Buch, Deutsch, Band 4, 285 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 380 g
Zur Frage der Zulässigkeit von strafgesetzlichen Verweisungen auf Völkergewohnheitsrecht im Hinblick auf das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht nach Artikel 103 Absatz 2 des Grundgesetzes
Buch, Deutsch, Band 4, 285 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 380 g
ISBN: 978-3-428-13069-6
Verlag: Duncker & Humblot
Die Arbeit wurde mit dem Werner-Pünder-Preis 2009 ausgezeichnet.
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Inhaltsübersicht: A. Einleitung: Zur Problematik - Zum Gang der Darstellung - Zum Untersuchungsmaßstab - B. Das Völkerstrafgesetzbuch: Gesetzgeberische Ziele - Inhalt und Struktur des Völkerstrafgesetzbuchs - C. Das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht: Das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht im deutschen Recht - Das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht im Völkerrecht? - D. Verstoß der auf Völkergewohnheitsrecht verweisenden VStGB-Tatbestände gegen das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht nach Art. 103 Abs. 2 GG: Einleitung - Vorliegen eines dynamischen Verweises auf Völkergewohnheitsrecht - Eingriff in den Schutzbereich des Verbots der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht nach Art. 103 Abs. 2 GG - Möglichkeit der verfassungsrechtlichen Rechtfertigung eines Eingriffs in das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht nach Art. 103 Abs. 2 GG - Zusammenfassung zur Frage der Vereinbarkeit der untersuchten Tatbestände des Völkerstrafgesetzbuchs mit dem Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht nach Art. 103 Abs. 2 GG - E. Rechtspolitischer Ausblick: Änderung des Art. 103 Abs. 2 GG? - F. Zusammenfassung und Thesen - Literatur- und Sachverzeichnis