 84
2.6 Problematisieren I: Forschungslücken aufzeigen: Was muss noch (genauer) erforscht werden? 86
2.7 Problematisieren II: Fokussieren / Überleiten: Wie kann man zu einer neuen Fragestellung überleiten? 87
2.8 Bezüge herstellen / Zitate einleiten: Wie kann man auf andere Autoren / Arbeiten verweisen? 89
2.9 Vergleichen: Wie kann man Gemeinsamkeiten / Unterschiede zwischen Arbeiten / Sachverhalten deutlich machen? 91
2.10 Stellung nehmen: Wie kann man seine eigene Position darlegen? 93
2.11 Erörtern: Wie kann man zu Gegenpositionen überleiten? 94
2.12 Gewichten: Wie kann man wichtige und unwichtige Aspekte als solche kennzeichnen? 95
2.13 Beziehungen kennzeichnen: Wie kann man ausdrücken, in welcher Beziehung Sachverhalte zueinander stehen? 98
2.14 Begründen: Wie gibt man Gründe / Ursachen für etwas an? 100
2.15 Erläutern: Wie leitet man genauere Erläuterungen ein? 102
2.16 Exemplifizieren: Wie kann man Beispiele anführen? 103
2.17 Wieder aufgreifen: Wie knüpft man an bereits Gesagtes an? 104
2.18 Ergebnisse darstellen: Wie stellt man die gewonnenen Erkenntnisse dar? 105
2.19 Lösungen aufzeigen: Wie stellt man Lösungsmöglichkeiten oder Alternativen dar? 107
2.20 Resümieren: Wie leitet man ein (Zwischen-)Fazit ein? 107
Literaturverzeichnis 109
Register 113